(Bildungs-)Politische Entwicklungen hin zu einem inklusiven Schulsystem
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Möglichkeiten der Gestaltung inklusiver Schulsysteme in Deutschland
Ulf Preuss-Lausitz
Inklusion im Schulsystem ist kein neues Thema. Neuen Auftrieb erhĂ€lt es allerdings seit der Verabschiedung der UN-Konvention ĂŒber die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Jahr 2009. Die BundeslĂ€nder stehen damit vor der Aufgabe, ihre Schulsysteme inklusiv zu gestalten. In diesem Beitrag wird deshalb der Frage nachgegangen, wie eine solche Gestaltung konkret erfolgen kann und welche Aspekte auf den unterschiedlichen Ebenen â Unterricht, Schule, Region, Land und schlieĂlich lĂ€nderĂŒbergreifend â fĂŒr die Realisierung eines inklusiven Schulsystems entscheidend sind. Die hier vorgestellte Strategie wird derzeit vom Land Bremen bereits weitgehend umgesetzt â nach den Empfehlungen des Gutachtens, das Klemm und Preuss-Lausitz 2008 fĂŒr die Stadt Bremen angefertigt haben.
Der Beitrag ist in drei Blöcke gegliedert, wobei der Schwerpunkt auf dem dritten Block liegt:
1. Inklusion von SchĂŒlern mit Behinderungen: Anschluss an andere zukunftsorientierte Entwicklungen und Diskurse
2. AusgewÀhlte Forschungsergebnisse zur Inklusion bzw. zum Gemeinsamen Unterricht
3. VorschlĂ€ge zur Umsetzung inklusiver Entwicklung auf der Ebene des Unterrichts, der Einzelschule, der Region, auf Landesebene und lĂ€nderĂŒbergreifend
Inklusion von SchĂŒlern mit Behinderungen
Anschluss an andere zukunftsorientierte Entwicklungen und Diskurse
Das Thema Inklusion kann nicht isoliert betrachtet werden. Es steht in engem Zusammenhang mit und erhĂ€lt Auftrieb durch zahlreiche aktuelle Diskurse. So besteht eine Schnittstelle zu der Frage, wie sogenannte Risikokinder schon in der Kita möglichst erfolgreich gefördert werden können. Zum Teil sind es ebendiese »Risikokinder«, bei denen spĂ€ter die Förderbedarfe Lernen, emotionale und soziale Entwicklung und Sprache diagnostiziert werden. Ebenso eng ist der Zusammenhang mit dem Diskurs um die QualitĂ€tssteigerung von Bildung durch »guten Unterricht« und Individualisierung; guter Unterricht ĂŒberschneidet sich weitgehend mit inklusivem Unterricht. Der Zusammenhang mit den Themen Gerechtigkeit und Chancengleichheit ist evident: In bestimmten Förderschulen, unter anderem der Bereiche Lernen und geistige Entwicklung, kommt die SchĂŒlerschaft ĂŒberwiegend aus sozioökonomisch schwachen Familien â sodass von Chancengleichheit nicht die Rede sein kann. Hier wĂ€ren weitere empirische Spezialdaten notwendig.
