1945
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1945

Die letzten Kriegswochen

Frankfurter Allgemeine Archiv, Peter Sturm, Peter Sturm

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1945

Die letzten Kriegswochen

Frankfurter Allgemeine Archiv, Peter Sturm, Peter Sturm

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Vor 75 Jahren, am 8. Mai 1945, endete in Europa der vom nationalsozialistischen Deutschland mutwillig begonnene Zweite Weltkrieg mit der totalen Niederlage des Aggressors. In den ersten Jahren nach dem Krieg war im Zusammenhang mit diesem Tag sehr oft vom "Zusammenbruch" die Rede. Das spiegelte das Empfinden derer wider, die die Niederlage ihres Landes – unabhĂ€ngig von ihrer persönlichen Haltung zum NS-Regime – als Katastrophe empfanden. Diejenigen, die mehr nach vorne schauen wollten, sprachen gerne von der "Stunde Null". An diesen Begriff knĂŒpfte sich dann im Laufe der Zeit die Geschichte vom mĂ€rchenhaften wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik Deutschland.Vierzig Jahre nach jenem 8. Mai 1945 war es BundesprĂ€sident Richard von WeizsĂ€cker, der das Wort vom "Tag der Befreiung" (in der DDR schon lange ĂŒblich, wenn auch mit sehr eigenwilliger Perspektive) auch in den westdeutschen Sprachgebrauch einfĂŒhrte. FĂŒr seine entsprechende Rede erntete WeizsĂ€cker Beifall, aber auch viel Kritik. Bis heute hat sich der Befreiungsbegriff weitgehend durchgesetzt.Die Monate vor dem 8. Mai 1945 gehörten fĂŒr viele Deutsche zu den schlimmsten des ganzen Krieges. Die KĂ€mpfe, die jahrelang in fernen LĂ€ndern getobt hatten, griffen nun auf die unmittelbare Heimat ĂŒber. Die damit einhergehenden Zerstörungen ĂŒberstiegen in vielen FĂ€llen das bisher Vorstellbare. WĂ€hrend das nationalsozialistische Regime "sein" Volk zum aussichtslosen Kampf bis zum bitteren Ende aufrief, begann sich auf der politischen WeltbĂŒhne schon die Welt der Nachkriegszeit abzuzeichnen. Die GroßmĂ€chte riefen zur GrĂŒndungsversammlung der Vereinten Nationen. WĂ€hrend die Verfechter der neuen Weltorganisation von einer besseren, friedlicheren Welt trĂ€umten, schuf Josef Stalin in der Region, die bald "Ostblock" genannt werden sollte, machtpolitische Fakten. Nach und nach wurden alle Regierungen mit sowjettreuen Personen besetzt.Im befreiten Westeuropa lastete neben der wirtschaftlichen Not das Problem der Kollaboration schwer auf den Gesellschaften. In vielen LĂ€ndern hatten sich Menschen zur Kooperation mit den deutschen Besatzern bereiterklĂ€rt und sich dabei nicht nur im moralischen, sondern auch im juristischen Sinne strafbar gemacht.Die Zeit vom 27. Januar 1945, als das Vernichtungslager Auschwitz befreit wurde, bis zum 8. Mai 1945 hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung in einer tĂ€glichen Chronik dokumentiert. SĂ€mtliche Tagesmeldungen sind hier noch einmal zusammengefasst. Die LektĂŒre mag zuweilen bedrĂŒckend sein. Aber es bleibt auch nach 75 Jahren wichtig, sich der Vergangenheit zu erinnern.

