Franz Kafka - Gesamtausgabe (Neue Überarbeitete Auflage)
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Franz Kafka - Gesamtausgabe (Neue Überarbeitete Auflage)

Veröffentlichte Bücher, Romane, Journalistische und Essayistische Veröffentlichungen, Schriften und Fragmente, Tagebücher und Reisen (Sämtliche Werke)

Franz Kafka

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Veröffentlichte Bücher, Romane, Journalistische und Essayistische Veröffentlichungen, Schriften und Fragmente, Tagebücher und Reisen (Sämtliche Werke)

Franz Kafka

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Franz Kafka (1883-1924) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Sein Hauptwerk bilden neben drei Romanfragmenten - Der Process, Das Schloss und Der Verschollene - zahlreiche Erzählungen. Kafkas Werke wurden zum größeren Teil erst nach seinem Tod und gegen seine letztwillige Verfügung von Max Brod veröffentlicht, einem engen Freund und Vertrauten, den Kafka als Nachlassverwalter bestimmt hatte. Kafkas Werke werden zum Kanon der Weltliteratur gezählt. Für die Beschreibung seiner ungewöhnlichen Art der Schilderung hat sich ein eigenes Wort entwickelt: "kafkaesk". Diese neue überarbeitete Ausgabe, erschienen bei l'Aleph, beinhaltet erstmals das literarische Gesamtwerk Kafka's in einem Band in elektronischer Form als Qualitäts E-book, ausgestattet mit einem eingebetteten detaillierten logischen Inhaltsverzeichnis, sowie entsprechenden Suchfunktionen und Hyper-Verlinkungen wichtiger Fragmente. Die Ganzheitlichkeit, kombiniert mit den technischen Möglichkeiten, zeichnet diese Ausgabe für den Leser besonders aus.