Auch folgende Diskurse hÀngen eng mit Inklusion zusammen:
âą Kritik an den Homogenisierungsmechanismen im Bildungssystem
⹠Diskurs um verÀnderte Erzieher- und Lehrerkompetenzen
âą Notwendigkeit regionaler Vernetzung in der Arbeit mit (förderbedĂŒrftigen) Kindern und Jugendlichen
âą Förderung der Teilhabe von Akteuren (Eltern, SchĂŒlern) im Bildungssystem und von Behinderten im öffentlichen Raum
âą Diskurs verĂ€nderte Kindheit â Kinder als Akteure
âą Folgen demographischer Entwicklung fĂŒr das Bildungsangebot, besonders im lĂ€ndlichen Raum
Begriffswandel: von Integration zu Inklusion, von »Behinderten« zu »Förderbedarf«
Die Begriffe haben sich gewandelt: War vor einiger Zeit noch von Integration die Rede, so wird heute von Inklusion gesprochen. Das sagt aber nichts ĂŒber die RealitĂ€t aus, wie das Beispiel USA zeigt: Dort dominiert zwar der Begriff Inclusion, jedoch wird ein nicht unwesentlicher Teil der SchĂŒler mit Förderbedarf in gesonderten Klassen beschult. Was Integration und Inklusion eint, ist ihr Kern: der Gemeinsame Unterricht (GU). Dieser ist von seiner Anlage her inklusiv, wĂ€hrend Förderschulen und Behinderten-AuĂenklassen in Regelschulen dies nicht sind.
Der Begriffswandel bezĂŒglich der Institution (von »Sonderschule« zu »Förderschule«) und der Diagnose-Etiketten â von »Behinderungen« zu »sonderpĂ€dagogischem Förderbedarf« â ist kritisch zu betrachten. Diese BegriffsĂ€nderungen sind rein politisch motiviert; an den jeweiligen RealitĂ€ten hat sich nichts geĂ€ndert. Vielmehr lĂ€sst sich feststellen, dass Begriffe wie »Förderbedarf geistige Entwicklung«, »Förderbedarf Lernen« oder auch »emotionaler und sozialer Förderbedarf«, da sie weniger bedrohlich klingen, einen Anstieg der Förderquoten begĂŒnstigen, da diese Zuschreibungen von Eltern eher akzeptiert werden.
Diese Begrifflichkeiten sind nicht scharf zu fassen, was eine gewisse WillkĂŒr der Diagnostik impliziert. Dies zeigt das Beispiel des Landes Baden-WĂŒrttemberg: Hier ist im Zeitraum von 1997 bis 2006 der Anteil der Kinder mit der Diagnose Förderbedarf Lernen um 9,5 Prozent gesunken, der mit emotionalem und sozialem Förderbedarf dagegen ist um 37,2 Prozent gestiegen und der Anteil derjenigen mit einem Förderbedarf Sprache um 18,4 Prozent (vgl. KMK 2010: 25 ff.). Wenn man die drei Bereiche insgesamt betrachtet, so gleichen sich die Entwicklungen ungefĂ€hr aus, das heiĂt, der Anteil der Zuschreibungen insgesamt ist in etwa gleich geblieben, nur die Art der Zuschreibung hat sich verĂ€ndert. In anderen BundeslĂ€ndern verhĂ€lt es sich Ă€hnlich.
Inklusion steht im Widerspruch zu herkömmlichen schulinternen Selektionsmechanismen und stellt diese implizit infrage â dennoch ist sie möglich. Dieser Widerspruch muss ausgehalten werden: Das Schulsystem im Sekundarbereich ist in Deutschland selektiv â inklusiv muss es trotzdem werden.
Ziele der Inklusion â pĂ€dagogisch und schulpolitisch
Das pĂ€dagogische Ziel von Inklusion ist, dass jedes Kind entsprechend seinem individuellen Potenzial von Anfang an in der allgemeinen Lerngruppe gefördert wird. Der Erfolg misst sich dann daran, ob es seine individuellen Lern- und Entwicklungsziele erreicht. In einem inklusiven Schulsystem darf kein Kind mehr abgeschoben werden â auch dann nicht, wenn Probleme auftreten. Dauerhafte Sondergruppen in Kitas und Schulen mĂŒssen vermieden werden.
Als bildungspolitische Ziele von Inklusion sind drei Punkte zu nennen:
âą Abbau der sozialen, behinderungsbezogenen, ethnischen und geschlechtsspezifischen Benachteiligung, die in Kompetenzen und AbschlĂŒssen sichtbar wird.
