Mobbing an Schulen
eBook - ePub

Mobbing an Schulen

Erkennen - Handeln - Vorbeugen

Sebastian Wachs, Markus Hess, Herbert Scheithauer, Wilfried Schubarth, Norbert Grewe, Herbert Scheithauer, Wilfried Schubarth

  1. 217 pages
  2. German
  3. ePUB (mobile friendly)
  4. Available on iOS & Android
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Mobbing an Schulen

Erkennen - Handeln - Vorbeugen

Sebastian Wachs, Markus Hess, Herbert Scheithauer, Wilfried Schubarth, Norbert Grewe, Herbert Scheithauer, Wilfried Schubarth

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Mobbing an Schulen ist ein sehr altes PhĂ€nomen, das existiert, seitdem es die Institution Schule gibt. Heute wird Mobbing nicht mehr als "Randerscheinung des Erwachsenwerdens" bagatellisiert, sondern als nicht tolerierbares soziales Fehlverhalten betrachtet.Das Buch beginnt mit einem ausfĂŒhrlichen Einblick in die Mobbing-Forschung, u. a. zu Merkmalen und Erscheinungsformen von Mobbing. DarĂŒber hinaus werden Ursachen und Folgen von Mobbing, aber auch neue Formen wie das Cyber-Mobbing thematisiert. Im weiteren Verlauf stehen dann das Eingreifen bei und Vorbeugen von Mobbing im Mittelpunkt. Dabei werden etablierte Interventions- und PrĂ€ventionsprogramme verstĂ€ndlich prĂ€sentiert, konkrete Empfehlungen gegeben, wie man in Mobbing-Situationen handeln kann, und Gelingensbedingungen beschrieben, wie es gar nicht erst zu Mobbing kommt. Gespickt mit vielen Fallbeispielen und einer ausfĂŒhrlichen Materialsammlung zum Download wird die Darstellung anschaulich und der praktische Transfer des prĂ€sentierten Wissens erleichtert.

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Information

Publisher
Kohlhammer
Year
2016
ISBN
9783170300422
Edition
1
Topic
Bildung
Subtopic
Lehrmethoden

