Schriften der Philosophie, Gedanken & Emotionen
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Schriften der Philosophie, Gedanken & Emotionen

Yasmin Rahman

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Schriften der Philosophie, Gedanken & Emotionen

Yasmin Rahman

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In diesem Buch geht es darum seine Gedanken und Gefühle freien lauf zu lassen, auf eine Frage gibt es mehr als eine Antwort. Welche die Richte ist entscheidet jeder für sich selbst. Handle ich richtig oder nicht?!

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Information

Year
2019
ISBN
9783732238248

Dieses Buch ist einem einzigartigen Menschen gewidmet dem unvergleichliche Schönheit, Charakter, Leidenschaft und Liebe er zum wundervollsten Menschen dieser Welt macht.
Mit Liebe, Hoffnung, Geduld aber vor allem mit Respekt und Glauben zu einander werden wir alles gemeinsam erreichen können.
Mit tiefster Bewunderung und großer ewiger Liebe.
Yasmin Rahman



Was ist Liebe?

Ein Harmonischer Rhythmus von zwei Noten wie ein dumpfes Elixier. Das Grummeln der parallelen Seelen, wie ein Vulkan der den Wunsch hat zu brennen.
Die Atmosphäre von Decodierter Anziehung, binden beider Gedanken. Der Flug von zwei Vögeln im Blau konvergieren den Wellenschaum.
Die Brücke des Glücks sind zwei Leitungen der Zeit, die vergangen sind. Zwei geschmolzene Seufzer wie der Wind die Sonne der Vernunft, die Wolken die zerbrochen sind.
Schaumiger Wein, des Embargo der Botschaft eines Traumes der Zukunft. Ein Papier in zwei Gesichtern aber zwei immer verbundene Blicke.
Die erhabene gesungene Melodie auch im Duett, verwirklichte Dichtkunst. Die Grabstätte entfernt der Lage der Einsamkeit, eine schwammige Wolke die noch schaukelt.
Tausende engagierte Gedanken. Angebotene Wünsche die fließen. Der dauerhafte pazifische Samen führt von zwei Leben zum Leuchtturm.
Geheimnisse und das Schweigen die geteilt werden im schönsten Zug. Der Vorsaal des Todes sind die Schmerzen des Todes.




Das ist Liebe!

Am Abend wenn es Dämmert
Am Abend wenn es dämmert,
bereit ich mir meinen Kräutertee.
Nehme einen Band mit Gedichten aus dem Regal,
von Lehmann von Lörke,
vielleicht auch von Brecht.
Am Abend wenn es dämmert,
trink ich zu Gedichten Kräutertee,
lese mich weg aus der Welt.
Manchmal.
Am Abend wenn es dämmert,
selten doch bisweilen.
Schau ich mir an
ich sehe das Elend in der Welt.
Der Reiche wird reicher,
der Arme wird ärmer.
Die Kriege werden grausamer,
da schmeckt mir nicht mehr mein Kräutertee.
Dann lese ich keine Gedichte mehr,
ich schreibe sie lieber selbst.
Strick um den Hals
Ihr könnt die Wahrheit nicht verfälschen.
Ihr könnt der Wahrheit den brutalen bürokratischen Stempel eures entwürdigenden Systems aufzudrücken versuchen.
Doch ihr könnt die Wahrheit nicht verfälschen.
Ihr könnt aus EURER Wahrheit eine Philosophie machen.
Eine Litanei, eine Religion.
Gebt ihr eine Aura von,
Christlich, Stoisch, Sokratisch oder Platonisch.
Von lauter Ich`s,
Eure Wahrheit ist euer Lügengebäude,
Ich sage euch was Wahrheit ist.
Sie ist der Stern der Unsterblichkeit.
Im Grau des Alltags,
Sie ist eine Faust im Nacken der Entwürdigten.
Eine Blume am Wegesrand,
der Strick am Hals des Säufers.
Im Grauen des Asphalts.
In den Augen der Gedemütigten.
Es gibt viele Plätze wo die Wahrheit ihr Zuhause hat.
Aber nicht bei euch.