âą Entwicklung von Persönlichkeitskompetenzen: learning to know, learning to do, learning to be, learning to live together (UNESCO 1996) â genauer bezeichnet als »pillars of education«, also als die HauptsĂ€ulen der Bildung. Man kann davon sprechen, dass dies die Kernziele moderner Bildung sind, die eine Person (oder Persönlichkeit) bestimmen sollte. Vielleicht sollte ich auf die englischsprachige Version verzichten und sagen: Entwicklung von Menschenbildung, die sich orientiert an dauerhafter LernfĂ€higkeit, an Handlungsbereitschaft, eine soziale Ich-IdentitĂ€t besitzt und weiĂ, in pluralen Gesellschaften mit anderen produktiv zusammenzuleben.
⹠StÀrkung von sozialen Bindungen und AktivitÀten, von SolidaritÀt und gesellschaftlichem Zusammenhalt.
Diese Ziele mĂŒssen definiert und quantifiziert und so ĂŒberprĂŒfbar gemacht werden. Es muss klar sein, was beispielsweise Abbau sozialer Benachteiligung heiĂt. Zudem ist eine Erhebung des Ist-Zustands notwendig, an der die folgende Entwicklung mit Blick auf die gesteckte Zielmarke gemessen werden kann. Nur so kann vermieden werden, dass die Ziele diffus bleiben.
Analog dazu mĂŒssen auf der Ebene des Unterrichts Lernprozesse dokumentiert werden. Auch dafĂŒr ist eine Erhebung der Ausgangslage notwendig. Dabei sollen nicht nur kognitive Lernprozesse dokumentiert werden, sondern auch darĂŒber hinausgehende Kompetenzen, wie sie die UNESCO 1996 beschrieben hat.
Ein weiteres Ziel von Inklusion, das letztlich ĂŒber die Ebene des Unterrichts hinausgeht, ist der soziale Zusammenhalt. Dieser Aspekt gewinnt durch die UN-Konvention an Bedeutung. Auch hier ist eine empirische ĂberprĂŒfung möglich, etwa ĂŒber die sozialen Beziehungen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderungen (vgl. Heyer, Preuss-Lausitz und Zielke 1990).
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AusgewÀhlte Forschungsergebnisse zum Gemeinsamen Unterricht
Forschungsergebnisse zeigen, dass Gemeinsamer Unterricht in verschiedener Hinsicht vorteilhaft ist. So wurde fĂŒr die separate Beschulung nachgewiesen, dass vor allem im Bereich Lernen die kognitive Entwicklung ungĂŒnstiger verlĂ€uft, je lĂ€nger Kinder in Förderschulen unterrichtet werden (Tent et al. 1991; Wocken 2007). Gleiches haben Studien fĂŒr den Bereich geistige Entwicklung (gE) gezeigt (vgl. Maikowski und Podlesch 2009). Ein Ergebnis von PISA war, dass die lernschwachen SchĂŒler in gemischten Lerngruppen mehr lernen als in Sondergruppen â das gilt auch fĂŒr den sonderpĂ€dagogischen Kontext.
Ăberraschend ist, dass vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse in den vergangenen Jahren zwar die Hauptschule infrage gestellt wurde, nicht jedoch die Förderschule Lernen. Diese Schulform ist nicht Gegenstand des politischen Diskurses: Ihre Elternvertreter sind in der Regel nicht politisch aktiv. Diejenigen Eltern, die politisch interessiert sind, setzen sich vor allem fĂŒr die Erhaltung des Gymnasiums ein. Sie wollen nicht, dass ihr Kind durch lernschwĂ€chere Kinder in seiner Lernentwicklung gehemmt wird.