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Information

Publisher
l'Aleph
Year
2020
ISBN
9789176376959
[I.1]
[Albumeintragung]
(20.11.1897)
Es gibt ein Kommen und ein Gehn
Ein Scheiden und oft kein – Wiedersehn
Prag, den 20. November.
Franz Kafka.
7
[I.2]
[Einzelblatt]
(4.9.1900)
Wie viel Worte in dem Buche stehn! Erinnern sollen sie! Als ob Worte erinnern könnten!
Denn Worte sind schlechte Bergsteiger und schlechte Bergmänner. Sie holen nicht die Schätze von den Bergeshöhn und nicht die von den Bergestiefen.
Aber es gibt ein lebendiges Gedenken das über alles Erinnerungswerte sanft hinfuhr wie mit kosender Hand. Und wenn aus dieser Asche die Lohe aufsteigt, glühend und heiß, gewaltig und stark und Du hineinstarrst, wie vom magischen Zauber gebannt, dann – – –
Aber in dieses keusche Gedenken, da kann man sich nicht hineinschreiben mit ungeschickter Hand und grobem Handwerkszeug, das kann man nur in diese weißen, anspruchslosen Blätter. Das that ich am 4. September 1900
Franz Kafka
7
[I.3]
[Konvolut]
(1906)
a) Man darf nicht sagen: Nur die neue Vorstellung erweckt ästhetische Freude, sondern jede Vorstellung, die nicht in die Sphäre des Willens fällt, erweckt ästhetische Freude. Sagt man es aber doch dann würde es bedeuten nur eine neue Vorstellung können wir derart aufnehmen, daß unsere Willenssphäre nicht berührt wird, nun ist es aber sicher, daß es neue Vorstellungen gibt welche wir nicht ästhetisch werten, welchen Theil der neuen Vorstellungen werten wir also ästhetisch? Die Frage bleibt.
b) Es wäre nothwendig, die “ästhetische Apperception” einen bisher vielleicht nicht eingeführten Ausdruck ausführlicher oder eigentlich überhaupt zu erklären. Wie entsteht jenes Lustgefühl und worin besteht seine Eigenart, wodurch unterscheidet es sich von der Freude über eine neue Entdeckung oder über Nachrichten aus einem fremden Land oder Wissensgebiet.
c) Der hauptsächliche Beweis für die neue Ansicht ist eine allgemeine physiologische nicht nur ästhetische Thatsache und das ist die Ermüdung. Nun ergiebt sich einerseits aus Deinen vielen Einschränkungen des Begriffes “neu” daß eigentlich alles neu ist, denn da alle Gegenstände in immer wechselnder Zeit und Beleuchtung stehn und wir Zuschauer nicht anders, so müssen wir ihnen immer an einem andern Orte begegnen. Anderseits aber ermüden wir nicht nur beim Genießen der Kunst sondern auch beim Lernen und Bergsteigen und Mittagessen ohne daß wir sagen dürften, Kalbfleisch sei keine uns entsprechende Speise mehr, weil wir heute ihrer müde sind. Vor allem aber wäre es unrecht zu sagen, daß es nur dieses doppelte Verhältnis zur Kunst gebe. Lieber also: der Gegenstand schwebt über der ästhetischen Kante und Müdigkeit (die es eigentlich nur zur Liebhaberei der knapp vorhergehenden Zeit giebt), also: der Gegenstand hat das Gleichgewicht verloren undzwar im üblen Sinn. Und doch drängt Deine Folgerung zum Arrangieren dieses Gegensatzes, denn Apperception ist kein Zustand, sondern eine Bewegung also muß sie sich vollenden. Es entsteht ein wenig Lärm, dazwischen dieses bedrängte Lustgefühl, aber bald muß alles in seinen gehöhlten Lagern ruhen.
d) giebt es einen Unterschied zwischen ästhetischen und wissenschaftlichen Menschen.
e) Das Unsichere bleibt der Begriff “Apperception”. So wie wir ihn kennen, ist es kein Begriff der Ästhetik. Vielleicht läßt es sich so darstellen. Wir sagen ich bin ein Mensch ganz ohne Ortsgefühl und komme nach Prag als einer fremden Stadt. Ich will Dir nun schreiben, kenne aber Deine Adresse nicht, ich frage Dich, Du sagst sie mir, ich appercipiere das und brauche Dich niemals mehr zu fragen, Deine Adresse ist für mich etwas “Altes”, so appercipieren wir die Wissenschaft. Will ich Dich aber besuchen so muß ich bei jeder Ecke und Kreuzung immer, immer fragen, niemals werde ich die Passanten entbehren können, eine Apperception ist hier überhaupt unmöglich. Natürlich ist es möglich daß ich müde werde und ins Kaffeehaus eintrete, das am Wege liegt um mich dort auszuruhn und es ist auch möglich, daß ich den Besuch überhaupt aufgebe, deshalb aber habe ich immer noch nicht appercipiert.      
“So erklärt sich zwanglos..” das darf nicht wundern denn schon vom Anfang an wird vorgreifend alles gezwungen sich an die Apperception zu halten wie an ein Geländer. “Aus derselben Theorie erklärt..” das ist ein Kunststückchen. Auf diesen Satz folgt nämlich soweit ich es überblicke ihr einziger Beweis, den Du also zuerst und nicht als Folgerung erfahren mußtest. “Man hütet sich instinktiv –” der Satz ist ein Verräther