Philosophie fängt da an wo das Denken weh tut

Sich selbst in einer als Sinnlos scheinenden Welt Sinn zu geben, bedeutet Selbst-Findung.
Sinn im Leben zu finden ist kein leichtes Stück Arbeit.
Wie viele sind auf diesem Weg gescheitert?
Wie viele haben aufgegeben?
Haben sich die Uniform der Nationalität übergezogen und ein Leben fern von Metaphysischen und existenziellen Gedanken gewählt?
Seinem Leben Sinn zu geben bedeutet, sich auf Abenteuer einzulassen.
Ein Abenteuer, eine Suche, eine Quest.
Wenn ich in der Philosophie nicht an meine eigenen Gedanken glaube, kann es mir schnell passieren, dass ich mich in einem Labyrinth wiederfinde.
Die Welt ist das Labyrinth, und das Labyrinth ist Teil von mir.
Doch das Labyrinth hat auch Sinn, wenn es überwunden wird.
Sein Sinn ist das ich mich nicht in ihm verliere, sondern wieder den Weg nach außen finde.
Ich werde kein Gefangener des Labyrinths.
Die Welt ist das Labyrinth und das Labyrinth ist in mir, weil die Welt in mir ist.
Was ich in meinen Schriften, als Existenzverdunkelung bezeichne, ist der Aufenthalt im Labyrinth.
Der Weg der aus dem Labyrinth herausführt ist der Weg ins Licht in die Existenzerhellung.
Sobald ich damit beginne die Welt zu befragen, befrage ich mich selbst, ich unterziehe mich einer Selbstbefragung.
Habe ich diesen Weg einmal eingeschlagen bemerke ich sehr bald das Philosophie ein einsames Geschäft ist, denn wahre Philosophie beginnt dort wo das Denken weh tut, wo mir schwindelig wird.
Es ist weitaus einfacher eine bestehende Meinung zu übernehmen, anstatt mir selbst eine zu erarbeiten.
Es ist einfacher in der Kirche eine dämliche Lehre anzuhören und zu Glauben, als auf die Suche nach dem Übersinnlichen zu gehen.
Die Masse Mensch lebt im Labyrinth doch sie weiß nicht das sie im Labyrinth lebt daher weiß sie auch nicht um das Labyrinth.
Was ich nicht erkennen kann, davon habe ich ja keine Erkenntnis, ich weiß darum nichts.
Ich bin dann wie der Ochse der nicht nur willig arbeitet, der sich zudem noch, wenn er nicht mehr gebraucht wird, willig zum Schlachter führen lässt.
Zweifelsohne kann ich, auch wenn ich philosophisch denke scheitern, ich kann im NICHT in das „NICHTET“ ankommen.
Damit muss ich als denkender Mensch schon rechnen. Doch das Leben soll ja auch Herausfordernd sein. Wie es auch eine Befragung ist.
Leben wir nicht in der „besten aller Welt“ wie Leibnitz einmal sagte?
Solange ich das vorhandene nur übernehme, Lebe ich in der schlechtesten aller Welten, da ist nichts was mein eigen ist. Nur in dem ich mich auf die Suche mache, gehe ich den Weg der Selbstfindung.
Laden wir Lessing in den Zeugenstand und befragen ihn.
Lessing schrieb einmal: „Wenn Gott in seiner Rechten aller Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach der Wahrheit, obschon mit dem Zusatz, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hatte, und spräche zu mir: Wähle! Ich fühle ihm in Demut in seine Linke und sagte: Vater vergib! Die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein!“
Lessing will uns einfach sagen, dass Sinn oder Wahrheitssuche nie ganz abgeschlossen werden können, denn: das Ideal, das als Ziel an seinem Endpunkt steht, kann niemals ganz erreicht werden. Genauso ist es auch mit dem menschlichen streben nach Wahrheit.
Der Philosoph der sagt habe die Wahrheit gefunden, hat sich von der Königswissenschaften weit entfernt. Er ist zum schwelgenden Guru geworden.
Philosophie ist nur der Weg zur Sinnfindung an deren Ende ein Großes Fragezeichen steht.
Sonst wäre es keine Philosophie, sondern einfach nur religiöser Glaube. Philosophie ist der Weg der Erkenntnis aber sie kann nie die ganze Erkenntnis erfassen, dies wird uns in unserem irdischen Dasein niemals möglich sein.
Im Wissen um das Ganze erkennen wir immer nur einen Teilaspekt.
Das Ganze würde uns dann erschüttern.
Wenn wir das Labyrinth verlassen, müssen wir an den Minotaurus vorbei, an ihm können wir uns vorbei mogeln, er will überwunden sein, sonst versperrt er uns auf ewig den Ausgang. Wir müssen ihn also Überwinden.
Denn: „Mogeln gilt nicht!“




Vor einiger Zeit....