Diese Sorge ist aber nur dann begrĂŒndet, wenn der Unterricht lehrerzentriert und am DurchschnittsschĂŒler orientiert ist. Studien aus den vergangenen Jahren zeigen jedoch, dass es auch anders geht (Dumke 1991; Feyerer 1998; Meijer 2001). Inklusiver, integrationspĂ€dagogischer Unterricht geht einher mit einem stĂ€rkeren Blick auf den einzelnen SchĂŒler bzw. die einzelne SchĂŒlerin. Kinder werden individuell unterstĂŒtzt, individuelle Lernentwicklungsprozesse werden zugelassen â und die Zeit dafĂŒr wird gegeben.
Vergleicht man diese Klassen mit nicht integrativen Klassen (auch an der gleichen Schule), so zeigen sich mehrere positive Effekte: Das Klassenklima verbessert sich deutlich, das Aggressionsniveau sinkt und die Kommunikation zwischen den SchĂŒlern steigt (Feyerer 1998; Heyer, Preuss-Lausitz und Zielke 1990; Preuss-Lausitz 1997b). Leistungsstarke SchĂŒlerinnen und SchĂŒler lernen in Klassen mit Gemeinsamem Unterricht kognitiv mindestens ebenso viel wie in nicht integrativen Klassen (vgl. Bless und Klaghofer 1991; Dumke und SchĂ€fer 1993; Feyerer 1998) und zeigen bei sozialen und demokratischen Kompetenzen einen deutlichen Zuwachs (Wocken 1993; Preuss-Lausitz 1998). Integrierte Kinder mit Förderbedarf zeigen eine hohe Zufriedenheit und Lernmotivation, die Schuldistanz ist hingegen gering (Heyer, Preuss-Lausitz und Schöler 1997: 176ff.).
Die landesweite EinfĂŒhrung der Integration in Brandenburg ab den 1990er Jahren zeigt darĂŒber hinaus, dass Ăngste von Eltern durch Erfahrungen mit inklusivem Unterricht abgebaut werden können. Die Skepsis gegenĂŒber Gemeinsamem Unterricht schwand, nachdem dieser eingefĂŒhrt worden war â weil die Eltern einen Zuwachs an Individualisierung und Förderung fĂŒr ihre eigenen Kinder erlebten (vgl. Preuss-Lausitz 1997a: 158ff.).
VorschlÀge zur Umsetzung inklusiver Entwicklung
Im Folgenden wird ein Konzept vorgestellt, das sich vornehmlich an Kultusadministrationen der BundeslĂ€nder richtet. Es zeigt, wie die Administrationen auf verschiedenen Ebenen handeln können, um auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem in rund acht Jahren einen befriedigenden Punkt zu erreichen. Im Ăberblick lassen sich die verschiedenen Handlungsebenen wie folgt darstellen:
1. Ebene: guter, lerneffektiver und zugleich sozial befriedigender inklusiver Unterricht
2. Ebene: inklusives, partizipatives Schulleben â akzeptierende Schulkultur und zureichende Ausstattung in einer ganztĂ€gig offenen Schule
3. Ebene: Vernetzung der Schulen mit Kinder- und Jugendarbeit, Jugendhilfe, Stellen/Einrichtungen zur UnterstĂŒtzung von Menschen mit Beratungs- und Hilfebedarf in der Region, Selbsthilfeeinrichtungen und der Kommune
4. Ebene: zureichende landespolitische Rahmenbedingungen fĂŒr ein inklusives allgemeines Bildungs- und Sozialwesen von Kindergarten und FrĂŒhförderung ĂŒber Schule und Ausbildung bis zum lebenslangen Lernen