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Information

Year
2020
ISBN
9783898434072

MĂ€rz

1. MÄRZ

Nuancen im Feindbild
Wenn man den in der Weltkriegspropaganda ĂŒblichen Ton in Rechnung stellt, ist der deutsche Wehrmachtsbericht sprachlich fast ein Hort der Sachlichkeit. NatĂŒrlich wird die Kriegslage dort nicht objektiv dargestellt. Aber die zum Beispiel in Rundfunksendungen alltĂ€glichen Beschimpfungen der Feinde sind kaum zu finden. Die Meldungen von der Ostfront allerdings sind die berĂŒhmte Ausnahme von der Regel. WĂ€hrend die westlichen Alliierten entweder mit ihrer NationalitĂ€t erwĂ€hnt werden oder abstrakt „der Feind“ heißen, wird die Rote Armee stĂ€ndig als „Bolschewisten“ bezeichnet. Das Vorgehen der sowjetischen Einheiten wird so von vornherein ideologisch aufgeladen. Umso erstaunlicher ist in diesem Zusammenhang, dass es von der Ostfront immer wieder Meldungen ĂŒber die „Einbringung“ von Gefangenen gibt. Selbst in der Endphase des Krieges, dessen Ausgang nicht mehr in Zweifel steht, ziehen also immer noch sowjetische Soldaten („Bolschewisten“) die Gefangennahme durch die Deutschen dem vor, was ihre Befehlshaber mit ihnen vorhaben.
Urteile im Katyn-Prozess in Sofia
Im Prozess gegen die Mediziner, die 1943 die sowjetische Urheberschaft fĂŒr die Massenmorde an polnischen Offizieren in Katyn bestĂ€tigt hatten, ergehen in der bulgarischen Hauptstadt die Urteile. Mehrere Angeklagte werden zu mehrjĂ€hrigen Haftstrafen verurteilt. Derjenige allerdings, der im Prozess zu seiner Verteidigung angefĂŒhrt hatte, das Gutachten sei von den Deutschen vorformuliert worden und die ganze Reise der Delegation habe unter Gestapo-Aufsicht stattgefunden, wird freigesprochen. Die MassengrĂ€ber von Katyn waren 1943 von deutschen Truppen entdeckt worden. Zum Zeitpunkt des Verfahrens in Sofia leugnete Stalins Sowjetunion noch jegliche Beteiligung an den Morden. Heute gibt Russland zu, dass die sowjetische Geheimpolizei die polnischen Offiziere umgebracht hat.
„WĂ€chter der Institutionen“
Der „Nationale Rat des Widerstands“ (CNR) in Frankreich veranstaltet in Paris eine Konferenz seiner regionalen Unterorganisationen. Ziel ist die Ausarbeitung eines Statuts der französischen Widerstandsbewegung. Louis Saillant, PrĂ€sident des CNR, fordert, die Befreiungskomitees mĂŒssten eine beratende Stimme in politischen Angelegenheiten haben. Sie mĂŒssten ĂŒberall dort vertreten sein, wo es darum gehe, die Ziele der neuen, aus der Widerstandsbewegung hervorgegangenen KrĂ€fte zur Geltung zu bringen. In einer Rede formuliert Saillant ausdrĂŒcklich einen Machtanspruch der WiderstandskĂ€mpfer: „Wir werden unsere BemĂŒhungen bis zur Errichtung einer neuen Republik fortsetzen, denn wir sind die WĂ€chter der demokratischen Institutionen.“ Die Rede spiegelt die schwierige politische Konstellation in Frankreich. Der Widerstand kĂ€mpfte wĂ€hrend des Krieges nicht nur gegen die deutschen Besatzer, sondern auch gegen Franzosen, die diese unterstĂŒtzten. Die Niederlage von 1940 wird von vielen auch auf die politische Struktur der Dritten Republik zurĂŒckgefĂŒhrt. Der französische Staat sei von innen heraus zu schwach gewesen, um gegen die Invasoren bestehen zu können. Diese Diagnose wird heute auch von vielen Historikern geteilt. Die WiderstandskĂ€mpfer nahmen sich 1945 vor, das unbedingt zu Ă€ndern.