7
[I.4]
Hochzeitsvorbereitungen
auf dem Lande
(Fassung A)
[Konvolut; 1906 / 07]
Als Eduard Raban durch den Flurgang kommend, in die Öffnung des Thores trat sah er, daß es regnete. Es regnete wenig.
Auf dem Trottoir gleich vor ihm gab es viele Menschen in verschiedenartigem Schritt. Manchmal trat einer vor und durchquerte die Fahrbahn. Ein kleines Mädchen hielt in den vorgestreckten Händen ein müdes Hündchen. Zwei Herren machten einander Mittheilungen, der eine hielt die Hände mit der innern Fläche nach oben und bewegte sie gleichmäßig als halte er eine Last in Schwebe. Da erblickte man eine Dame, deren Hut viel beladen war mit Bändern, Spangen und Blumen. Und es eilte ein junger Mensch mit dünnem Stock vorüber, die linke Hand als wäre sie gelähmt platt auf der Brust. Ab und zu kamen Männer welche rauchten und kleine aufrechte längliche Wolken vor sich her trugen. Drei Herren – zwei hielten leichte Überröcke auf dem geknickten Unterarm – giengen oft von der Häusermauer zum Rande des Trottoirs vor, betrachteten das was sich dort ereignete und zogen dann sprechend sich wieder zurück.
Durch die Lücken zwischen den Vorübergehenden sah man die regelmäßig gefügten Steine der Fahrbahn. Da wurden Wagen auf zarten hohen Rädern von Pferden mit gestreckten Hälsen gezogen. Die Leute, welche in den gepolsterten Sitzen lehnten sahen schweigend die Fußgänger, die Läden, die Balkone und den Himmel. Sollte ein Wagen einem andern vorfahren, dann preßten sich die Pferde aneinander und das Riemenzeug hieng baumelnd. Die Tiere rissen an der Deichsel, der Wagen rollte eilig schaukelnd, bis der Bogen um den vordern Wagen vollendet war und die Pferde wieder auseinander traten, nur die schmalen ruhigen Köpfe einander zugeneigt.
Einige Leute kamen rasch auf das Hausthor zu, auf dem trockenen Mosaik blieben sie stehn, wandten sich langsam um. Und schauten dann in den Regen der eingezwängt in diese enge Gasse verworren fiel.
Raban fühlte sich müde. Seine Lippen waren so blaß wie das ausgebleichte Roth seiner dicken Kravatte, die ein maurisches Muster zeigte. Die Dame bei dem Thürstein drüben sah jetzt auf ihn. Sie that es gleichgültig und außerdem sah sie vielleicht nur auf den Regenfall vor ihm oder auf die kleinen Firmaschildchen, die über seinem Haar an der Thür befestigt waren. Raban glaubte sie schaue verwundert. “Also”, dachte er, wenn ich es ihr erzählen könnte würde sie gar nicht staunen. Man arbeitet so übertrieben im Amt, daß man dann sogar zu müde ist, um seine Ferien gut zu genießen. Aber durch alle Arbeit erlangt man noch keinen Anspruch darauf, von allen mit Liebe behandelt zu werden, vielmehr ist man allen gänzlich fremd. Und solange Du “man” sagst an Stelle von “ich”, ist es nichts und man kann diese Geschichte aufsagen, sobald Du aber Dir eingestehst daß Du selbst es bist, dann wirst Du förmlich durchbohrt und bist entsetzt.
Er stellte den mit gewürfeltem Tuch benähten Handkoffer nieder und beugte dabei die Knie ein. Schon rann das Regenwasser an der Kante der Fahrbahn in Streifen, die sich zu den tiefer gelegenen Kanälen fast spannten.
Wenn ich aber selbst unterscheide zwischen “man” und “ich”, wie darf ich mich dann über die andern beklagen. Sie sind wahrscheinlich nicht ungerecht, aber ich bin zu müde um alles einzusehn. Ich bin sogar zu müde, um ohne Anstrengung den Weg zum Bahnhof zu gehn, der doch kurz ist. Warum bleibe ich also diese kleinen Ferien über nicht in der Stadt, um mich zu erholen. Ich bin doch unvernünftig. – Diese Reise wird mich krank machen, ich weiß es wohl. Mein Zimmer wird nicht genügend bequem sein, das ist auf dem Land nicht anders möglich. Kaum sind wir auch in der ersten Hälfte des Juni, die Luft auf dem Lande ist oft noch sehr kühl. Zwar bin ich vorsichtig gekleidet, aber ich werde mich selbst Leuten anschließen müssen, die spät am Abend spazieren. Es sind dort Teiche, man wird entlang der Teiche spazieren gehn. Da werde ich mich sicher erkälten. Dagegen werde ich mich bei den Gesprächen wenig hervorthun. Ich werde den Teich nicht mit andern Teichen in einem entfernten Land vergleichen können, denn ich bin nie gereist und um vom Mond zu reden und Seligkeit zu empfinden und schwärmend auf Schutthaufen zu steigen, dazu bin ich doch zu alt, um nicht ausgelacht zu werden.