5. Ebene: lĂ€nderĂŒbergreifend (KMK, Bund, IfM, Deutsche UNESCO, Stiftungen, VerbĂ€nde usw.)
1. Aktionsebene: guter (inklusiver) Unterricht
Der Kern von gelingender Inklusion auf schulischer Ebene ist guter Unterricht. Diese erste Ebene ist aus der Steuerungsperspektive vor allem fĂŒr die Lehrerfortbildung von Bedeutung. Aus der internationalen Schul- und Unterrichtsforschung der letzten 40 Jahre sowie der IntegrationspĂ€dagogik ergeben sich folgende Kriterien fĂŒr guten integrativen Unterricht:
âą Lernen mit allen Sinnen und durch Handeln
⹠Lernen durch Partizipation (Wahlmöglichkeiten)
âą intensive Nutzung der Lernzeit, Klarheit der Aufgaben
âą individuelle Passung, differenzierte LeistungsansprĂŒche (auch lernzieldifferent)
âą kommunikatives Lernen, Peer-to-Peer-Lernen
âą Verantwortungsaufgaben auch fĂŒr »schwierige« Kinder
⹠hÀufiger Wechsel der Sozialformen
⹠vielfÀltige, auch »neue« Medien
âą Teamarbeit im Raum
âą freundlich anerkennender, klarer Lehrerstil
⹠EntwicklungsgesprÀche mit Zielvereinbarungen mit Kindern und ihren Eltern
âą kĂŒrzere FörderplĂ€ne und ihre ĂberprĂŒfung
âą transparente schulinterne Rechenschaftslegung (und ihre EffektivitĂ€t) fĂŒr die besondere Förderung einzelner Kinder
Ein besonders wichtiger Punkt ist die Teamarbeit im Raum. Klassen, in denen Gemeinsamer Unterricht durchgefĂŒhrt wird, haben hĂ€ufig zusĂ€tzliche Lehrerressourcen. In diesem Rahmen ist es sehr verbreitet, dass die zusĂ€tzliche Lehrkraft mit den Förderkindern im Gruppenraum oder auf dem Flur arbeitet. Diese MaĂnahme ist jedoch meist wenig effektiv (vgl. Textor 2007). Es ist wesentlich wirksamer, die SchĂŒler im gleichen Raum differenziert arbeiten zu lassen. Auf diese Weise sind »vier Augen auf der ganzen Gruppe«: Beide Erwachsenen stehen fĂŒr alle als Ansprechpersonen zur VerfĂŒgung. Bei diesem Prinzip ist der Unterricht weniger störanfĂ€llig. Und die SchĂŒler wissen, was die anderen tun. Dadurch ist auch die Stigmatisierung Einzelner deutlich erschwert (vgl. Nolting 2002).
2. Aktionsebene: Einzelschule
Auf der zweiten Ebene ist das Steuerungsziel, dass zukĂŒnftig alle oder möglichst viele Schulen zu inklusiven Schulen werden. In diesem Zielszenario sind alle Schulen verpflichtet, sich ein Konzept als Inklusionsschule zu geben, und sind intern wie extern rechenschaftspflichtig. Grundschulen nehmen alle Kinder aus den inklusiven KindergĂ€rten auf und verzichten auf ZurĂŒckstellungen. Auf Diagnose-Förderklassen wird ebenfalls verzichtet zugunsten einer flexiblen Grundschuldauer mit jahrgangsĂŒbergreifendem Lernen, an Grundschulen und Sekundarschulen auch auf AuĂenklassen.
Um Inklusion auf Einzelschulebene zu unterstĂŒtzen, ist die Einrichtung von Zentren unterstĂŒtzender PĂ€dagogik (ZuP) wichtig. In den Zentren arbeiten SonderpĂ€dagogen, in Ganztagsschulen auch Sozialarbeiterinnen, Erzieher und ggf. zusĂ€tzliche HonorarkrĂ€fte. SonderpĂ€dagoginnen haben die Aufgabe, Diagnostik durchzufĂŒhren, LehrkrĂ€fte wie SchĂŒlerinnen und SchĂŒler im Hinblick auf sonderpĂ€dagogische Fragen zu beraten und die schulinterne Förderung sowie die auĂerschulische Vernetzung zu organisieren. FĂŒr Beratung und Dokumentation ist jeweils ein eigener Raum erforderlich â das Lernen bzw. die Förderung findet im Unterricht statt. Das Land Bremen richtet derzeit s...