2. MÄRZ

Westalliierte am Rhein
Beide Seiten bestĂ€tigen, dass die Front in Bewegung geraten ist. WĂ€hrend die alliierte Offensive an einigen Stellen weiter auf heftigen Widerstand stĂ¶ĂŸt, erreichen amerikanische Truppen bei Neuss den Rhein. Die deutschen Einheiten ziehen sich dort ĂŒber den Fluss zurĂŒck – in der Hoffnung, diese Linie ĂŒber lĂ€ngere Zeit halten zu können. Weiter im SĂŒden erreichen alliierte Truppen die Stadt Trier. Mit Bezug zur Lage am Niederrhein spricht der Wehrmachtbericht vielsagend von einer Abwehrschlacht, die „mit der grĂ¶ĂŸten Erbitterung“ gefĂŒhrt werde.
De Gaulles Programm
Der französische MinisterprĂ€sident spricht vor dem provisorischen Parlament ĂŒber den Wiederaufbau des Landes. Wichtigste Voraussetzung fĂŒr die absolut notwendige „nationale Wiedergeburt“ sei der Aufbau der nationalen Wirtschaft und der sozialen Einrichtungen. Private Initiative sei wichtig, die Koordination aller Anstrengungen obliege aber dem Staat. Es sollten alle Möglichkeiten zum Aufbau einer mĂ€chtigen Industrie ausgeschöpft werden. Die landwirtschaftliche Produktion solle verdoppelt werden. In diesem Zusammenhang nennt de Gaulle freilich kein Bezugsdatum. Nordafrika und andere Gebiete des französischen (Kolonial-)Reiches sollten gefördert und entwickelt werden. Wie um Zweiflern von vornherein den Wind aus den Segeln zu nehmen, ergĂ€nzt de Gaulle: Frankreich verfĂŒge ĂŒber „starke Arme, klare Köpfe und mutige Herzen“. Deshalb sei das alles machbar, obwohl es dem Land insgesamt gerade nicht gutgehe. Zu Beginn seiner Rede hatte der MinisterprĂ€sident aufgezĂ€hlt, was alles nicht vorhanden sei oder gegenwĂ€rtig nicht funktioniere. Als ein Mittel zur Wiederherstellung alter GrĂ¶ĂŸe gilt die Vermehrung der Bevölkerung. Es mĂŒssten, so de Gaulle, mehr Kinder geboren werden, sonst werde Frankreich zu einem „sterbenden Licht“.
„SĂ€uberung notwendig“
Der finnische Arbeitsminister Wuori sagt, alle diejenigen, die in der Politik wĂ€hrend des Krieges aktiv an der Zusammenarbeit mit den AchsenmĂ€chten beteiligt gewesen seien, mĂŒssten ihre Posten aufgeben. Ansonsten drohe eine Intervention der Alliierten. Wuori spricht es zwar nicht aus, aber im Falle Finnlands hĂ€tte das eine Intervention der Roten Armee bedeutet. Wuori beruft sich bei seiner Forderung auf die AbschlusserklĂ€rung von Jalta. ZusĂ€tzlich zu den notwendigen personellen VerĂ€nderungen mĂŒsse Finnland innere Reformen einleiten und die Demokratie stĂ€rken. Damit meine er ausdrĂŒcklich weder die Abschaffung des privaten Unternehmertums noch die Verstaatlichung von Grund und Boden. Wenn Finnland die Zeichen der Zeit nicht erkenne, drohten dem Land eine Revolution und der Verlust jeglicher Selbstbestimmung.

3. MÄRZ

KriegserklÀrung Finnlands
Zur Vermeidung „eventueller MissverstĂ€ndnisse“ stellt die finnische Regierung in einer ErklĂ€rung offiziell fest, dass zwischen dem Land und Deutschland seit dem 15. September 1944 Kriegszustand herrsche. Zur BegrĂŒndung heißt es, Helsinki habe Deutschland am 2. September 1944 aufgefordert, alle seine Soldaten aus Finnland abzuziehen. Zu diesem Zeitpunkt war Finnland aus dem Krieg ausgeschieden und schaffte es auf diesem Weg, eine Besetzung durch alliierte Truppen abzuwenden. Die deutschen Einheiten zogen sich zwar in Richtung Norden ins weiterhin besetzte Norwegen zurĂŒck. Das ging aber nicht so friedlich und problemlos ab, wie die Finnen sich das vorgestellt hatten. Die Regierung in Helsinki erhebt nun schwere VorwĂŒrfe in Richtung Deutschland. Unter anderem hĂ€tten die Einheiten der Wehrmacht vor ihrem RĂŒckzug Eisenbahnen, Straßen und BrĂŒcken in Finnland zerstört und finnische Soldaten in KĂ€mpfe verwickelt. Dieses Verhalten sei der Grund fĂŒr den Kriegszustand, der nun seit September herrsche.
Anleihe fĂŒr Prag
Kanada schließt mit der tschechoslowakischen Exilregierung ein Abkommen. Ottawa gewĂ€hrt Prag eine Anleihe ĂŒber 15 Millionen Pfund Sterling fĂŒr den Ankauf kanadischer Waren. Damit soll die tschechoslowakische Volkswirtschaft wiederaufgerichtet werden. Zu diesem Zeitpunkt, 1945, war die Tschechoslowakei noch nicht in einer Lage wie wenige Jahre spĂ€ter. Da die Anti-Hitler-Koalition noch hielt, konnte sich die Regierung Geld auch in westlichen LĂ€ndern borgen. Als einige Jahre nach Kriegsende der amerikanische Marshall-Plan anlief, signalisierte die Regierung in Prag zunĂ€chst auch Interesse an UnterstĂŒtzung aus diesem Programm. Die Sowjetunion sorgte aber dafĂŒr, dass Prag einen entsprechenden Antrag bald wieder zurĂŒckzog.
Slawenkongress in Sofia
Das am 18. Februar gegrĂŒndete „panslawische Komitee“ veranstaltet einen ersten Kongress. Anwesend sind Vertreter aus allen slawisch geprĂ€gten LĂ€ndern. Das meldet zumindest die jugoslawische Zeitung „Borba“. Der Ostblock ist zu diesem Zeitpunkt zwar noch Zukunftsmusik. Ein Ereignis dieses Kongresse erinnert allerdings schon 1945 sehr an ihn: Die Delegierten schicken „BegrĂŒĂŸungstelegramme“, und zwar sowohl an Stalin als auch an den jugoslawischen PartisanenfĂŒhrer und kommenden Staatschef Josip Broz Tito.