Die Leute giengen mit etwas tief gehaltenen Köpfen vorüber, über denen sie lose die dunklen Schirme trugen. Ein Lastwagen fuhr auch vorüber, auf dessen mit Stroh gefülltem Kutschersitz ein Mann so nachlässig die Beine streckte, daß ein Fuß fast die Erde berührte, während der andere gut auf Stroh und Fetzen lag. Es sah aus, als sitze er bei schönem Wetter in einem Felde. Doch hielt er aufmerksam die Zügel, daß sich der Wagen, auf dem Eisenstangen an einander schlugen, gut durch das Gedränge drehte. Auf der Erde sah man in der Nässe den Widerschein des Eisens von Steinreihen zu Steinreihen in Windungen und langsam gleiten. Der kleine Junge bei der Dame gegenüber war gekleidet wie ein alter Weinbauer. Sein faltiges Kleid machte unten einen großen Kreis und war nur fast schon unter den Achseln von einem Lederriemen umfaßt. Seine halbkugelige Mütze reichte bis zu den Brauen und ließ von der Spitze aus eine Quaste bis zum linken Ohr hinunterhängen. Der Regen freute ihn. Er lief aus dem Thor und schaute mit offenen Augen zum Himmel, um mehr Regen abzufangen. Er sprang oft hoch, so daß das Wasser viel spritzte und Vorübergehende ihn sehr tadelten. Da rief ihn die Dame und hielt ihn fortan mit der Hand; doch weinte er nicht.
Raban erschrak da. War es nicht schon spät? Da er Überzieher und Rock offen trug, griff er rasch nach seiner Uhr. Sie gieng nicht. Verdrießlich fragte er einen Nachbarn, der ein wenig tiefer im Flur stand, nach der Zeit. Der führte ein Gespräch und noch in dem Gelächter das dazu gehörte sagte er: “Bitte, vier Uhr vorüber” und wandte sich ab.
Raban spannte schnell sein Schirmtuch auf und nahm seinen Koffer in die Hand. Als er aber auf die Straße treten wollte, wurde ihm der Weg versperrt durch einige eilende Frauen, die er also noch vorüberließ. Er sah dabei auf den Hut eines kleinen Mädchens nieder, der aus rothgefärbtem Stroh geflochten auf dem gewellten Rande ein grünes Kränzchen trug.
Noch hatte er es in der Erinnerung, als er schon auf der Straße war, die ein wenig anstieg in der Richtung in die er gehen wollte. Dann vergaß er es, denn er mußte sich jetzt ein wenig bemühn; das Köfferchen war ihm nicht leicht und der Wind blies ihm ganz entgegen, machte den Rock wehen und drückte die Schirmdrähte vorne ein.
Er mußte tiefer athmen; eine Uhr auf einem nahen Platz schlug ein viertel auf fünf in der Tiefe; er sah unter dem Schirm die leichten kurzen Schritte der Leute, die ihm entgegen kamen, gebremste Wagenräder knirschten, sich langsamer drehend, die Pferde streckten ihre dünnen Vorderbeine gewagt wie Gemsen im Gebirge.
Da schien es Raban, er werde auch noch die lange schlimme Zeit der nächsten vierzehn Tage überstehn. Denn es sind nur vierzehn Tage, also eine begrenzte Zeit und wenn auch die Ärgernisse immer größer werden, so vermindert sich doch die Zeit, während welcher man sie ertragen muß. Dafür wächst der Muth ohne Zweifel. Alle die mich quälen wollen und die jetzt den ganzen Raum um mich besetzt haben, werden ganz allmählich durch den gütigen Ablauf dieser Tage zurückgedrängt, ohne daß ich ihnen auch nur im geringsten helfen müßte. Und ich kann, wie es sich als natürlich ergeben wird, schwach und still sein und alles mit mir ausführen lassen und doch muß alles gut werden nur durch die verfließenden Tage.
Und überdies kann ich es nicht machen, wie ich es immer als Kind bei gefährlichen Geschäften machte. Ich brauche nicht einmal selbst aufs Land fahren, das ist nicht nöthig. Ich schicke meinen angekleideten Körper nur. Also ich schicke diesen angekleideten Körper. Wankt er zur Thür meines Zimmers hinaus, so zeigt das Wanken nicht Furcht sondern seine Nichtigkeit. Es ist auch nicht Aufregung, wenn er über die Treppen stolpert, wenn er schluchzend aufs Land fährt und weinend dort sein Nachtmahl ißt. Denn ich, ich liege inzwischen in meinem Bett, glatt zugedeckt mit gelbbrauner Decke, ausgesetzt der Luft, die durch das wenig geöffnete Fenster weht.
Ich habe wie ich im Bett liege die Gestalt eines großen Käfers, eines Hirschkäfers oder eines Maikäfers glaube ich.
Vor einer Auslage, in der auf Stäbchen kleine Herrenhüte hinter einer nassen gläsernen Scheibe hiengen, blieb er stehn und schaute, die Lippen gespitzt, in sie. Nun, mein Hut wird für die Ferien noch reichen, dachte er und gieng weiter, und wenn mich niemand meines Hutes halber leiden kann, dann ist es desto besser.
Eines Käfers große Gestalt, ja. Ich stellte es dann so an als handle es sich um einen Winterschlaf und ich preßte meine Beinchen an meinen gebauchten Leib. Und ich lisple eine kleine Zahl Worte, das sind Anord...

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