1

Einleitung

Mobbing an Schulen ist unbestritten ein sehr altes PhĂ€nomen, das vermutlich existiert, seitdem es die Institution Schule gibt. Vergleichsweise neu ist jedoch die wissenschaftliche Erforschung des PhĂ€nomens und die damit einhergehende Erkenntnis, dass es sich bei Mobbing nicht um eine »Randerscheinung des Erwachsenwerdens« oder um Konflikte handelt, die selbststĂ€ndig unter den beteiligten SchĂŒlern2 ausgehandelt werden sollten. Viele Menschen leiden noch im Erwachsenenalter unter den Folgen von Mobbing-Erfahrungen, die sie wĂ€hrend ihrer Schulzeit erlebt haben. Deshalb wird Mobbing heute viel stĂ€rker als Gefahr fĂŒr das kindliche Wohlbefinden und als Beschneidung elementarer Kinderrechte eingeschĂ€tzt. Hierbei spielte nicht zuletzt auch die Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention und die damit verbundene StĂ€rkung der Rechte des Kindes als Subjekt und TrĂ€ger von Grundrechten eine wesentliche Rolle. Daher ist es ein wichtiges Ziel, Schule fĂŒr alle Beteiligten so zu gestalten, dass Lernen und Lehren in einer angenehmen, anregenden und förderlichen AtmosphĂ€re möglich wird.
Dieses Buch will dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen, indem es Grundlagen der Mobbing-Problematik darstellt und Möglichkeiten der Intervention und PrĂ€vention aufzeigt. Es ist in die drei thematischen Bereiche »Erkennen«, »Handeln« und »Vorbeugen« gegliedert und berĂŒcksichtigt neueste Erkenntnisse der Mobbing-Forschung. Im ersten Teil »Erkennen« wird ein Überblick ĂŒber Merkmale und Formen von Mobbing gegeben. So erfĂ€hrt der Leser z. B., wie man in einer Schulklasse FĂ€lle von Mobbing erkennen und welche Ursachen und Folgen Mobbing haben kann. Der Teil schließt mit zwei Exkursen ab. In dem ersten Exkurs wird eine neue Variante des Mobbings, das sog. Cyber-Mobbing, behandelt, und im zweiten Exkurs wird auf das PhĂ€nomen »Lehrer als Opfer und TĂ€ter von Mobbing« eingegangen.
Im zweiten Teil des Buches »Handeln« liegt der Schwerpunkt auf dem professionellen Umgang mit Mobbing-VorfÀllen und dem konkreten Eingreifen zur Unterbindung. Dementsprechend werden Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, um die jeweils spezifische Situation zu analysieren.
Im dritten Teil des Buches »Vorbeugen« wird ein umfassender Überblick ĂŒber mögliche Maßnahmen gegeben, die dazu beitragen, Mobbing gar nicht erst auftreten zu lassen und Mobbing entgegenzuwirken. Dabei werden anhand eines internationalen ForschungsĂŒberblicks Empfehlungen zur wirksamen Vorbeugung von Mobbing gegeben, GrĂŒnde fĂŒr eine mögliche Unwirksamkeit von PrĂ€ventionsmaßnahmen aufgezeigt und schließlich drei in Deutschland erfolgreich umgesetzte PrĂ€ventionsprogramme detailliert vorgestellt.
Wir wĂŒnschen uns, mit diesem Buch einen Beitrag zur intensiveren Auseinandersetzung mit Mobbing in der Schule zu leisten. Darstellungen von Fallbeispielen, Steckbriefen zu PrĂ€ventions- und Interventionsprogrammen sowie eine Materialsammlung als Download-Material3 (u. a. Checklisten zum Erkennen von Mobbing, Links zu Unterrichtsmaterialien, ein Ratgeber, wie Eltern in die Mobbing-PrĂ€vention und -Intervention einbezogen werden können, ein Überblick verschiedener Beratungsmöglichkeiten) sind zusĂ€tzliche praxisbezogene Angebote fĂŒr alle Personen, die mit Kindern und Jugendlichen zum Thema »Mobbing« arbeiten möchten und dadurch ihre Entwicklung zu zivilcouragierten, eigenverantwortlichen und sozial kompetenten jungen Menschen unterstĂŒtzen können.
Mobbing sollte in demokratischen Institutionen, wie Schulen sie bestenfalls sind, keinen Raum finden. Hierzu ist es notwendig, Kinder, Eltern und LehrkrĂ€fte in die Lage zu versetzen, Mobbing zu erkennen, bei Konfrontation mit Mobbing handeln zu können und im gĂŒnstigsten Fall Mobbing gar nicht erst entstehen zu lassen – also vorzubeugen.
Bremen, Berlin, Potsdam im Dezember 2015

