II. Mit Photovoltaik und Wind viel "C-O-Zwei" aus der Erdatmosphäre einfangen und mittels Elektroautos gar nicht erst entstehen lassen
A. Der menschliche Irrtum: Photovoltaik-Tafeln und Windkraft-Türme seien Ersatz für Kohlekraftwerke
Die Natur bietet die Energie im Sonnenlicht und ganz besonders im Wind uns Menschen lediglich stark verdünnt dar, um überhaupt unser Leben und das der Pflanzen und Tiere zu ermöglichen. Wenn wir achtsam sind verbrennt die Sonne nicht die Ernten und auch nicht unsere Haut. Der Wind sorgt für harmonisches Durchmischen unserer Atmosphäre mit lebenswichtigem Kohlendioxid und Sauerstoff. Er hilft unsere Getreidefelder zu bestäuben und erbost sich selten zum Sturm. So fällt es uns schwer zu akzeptieren, dass in einem Kubikmeter Luft (1,23 kg), der in einem verheerenden Orkan daherkommt nur ein winziger Bruchteil Energie im Vergleich zu 1,23 kg Braunkohle steckt. In der Verblendung die Natur beherrschen zu können, versuchen wir in einer Art "Schildbürgerstreich" diese sich mittels ihrer "Verdünntheit" uns entziehende Windenergie mit einem ungeheuerlichen Opfern von Materie, einzufangen. Wir belasten unser Klima mit dem Herstellen von Zement, Beton, Stahl und Plastik für die Wind-Einfang-Gerätschaften in Form von Windkraft-Türmen. Dabei weiß es doch die Menschheit, dass zum Einfangen allen verstreut vorkommenden, wie Fische, Wind und Isotope schier unzumutbare Gerätschaften erbracht werden müssen. Hier handelt die Natur uns gegenüber in nachvollziehbarer Logik. Andererseits beschenkt uns die Natur an allen Enden der Welt mit Bodenschätzen, in denen Energie hochkonzentriert eingespeichert ist. Aber wenn wir daraus Strom machen, versagt uns die Natur den Erfolg. Egal, ob wir Erdgas, Kohle oder Erdöl in den Kraftwerken verbrennen, zwingt uns die Natur über den thermischen Wirkungsgrad stets mehr als die Hälfte ihrer Gaben zu vergeuden. Vielleicht will die Natur uns damit sogar sagen, dass wir immer auf ihre Großzügigkeit und Fülle auch beim Einsammeln von Windenergie angewiesen sein werden. Wir stehen schon das Opfern von Materie für die Windkraft-Türme nicht durch. Dabei haben wir in Europa nicht einmal den Altar zum Opfern, also nicht genügend Platz auf der Erdoberfläche, um die erforderliche Anzahl von Windkraft-Türmen aufstellen zu können.
B. Die Natur gestattet es uns nicht die Kohlekraftwerke zu bekämpfen, bietet uns aber dafür die Einfangbarkeit allen überschüssigen Kohlendioxids mittels Sonne und Wind an
Die Kohlekraftwerke fahren wir kontrolliert, so dass jederzeit die erforderliche Energie für uns Verbraucher und für die Industrie bereit steht. Diese Versorgungs-Sicherheit bietet uns weder die Windkraft noch die Photovoltaik. Hierzu handelt die Menschheit unlogisch. Sie sitzt einem kybernetischen Irrtum auf, indem versucht wird, mit noch mehr Windkraft-Türmen und Photovoltaik-Tafeln das "Strom-Versorgungs-Netz" zu überschwemmen. Damit kommt jedoch keine Versorgungs-Sicherheit zustande. Im Gegenteil, das System wird instabil wenn Sonnen- und Windstrom zur Unzeit das Netz belastet. Das ist oft nachts, wenn die Haushalte und die Industrie kaum Strom brauchen. Im Verlaufe eines Jahres haben wir immer eine viel zu lange Morgen- oder Abenddämmerung mit besonders hohem Stromverbrauch. In diesen Spitzenbelastungszeiten kann uns auch massenhafte Photovoltaik nicht helfen. Bisher ist noch nichts erfunden worden, um überschüssige Wind- und Sonnenenergie "innerhalb" unserer Strom-Versorgungs-Netze speichern zu können. Seit etwa 100 Jahren werden Pump-Speicher-Werke "innerhalb" unserer "Strom-Versorgungs-Netze" in Europa angelegt. Diese können jedoch so gut wie nichts speichernd und netzsichernd aufnehmen in Anbetracht der Giga-Watt-Stunden, die wir in Zukunft mit Wind und Sonne herstellen müssen, um den Kohlestrom wirklich einmal zurückdrängen zu können. Da "innerhalb" der Strom-Versorgungs-Netze keine nennenswerte Speicher-Kapazität in Sicht ist, liegen 2 Ideen auf der Hand, wie die Menschheit mit Sonnen- und Windenergie "außerhalb" der Strom Versorgungs-Netze das Klima schützen kann.
