Kaspar Hauser. Beobachtet und dargestellt in der letzten Zeit seines Lebens von seinem Religionslehrer und Beichtvater
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Kaspar Hauser. Beobachtet und dargestellt in der letzten Zeit seines Lebens von seinem Religionslehrer und Beichtvater

Kaspar Hausers Verwundung, Krankheit und Leichenöffnung

Heinrich Fuhrmann, Dr. Friedrich Wilhelm Heidenreich

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Kaspar Hauser. Beobachtet und dargestellt in der letzten Zeit seines Lebens von seinem Religionslehrer und Beichtvater

Kaspar Hausers Verwundung, Krankheit und Leichenöffnung

Heinrich Fuhrmann, Dr. Friedrich Wilhelm Heidenreich

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Zwei wertvolle Augenzeugenberichte aus der letzten Lebenszeit des mysteriösen Findlings Kaspar Hauser: Pfarrer Heinrich Fuhrmann begleitete Kaspar Hauser durch seine religiöse Erziehung; Dr. Heidenreich leistete Kaspar Hauser nach dem Attentat im Ansbacher Hofgarten erste ärztliche Hilfe und war kurze Zeit später Zeuge der Obduktion des Leichnams.

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Information

Year
2019
ISBN
9783748104704
Edition
1
Topic
Jura
Subtopic
Strafrecht

Dr. Friedrich Wilhelm Heidenreich

Kaſpar Hauſers Verwundung, Krankheit und
Leichenöffnung.