Fallbeispiele

Fallbeispiel »Finn, ein Mobbing-Opfer«

»Wann hört das endlich wieder auf, warum hassen mich alle? Ich kann einfach nicht mehr!«, sind die verzweifelten Gedanken des 13-jÀhrigen Finn, als er von der Schule nach Hause kommt. Mal wieder ist Finns Tag in der Schule die reinste Qual gewesen. Schon wieder so ein Tag, an dem er nach dem Mittagessen schnell auf sein Zimmer verschwindet und sich ins Bett legt, niemanden sehen möchte, weint und sich fragt, was er falsch gemacht hat.
Finns Leidensweg begann mit einer harmlosen Meinungsverschiedenheit zwischen ihm und seinem Klassenkameraden Daniel. Ab diesem Moment hatte es Daniel auf ihn abgesehen. Daniel ist im Gegensatz zu Finn sehr beliebt an der Schule. Er gehört zu den besten Fußballspielern der Schule, ist krĂ€ftig und gilt als »cool«. Auch bei den MĂ€dchen ist Daniel durchaus beliebt. Finn empfand die Auseinandersetzungen mit Daniel zunĂ€chst nicht sonderlich besorgniserregend, weil Daniel dafĂŒr bekannt war, sich gerne mal mit anderen zu »duellieren«. Ungewöhnlich war nur, dass die Streitigkeiten nun schon seit Monaten andauerten, mit der Zeit immer heftiger wurden, immer öfter auftraten und sich Daniel nicht wie sonst auch nach einer gewissen Zeit jemanden anderes aussuchte, auf dem er rumhacken konnte. Jetzt reicht schon ein kurzer Blick Finns, und schon fĂŒhlt sich Daniel provoziert und fĂ€ngt an, Finn zu attackieren.
Immer öfter lauert Daniel ihm nun auf, beschimpft ihn als »Schwuchtel« und »Opfer«, schubst ihn und verpasst ihm kleinere Backpfeifen und Tritte. Dabei ist Daniel nie allein, sondern stets in Begleitung seiner Clique, die ihn anfeuert oder auch mal Finn festhĂ€lt, wenn er versucht, Daniels SchlĂ€gen und Tritten auszuweichen. Selbst wĂ€hrend des Unterrichts wird Finn drangsaliert. Einmal, als der Sportlehrer kurz die Turnhalle verlassen hatte, schrie Daniel den Jungs zu: »Los, alle auf das Opfer!«. Daraufhin umzingelten Finn gleich fĂŒnf Jungs, die ihn abwechselnd mit BĂ€llen abschossen. Einige andere aus der Klasse standen in der zweiten Reihe. Sie jubelten den Ballwerfern zu und schrien die vermutete Richtung, in die Finn springen wĂŒrde und Daniel und die anderen also die BĂ€lle werfen mĂŒssten, um ihn zu treffen. Ein paar MĂ€dchen dagegen Ă€ußerten ihren Unmut, was dann dazu fĂŒhrte, dass die Jungen von Finn abließen.
Immer hĂ€ufiger versucht Finn, der Schule fernzubleiben, denn darin sieht er die einzige Möglichkeit zu entkommen. Durch die vermehrten Fehltage verpasst Finn immer mehr Lernstoff in der Schule. Hinzu kommt, dass ihm das Lernen zu Hause schwerfĂ€llt, was sich negativ auf seine Noten auswirkt. Er schlĂ€ft schlecht in den NĂ€chten und leidet immer hĂ€ufiger unter Übelkeit und Kopfschmerzen. Und dann sind da noch diese GefĂŒhle von Hilflosigkeit und Verzweiflung.
FĂŒr Finn ist allerding eines klar: Weder Eltern noch LehrkrĂ€fte will er um Hilfe bitten. Es ist ihm zu peinlich, dass er sich nicht alleine helfen kann, und ebenso will er nicht als Petze dastehen und damit Gefahr laufen, noch unbeliebter zu werden. Insgeheim redet er sich ein: »Das hĂ€rtet mich nur ab fĂŒr spĂ€ter. Irgendwann sucht Daniel sich schon ein neues Opfer.«

