Die Christologie Emanuel Hirschs
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Die Christologie Emanuel Hirschs

Eine systematische und problemgeschichtliche Darstellung ihrer geschichtsmethodologischen, erkenntniskritischen und subjektivitätstheoretischen Grundlagen

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Die Christologie Emanuel Hirschs

Eine systematische und problemgeschichtliche Darstellung ihrer geschichtsmethodologischen, erkenntniskritischen und subjektivitätstheoretischen Grundlagen

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Information

Publisher
De Gruyter
Year
2015
Print ISBN
9783110128949
eBook ISBN
9783110870145

Table of contents

  1. Vorwort
  2. Siglenverzeichnis der Schriften Emanuel Hirschs
  3. Vorrede: Zur Situation der Christologie
  4. Einleitung: Leben und Werk Emanuel Hirschs
  5. I. Die frühe Christologie Emanuel Hirschs
  6. A. Hirschs Lutherdeutung als Ausgangspunkt seiner Christologie
  7. 1. Emanuel Hirsch als Schüler Karl Holls
  8. 2. Das Verständnis von Luthers Rechtfertigungslehre bei Holl
  9. 3. Hirschs Weiterführung der Lutherdeutung Holls
  10. B. Die Christologie auf der Grundlage von Wort und Geschichte Jesu
  11. 1. Der methodische Ansatz von “Jesus Christus der Herr”
  12. a) Das altkirchliche Dogma und der protestantische Neuansatz
  13. b) Die Paradoxchristologie und die Korrelation Wort/Glaube
  14. c) Die Tradition Schleiermachers und die Erfahrungstheologie
  15. 2. Jesu Wort und seine Aneignung durch das Gewissen
  16. a) Die Bußforderung und die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu
  17. b) Die Innerlichkeit christlicher Gotteserfahrung
  18. c) Jesu Gegenwart in seiner Herrschaft über das Gewissen
  19. d) Die Evidenz der Gottheit Jesu für das Gewissen
  20. e) Der ethisch-kategoriale Rahmen der Aneignung der Predigt Jesu
  21. 3. Jesu Geschichte als Offenbarungsgeschichte
  22. a) Zur Präexistenzchristologie
  23. b) Das Messiasbewußtsein Jesu
  24. c) Jesu Leiden und Sterben
  25. d) Die hermeneutische Amphibolie der Person Jesu
  26. 4. Die Ostererfahrung als Innewerden der ewigen Gegenwart des Gekreuzigten
  27. a) Die Entstehung des Osterglaubens
  28. b) Der “Christus κατά σάρκα” und die paulinische Christologie
  29. c) Der Gehalt der Ostererfahrung
  30. d) Zeit und Ewigkeit
  31. II. Die geschichtsmethodologischen Grundlagen der Christologie
  32. Einleitung: Das dogmatische Interesse am historischen Jesus
  33. A. Der Begriff der Geschichtserkenntnis in der klassischen Historik
  34. 1. Die Entdeckung eines spezifisch historischen Wahrheitsbewußtseins bei Leopold von Ranke
  35. 2. Die hermeneutische Vertiefung des historischen Bewußtseins bei Johann Gustav Droysen
  36. 3. Die logische Klärung des Wissenschaftstheoretischen Orts der Historie bei Wilhelm Windelband und Heinrich Rickert
  37. B. Hirschs Anwendung der klassischen Historik auf die Erforschung des historischen Jesus
  38. 1. Hirschs Bezugnahme auf die klassische Historik
  39. a) Die Anknüpfung an das Geschichtsverständnis Ranke
  40. b) Die Rezeption der Geschichtshermeneutik Droysens
  41. c) Die wissenschaftstheoretische Einordnung der Historie im Anschluß an Windelband und Rickert
  42. 2. Die historische Quellenkritik im Unterschied zur Formgeschichte
  43. a) Die Funktion der Quellenkritik
  44. b) Die synoptische Literarkritik
  45. c) Die Kritik der Formgeschichte
  46. 3. Die Bestimmung des Individuellen
  47. a) Das komparative Verfahren
  48. b) Die individuelle Bestimmtheit des Allgemeinen
  49. 4. Die Unterscheidung von Wesentlichem und Unwesentlichem
  50. a) Das hermeneutische Problem
  51. b) Die logische Struktur der Bestimmung des Wesentlichen
  52. c) Die religionsgeschichtliche Durchführung
  53. 5. Die Gleichzeitigkeit als Ziel historischen Verstehens
  54. a) Der handlungstheoretische Begriff der Geschichte
  55. b) Das Fremdverstehen von Handlungssinn