Erste Idee: Sämtlichen überschüssig ins Netz eindringenden Strom sofort "außerhalb" dieser Strom-Versorgungs-Netze, also zu jedem beliebigen "Zeitpunkt" und auch in beliebiger "Dauer" speichern, für Schiffe mit vielen Haltestellen, wie Fähren und Kreuzfahrtschiffe, also nicht nur für Autos, Busse und Straßenbahnen.
Zweite Idee: Wind- und Photovoltaikstrom gar nicht erst den "Strom-Versorgungs-Netzen" zumuten, sondern in Bewässerungs-Pipelines zu jedem beliebigen "Zeitpunkt" und in beliebiger "Dauer" zum Fern-Pumpen aufbrauchen. Dafür sind "Nachbarschaftsverbund-Strom-Leitungen" statt "Strom-Versorgungs-Netze" zu schalten.
C. Wir wollen die Natur bitten, uns mit ihrer unendlichen Photosynthese zu helfen, dasjenige "C-O-Zwei" welches die Nahrungsmittel-Pflanzen nicht aufbrauchen, wieder einzufangen
Es geht also nicht nur um das böse Kohlendioxid aus den Braun- und Steinkohlenkraftwerken. Auch müssen viele Tonnen "C-O-Zwei" die von den weltweiten Wald- und Buschbränden sowie aus den Kiemen und Lungen der riesigen Tierwelt und Menschheit herrühren, in neu zu erschaffenden Wäldern auf fernen Ödland und in Wüsten untergebracht werden. Wir Klimaschützer wollen uns dafür die Energie-Hebel-Wirkung der Wärmepumpen für die Gebäudeheizung abgucken. Es ist kein "perpetuum mobile" wenn wir mit "wenig" Elektroenergie (klein) das schier "unendliche" Reservoire an Wärmeenergie (groß) im gebäudenahen Erdreich anzapfen. Energie ist nicht vermehrbar. Das versuchen wir auch nicht. Aber mit dem Eindringen in das Energiepotential des "Erdreiches" oder das der weltweiten "Photosynthese" erschaffen wir eine erhebliche Energie-Hebel-Wirkung. Diese sieht nur so aus wie Zaubern, als ob wir Energie einfach so vermehren könnten. Um Kohlendioxid in Großmengen einsammeln zu wollen, brauchen wir unbedingt den "Photosynthese-Energie-Hebel". Hierzu ist Windkraft und Photovoltaik die "kleine" Energie, die wir als Hebel ansetzen, um in die "große" Welt der Photosynthese einzudringen, so dass wir sie uns zwecks Klimaschutzes untertan machen. Weltweit ist, von temporären Ausnahmen abgesehen, niemand bereit der Natur die Annahme ihres Geschenks an die Menschheit, also des Bodenschatzes "Kohle", zu verweigern...