Fallbeispiel »Klara, eine Mobbing-TÀterin«

»Mir kommt so die Wut, wenn ich Juliane allein sehe, drehe ich durch. Wenn ich mit der fertig bin, dann will keiner mehr was mit ihr zu tun haben.« Das sind die wutentbrannten Gedanken der 16-jÀrigen Klara, als sie mit dem Bus zur Schule fÀhrt. Juliane kam vor einem Jahr neu in Klaras Klasse und freundete sich prompt mit Klara an. Doch die Freundschaft der beiden MÀdchen hielt nicht lange, denn Juliane wollte sich nicht an Klaras Spielregeln halten.
Klara ist AnfĂŒhrerin der Party-Clique der Schule. Wer hier dazugehört, hat es geschafft und gilt automatisch als cool. Um zu dieser Clique dazuzugehören, muss man attraktiv sein, top gestylt und Klara gefallen. Denn wer »in« und »out« ist, entscheidet Klara fast allein. Sie weiß zudem sehr genau, wie sie Einfluss nehmen kann, falls es mal zu leichteren WiderstĂ€nden innerhalb der Party-Clique kommt. Je nachdem wie das Urteil dann ausfĂ€llt, darf die Person mit der Clique Zeit verbringen, wird ignoriert oder im schlimmsten Fall fertiggemacht und verunglimpft. Und so bemĂŒhen sich einige MĂ€dchen redlich, in Klaras Gunst zu stehen, und ĂŒbernehmen hin und wieder kleinere »Freundschaftsdienste« – wie Klara es nennt – wie etwa das Spendieren eines Kinobesuchs, kleinere Geschenke, wie mal ein Nagellack oder Lippenstift, oder das Erledigen ihrer Hausarbeiten.
Juliane empfand dies jedoch als nicht richtig und weigerte sich, von Klara auferlegte »Freundschaftsdienste« zu leisten. Juliane nahm zudem immer öfter eine gegensĂ€tzliche Position zu Klara ein, wenn es darum ging, was gerade besonders angesagt ist, wer nett ist oder was die Clique am Wochenende machen soll. Klara gefiel es gar nicht, dass Juliane sich nicht »ihrem« System, was sie ĂŒber die letzten Jahre an der Schule aufgebaut hatte, beugen wollte. Vielmehr bekam Klara immer mehr den Eindruck, dass Juliane ihr ihre Rolle als AnfĂŒhrerin streitig machen wollte. Von ihrer Mutter hatte Klara gelernt, dass es wichtig ist, sich durchsetzen zu können, und man sich ĂŒber andere hinwegsetzen können muss, wenn man etwas erreichen möchte. Und so entschied Klara eines Tages, die Clique vor die Wahl zu stellen: »Ich habe hier das Sagen. Entweder ihr seid mit mir befreundet oder mit Juliane!«. Keiner aus der Clique wagte es, sich gegen Klara zu stellen. Ein Teil der Clique stand tatsĂ€chlich auf Klaras Seite, ein anderer Teil jedoch hatte nur Angst, als nĂ€chstes von Klara gemobbt zu werden. Sodann wurde Juliane nicht mehr zu gemeinsamen Shopping-Touren, Geburtstagen, Kinobesuchen oder Übernachtungspartys eingeladen. Keiner aus der Clique redete auch nur noch ein Wort mir ihr, sie ignorierten Juliane zunĂ€chst nur. Doch dabei blieb es nicht. Klara erfand fiese GerĂŒchte ĂŒber Juliane und warf ihr bei jeder Gelegenheit böse Blicke zu und beleidigte sie. Dadurch ging es Klara aber nicht wirklich besser. Sie fĂŒhlte sich trotz ihrer PopularitĂ€t hĂ€ufig einsam und alleingelassen. In letzter Zeit empfand sie zudem große Anspannungen und Druck, ihren zweifelhaften Status zu verteidigen.
Einem Lehrer fiel schon lĂ€nger das angespannte VerhĂ€ltnis und die wiederholten Auseinandersetzungen zwischen Klara und Juliane auf, doch keiner der Kollegen machte dieselbe Beobachtung, und man entschied zu warten, ob sich das Problem von allein löst. SpĂ€testens nachdem Julianes Eltern eines Tages an der Schule erschienen und die Versetzung Julianes an eine andere Schule erwirkten, war das Problem aus der Sicht vieler Lehrer gelöst. Klara erfuhr keine negativen Konsequenzen durch ihre Eltern, die Lehrer oder MitschĂŒler. So fĂŒhlte sie sich in ihrem Handeln noch mehr bestĂ€tigt und sah auch keinen Anlass, ihr eigenes Verhalten kritisch zu hinterfragen. Und so lernte Klara auch nicht, Konflikte friedlich zu lösen.