4. MÄRZ

Bomben auf Basel und ZĂŒrich
Wie schon mehrfach wĂ€hrend des Kriegs verirren sich auch jetzt wieder alliierte Bomber in die Schweiz. Getroffen werden Basel und ZĂŒrich. Beide StĂ€dte waren in den Vorjahren mehrmals ins Visier geraten. In ZĂŒrich gibt es fĂŒnf Tote, als eine landwirtschaftliche Schule bombardiert wird. In Basel trifft es den GĂŒterbahnhof. An diesem Tag wird vor allem das Wetter fĂŒr den Irrtum verantwortlich gemacht. Die meisten der ĂŒber SĂŒddeutschland eingesetzten alliierten Bomber kehren deshalb unverrichteter Dinge zurĂŒck. Einige versuchen aber, Ausweichziele zu finden, was zu dem folgenschweren Irrtum fĂŒhrt. Die Piloten und Navigatoren werden in Großbritannien vor ein Kriegsgericht gestellt. Das stellt FahrlĂ€ssigkeit fest, spricht die Angeklagten aber frei. Insgesamt kommen durch irrtĂŒmliche Bombenangriffe zwischen 1940 und 1945 84 Menschen in der Schweiz ums Leben.
Anerkennung fĂŒr baltische Staaten
Litauen, Lettland und Estland gehörten neben Polen zu den Opfern des Hitler-Stalin-Pakts. Die Sowjetunion verleibte sich die drei Staaten 1940 gemĂ€ĂŸ dem geheimen Zusatzprotokoll der Vereinbarung vom August 1939 als Sowjetrepubliken ein. Auch nach Kriegsende soll dieser Status wieder gelten. Die amerikanische Regierung teilt nun mit, dass sich ihre Rechtsauffassung nicht geĂ€ndert habe. Die Gesandten der drei Staaten wĂŒrden vom Außenministerium weiter anerkannt. Daran habe auch die Konferenz von Jalta nichts geĂ€ndert. In den Jahren bis zum Ende der Sowjetunion kann der Westen de facto nichts fĂŒr die baltischen Staaten tun. Die amerikanische Regierung ringt sich aber zu einigen symbolischen Gesten durch. So werden die Radioprogramme in den Landessprachen der drei Staaten in den achtziger Jahren vom Sender Radio Liberty, der fĂŒr die Sowjetunion zustĂ€ndig ist, zum Sender Radio Freies Europa, der in sowjetisch dominierte LĂ€nder außerhalb der UdSSR sendet, transferiert.
„Fortschritte“ in Italien
Sowohl die Alliierten als auch die Deutschen melden Frontverschiebungen im Raum Ravenna. Die von den Alliierten gemeldeten „Fortschritte“ sind allerdings nicht sehr groß. Das spiegelt ungefĂ€hr den aktuellen Stellenwert des italienischen Kriegsschauplatzes wider. Noch 1943 war Italien der wichtigste Schauplatz fĂŒr Briten und Amerikaner gewesen. Die Landungen in Sizilien und spĂ€ter auf dem italienischen Festland wurden gegenĂŒber einem misstrauischen Stalin als „zweite Front“ gegen Deutschland bezeichnet. Im Rahmen der Vorbereitung der großen Landeoperation in der Normandie im Sommer 1944 verschoben sich jedoch die Gewichte. Es wurden Soldaten aus Italien abgezogen. Dementsprechend blieben große DurchbrĂŒche in Italien aus. Vielmehr gestaltete sich der alliierte Vormarsch sehr zĂ€h.
Jugoslawische Partisanen marschieren in Sarajevo ein. Quelle: Unknown author (https://commons.wikimedia.org/wiki/Fi...

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