Manchmal konnte ich nicht mehr. Da war meine Kraft weg und ich musste gehen.
Manchmal wollte ich einfach nur alleine sein um zu träumen und um schlafen zu können.
Immer wenn ich am schaukeln war hab ich geträumt.
Ich konnte meine Träume manchmal nicht kontrollieren und wann sie begannen. In manchen Situationen fing es an und ich konnte nichts dagegen machen. Ab und zu war die ganze Kraft weg, ich konnte morgens nicht mehr aufstehen. Ich war dann so unglücklich, weil ich nicht mehr konnte und mir niemand glaubte.
Über den Tag war ich immer so fröhlich wie nie zuvor.
Dann später wo es Abend wurde musste ich viel nachdenken, manchmal dachte ich nach ohne selbst zu wissen worüber ich nachgedacht habe.
Irgendwie dachte ich, aber irgendwie dachte ich auch nicht. Ich konnte es mir selbst nicht erklären.
Doch meistens glaubte mir keiner. Was sollte ich machen?
Ich wusste es nicht.
Ich musste mich überall in allen Situationen so durchmogeln und durchhalten und durcharbeiten.
Doch immer gelang es mir nicht.
Es scheint. Es scheint nicht die Sonne
Umrundet von Augen, von Blicken, die stets so böse scheinen, die alles Eigene zu verurteilen scheinen.
Wenn man sie nicht erwartet, erscheinen sie immer und streben an, dass man erwartet, sie drängen einen zu denken, dass sie erwarten und man sie daher achten sollte.
Zu achten und dafür fühlt man sich gezwungen, sich in den Käfig der Gehemmtheit zu setzten, die Grenzen des eigenen Territoriums zu verkleinern, zu verengern bloß aus Angst das eigene Gebiet mit dem der anderen zu vernetzten, obwohl sich zu vernetzten, zu verknüpfen, ehemals das Ziel zu sein schien.
Denn obwohl man sein eigenes Schicksal weben, im Glück schweben möchte spinnt man nur Hürden über die man oft nicht mehr gelangen kann.
Das Böse scheinend, jedoch total neutralen Augen, die bloß scheinen, zerstören, was man denkt, zum Leben benötigt.
In dem Moment, den man lebt und sogar das nicht beweisbar ist, ist man hinter Grenzen, Netzten, Hürden so versteckt, das man in eigenen Loch versunken, nicht mehr die Wolken sieht:
Die Hoffnung und die Ziele aus den Augen verliert die einen doch zu führen scheinen. Resignation des Glaubens an die eigenen Augen aufzugeben ohne sich Bescheid zu geben: sich blenden.
Nun weben, oder vielleicht stricken, die Pforten, die aus den ehemaligen Flügeln entstanden sind, weiter das Netz das Spinnennetz des eigenen Untergangs, der ein angeblicher, scheinbarer Zufluchtsort vor den angeblich, bösen Augen sein sollte.
Der Untergang der eigenen Existenz, die Augen, die einen kritisch zu beachten schienen, nicht mehr interessiert, denn sie haben einen längst aus den Augen verloren, als aussichtslose, verlorene Sackgasse markiert, im Mülleimer des Gedächtnisses verstaut und längst zum nächsten Opfer vorgedrungen, mit ihren giftigen Schwingungen.
Und man selbst ist noch alleine, kann man denn noch alleiner sein?
Der Untergang wird immer Unvermeidlicher, denn wie kann man ihn noch vermeiden, wenn jeder Ausweg von den eigenen Pforten zu gewebt, oder vielleicht auch zu gestrickt wurde, zum Schutz, den man im Endeffekt nur vor sich selbst zu brauchen scheint, was aber unmöglich ist.



Verrat

Und du hast mich als aller erstes zerstört. Du hast in ...

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