Fallbeispiele und Stimmen aus der Praxis

Die angefĂŒhrten Beispiele dienen der Illustration möglicher Mobbing-Situationen an Schulen. Hiermit sollten jedoch keine Stereotypen entwickelt oder reproduziert werden. GrundsĂ€tzlich gilt: Mobbing-Opfer oder Mobbing-TĂ€ter kann jeder werden, und die genauen AblĂ€ufe unterscheiden sich von Fall zu Fall gravierend.
Die Fallbeispiele verdeutlichen jedoch Folgendes: Mobbing ist ein PhĂ€nomen, das sich ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum erstreckt, Mobbing entsteht in einem sozialen Kontext (u. a. Schulklasse, Schule, Clique), Mobbing-TĂ€ter zielen darauf ab, dem Opfer Schaden zuzufĂŒgen, Mobbing betrifft sowohl Jungen als auch MĂ€dchen, Mobbing kann stark in der Erscheinungsform variieren (z. B. durch körperliche Attacken, Verunglimpfungen, Isolation), neben Opfern und TĂ€tern spielen noch weitere Akteure eine wichtige Rolle (wie z. B. Eltern, Lehrer und MitschĂŒler), und Folgen von Mobbing beeinflussen das Leben der Opfer, aber auch das der TĂ€ter negativ.
Im weiteren Verlauf des Buches werden wir immer wieder Bezug auf Finn und Klara nehmen. Neben diesen zwei fiktiven Mobbing-Beispielen haben wir, um einen Eindruck darĂŒber zu gewinnen, wie Schulpraktiker (u. a. LehrkrĂ€fte, Beratungslehrer, Schulsozialarbeiter) mit Mobbing in Schulen konfrontiert werden, drei Personen zu ihren Erfahrungen mit Mobbing interviewt.
‱ Charlene KrĂŒger ist als Lehrerin an einer Berliner Oberschule tĂ€tig und hat bereits PrĂ€ventionsprogramme zu Mobbing durchgefĂŒhrt,
‱ Hermann Mayer ist pensionierter Lehrer und Beratungsrektor an der Schulberatungsstelle Niederbayern und hat langjĂ€hrige Erfahrung in der Arbeit mit Mobbing-Betroffenen und
‱ Anton Peters4 ist ein Psychologe, der an Berlinern Schulen in der Schulsozialarbeit tĂ€tig ist und an der Umsetzung verschiedener Mobbing-PrĂ€ventionsprogramme beteiligt ist.
Dabei interessierte uns, wie diese drei Personen die Mobbing-Problematik in ihrem schulischen Umfeld wahrnehmen, welche Eingr...

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Citation styles for Mobbing an Schulen

APA 6 Citation

Wachs, S., Hess, M., Scheithauer, H., & Schubarth, W. (2016). Mobbing an Schulen (1st ed.). Kohlhammer. Retrieved from https://www.perlego.com/book/1074987/mobbing-an-schulen-erkennen-handeln-vorbeugen-pdf (Original work published 2016)

Chicago Citation

Wachs, Sebastian, Markus Hess, Herbert Scheithauer, and Wilfried Schubarth. (2016) 2016. Mobbing an Schulen. 1st ed. Kohlhammer. https://www.perlego.com/book/1074987/mobbing-an-schulen-erkennen-handeln-vorbeugen-pdf.

Harvard Citation

Wachs, S. et al. (2016) Mobbing an Schulen. 1st edn. Kohlhammer. Available at: https://www.perlego.com/book/1074987/mobbing-an-schulen-erkennen-handeln-vorbeugen-pdf (Accessed: 14 October 2022).

MLA 7 Citation

Wachs, Sebastian et al. Mobbing an Schulen. 1st ed. Kohlhammer, 2016. Web. 14 Oct. 2022.