  56. c) Das historische Verstehen religiöser Subjektivität
  57. III. Die subjektivitätstheoretische Struktur des Glaubens
  58. Einleitung: Die Aufgabe einer Neubestimmung des Glaubensbegriffs
  59. A. Fichte Grundlegung einer Theorie des Absoluten in der Wissenschaftslehre von 1801/02
  60. 1. Die Innerlichkeit des absoluten Wissens
  61. 2. Die synthetische Fünffachheit des absoluten Für-sich
  62. 3. Die Selbstkonstruktion der intellektuellen Anschauung
  63. 4. Der Begriff des absoluten Seins
  64. B.Hirschs Explikation des Glaubensbegriffs im Horizont der Philosophie Fichtes
  65. 1. Der Glaube als Innerlichkeit
  66. a) Der Hintergrund der Fichte-Kritik
  67. b) Das Defizit des Systems der intellektuellen Anschauung
  68. c) Die theologische Relevanz der idealistischen Philosophie
  69. 2. Der Glaube als Gewißheit
  70. a) Der erste Systementwurf
  71. b) Die Dialektik religiöser Gewißheit
  72. c) Die Vermittlung von Luther und Fichte
  73. d) Folgerungen für die Struktur der Glaubensgewißheit
  74. 3. Der Glaube als ganzheitlicher Lebensakt
  75. a) Die Anknüpfung an Fichtes Freiheitsverständnis
  76. b) Die menschliche Freiheit als Relat des Gottesverhältnisses
  77. c) Zusammenfassung: Hirschs Fichte-Rezeption
  78. IV. Die erkenntnistheoretische Grundlegung der Dogmatik
  79. Einleitung: Emanuel Hirschs Denkweg zwischen 1926 und 1938 in erkenntnistheoretischer Hinsicht
  80. A. Die exemplarischen Theorieprogramme neuzeitlicher Erkenntnistheorie
  81. 1. Der empiristische Ansatz bei J. Locke
  82. 2. Das rationalistische Gegenmodell bei G.W. Leibniz
  83. 3. Die transzendentalphilosophische Mitte bei I. Kant
  84. B. Hirschs wahrheitstheoretische Entfaltung des Gottesgedankens
  85. 1. Die Zweistämmigkeit der Erkennntis und die Dialektik des Wahrheitsbewußtseins
  86. a) Die Dialektik der neuzeitlichen Wissenschaft
  87. b) Hirschs Deutung der Zwei-Quellen-Theorie Kants
  88. 2. Die Dialektik des Wahrheitsbewußtseins und die Absolutheit der Wahrheit
  89. a) Die Endlichkeit des Wahrheitsbewußtseins
  90. b) Die religionsphilosophische Dimension der Erkenntnistheorie
  91. c) Gott als absolute Wahrheit
  92. 3. Das antinomische Verhältnis des Wahrheitsbewußtseins zur absoluten Wahrheit
  93. a) Die Duplizität von absolutem Denken und absolutem Sein
  94. b) Die Antinomie von Grund und Grenze
  95. 4. Die wahrheitstheoretische Entfaltung der Gotteslehre
  96. a) Die drei Modi des Wahrheitsbewußtseins
  97. b) Der Ansatz der materialen Gotteslehre
  98. c) Die Aporetik der ethisch-religiösen Subjektivität
  99. 5. Systematische Aspekte der wahrheitstheoretischen Grundlegung der Dogmatik
  100. V. Die späte Christologie Emanuel Hirschs
  101. Einleitung: Der “Leitfaden zur christlichen Lehre” und sein dogmatisches Programm
  102. A. Die Genese der Neuzeittheorie Hirschs in ihrer Bedeutung für das Programm des “Leitfadens”
  103. 1. Der frühe Streit um Luther
  104. 2. Die neuzeitliche Situation des Christentums
  105. 3. Die Wandlung der geschichtsphilosophischen Einordnung der Reformation und ihre theologische Konsequenz
  106. B. Die Christologie im Rahmen der Dialektik von Gesetz und Evangelium
  107. 1. Das christologische Lehrstück
  108. a) Der systematische Ort
  109. b) Der formale Aufbau
  110. 2. Die materiale Durchführung der Christologie
  111. a) Die christologischen Leitbegriffe
  112. b) Die Anknüpfung an die reformatorischen Grundbegriffe
  113. c) Der Wirklichkeitsbezug der christologischen Leitbegriffe
  114. d) Das Verhältnis zu den christologischen Hoheitstiteln
  115. e) Die gnadenhafte Gleichzeitigkeit des Glaubens mit Jesus
  116. 3. Die theoretische Struktur der Christologie
  117. a) Gesetz und Evangelium in der Luther-Deutung Hirschs
  118. b) Der kategoriale Status der Evangeliumsoffenbarung
  119. c) Die innere Genese des christlichen Bewußtseins
  120. 4. Die Einheit von Glaube und christologischer Reflexion
  121. Literaturverzeichnis
  122. Namenregister