Ein rätselhaftes Wesen hat den Schauplatz des Lebens verlassen. Dunkel ruht auf seinem Eintritt in die Welt, Dunkel umhüllt sein Scheiden. Nur der Himmel kennt des Schicksals Wege!
Ob Fürstensohn oder Betteljunge, ob schuldloser Gegenstand der grausamsten Mißhandlung oder verächtlicher Betrüger, ob schmählicher Selbstmörder oder der ruchlosesten Bosheit blutiges Opfer – keines Menschen Zunge hat es ausgesprochen, keines Geistes Tiefe hat es ergründet, ein dichter Schleier birgt dieses Menschen Verhängnis.
Merkwürdig ist dieser Mensch geworden, und wenn auch unbedeutend in seiner Persönlichkeit, so läßt doch das Seltsame seines Erscheinens und Verschwindens im Leben furchtbare Verbrechen an Leib und Seele ahnen, und reißt unwillkürlich zur Teilnahme an einem Individuum hin, welches den schauderhaftesten Ereignissen zum Spiel geworden ist.
Fern aber von allen Vermutungen, über die man in Mund und Schrift der Worte genug gemacht, lerne von der Meinung des Publikums, das wie der Wechselwind bald dieser bald jener Richtung folgt, unbekümmert um die Ansichten ausgezeichneter Männer, die für diese oder jene Meinung stritten, und unbekannt endlich mit den Resultaten der ausgedehntesten Kriminaluntersuchungen, weise ich alles Ungewisse und Zweifelhafte von der Hand, nur an das mich haltend, was als Tatsache zu verbürgen ist.
Sonnabends den 14. Dezember 1833, nachmittags gegen 4 Uhr wurde ich von dem auf der Straße an mir vorübereilenden Lehrer Meyer gebeten, den Kaspar Hauser zu besuchen, der soeben im hiesigen Hofgarten in die Brust verwundet worden sei.
Ich begab mich unverzüglich in dessen Wohnung, und fand daselbst in seinem Zimmer den Kaspar Hauser auf einem Sofa ausgestreckt, in halb liegender halb sitzender Stellung, die Füße gegen den Boden herabhängend, mit dem Leib auf der rechten Seite liegend.
Er war noch nicht ausgekleidet, hatte noch seinen Rock an, unter diesen die Weste, ein flanellenes Kittelchen und ein feines Hemd. Die Kleider und das Hemd waren vorn auseinandergezogen, die Brust entblößt, mit Blut befleckt. Das Hemd war ebenfalls blutig, von nicht sehr vielem aber hellrotem Blut gerötet.
Das Gesicht war blaß, entstellt, etwas verzerrt, kühl, die Hände kalt, der Puls klein, schwach, selten, unterdrückt, der Herzschlag selten und sehr schwach. Sprache war nur mit Mühe möglich, er brachte nur einzelne Worte hervor, es tue ihm wehe, er könne nicht schnaufen usw. Tiefes Einatmen war vollkommen unmöglich, Husten und Blutauswurf waren nicht vorhanden.
Ich schloß aus den soeben geschilderten Erscheinungen auf eine ernstliche Verletzung und unternahm zuerst die äußere Besichtigung der Wunde. Die verletzte Stelle befand sich dreieinhalb Zoll10 unter der linken Brustwarze, drei Zoll von der Medianlinie des Körpers, nach meiner Vermutung zwischen der sechsten und siebenten Rippe: denn genau konnten die Rippen wegen Fettigkeit des Körpers nicht gezählt werden.
Die Wunde selbst an der bezeichneten Stelle war scharf geschnitten, mit zwei vollkommen scharfen Enden, sie war schräg von oben und hinten nach unten und vorn verlaufend, von einem Winkel zum anderen dreiviertel Zoll lang, die Ränder kaum eine Linie11 klaffend, so daß sie nur von einem bis weit nach oben scharf zweischneidigen Instrumente veranlaßt worden sein konnte.
Rock, Weste, Hemd, waren ebenso scharf durchschnitten, und bestätigten die Vermutung, über die Gestalt des verletzenden Instrumentes, so wie sie die große Gewalt, mit welcher der Stich geführt sein mußte, beurkundeten.
Es zeigte sich in der Umgebung der verletzten Stelle kein Emphysem, auch drang aus der Wunde weder Blut noch Luft.
Ich entkleidete nun den Verletzten und unternahm eine innere Untersuchung der Wunde; dazu brachte ich den Kranken zuerst in eine sitzende und dann halbstehende Situation, mit nach vorne gebeugten Körper und Kopf, welchen letzteren ich an meiner Brust zu stützen suchte.
In dieser Stellung brachte ich den kleinen Finger der rechten Hand in die Wunde, der allerdings unter der Zellhaut nicht sogleich die wahre Richtung des Wundkanals entdecken konnte, auch stieß ich auf eine Rippe, die meinen Forschungen ein Ziel zu setzen schien.
Da ich aber wohl sah, daß die oben angegebenen Zufälle von einer nur die äußeren Bedeckungen treffenden, oder auch bis auf die Rippe durchdringenden Verletzung nicht veranlaßt, werden konnten, auch die Gestalt und das äußere Ansehen der, wie es hieß, gestochenen Wunde mit der bis jetzt gefühlten Seichtigkeit derselben unverträglich war, so suchte ich weiter und bald fand ich unmittelbar von der Rippe selbst ausgehend in der Richtung von oben nach unten und vorn nach hinten den Wundkanal.
Mit geringer Mühe gelangte der kleine Finger durch die Muskelwunde, stieß an der einen Seite auf ein paar Fleischfasern und fühlte es ganz deutlich, als er auch durch eine mit den Muskeln nicht zusammenhängende Membran, deren Öffnung etwas enger schien, als die der Fleischwunde, in den freien Raum der Brusthöhle drang.
Der Finger konnte sich nun frei in der Brusthöhle bewegen, und nachdem er etwas leeren Raum in derselben durchdrungen hatte, stieß er in eine Tiefe von fünfviertel oder anderthalb Zoll von der äußeren Wunde an gerechnet, auf einen in der Brusthöhle befindlichen, glatten, schlüpfrigen, aber nicht ganz ebenen Körper, der beinahe etwas wie eine Furche mit zwei seitlichen Erhabenheiten fühlen ließ.
Ich hielt anfangs diesen Körper für das gleichfalls durch die Verletzung getroffene Herz und glaubte in den gefühlten Unebenheiten, in der Furche eine Wunde der Substanz desselben, und in den seitlichen Erhabenheiten deren Ränder zu erkennen.
Da ich aber vor der inneren Untersuchung mich vom Vorhandensein des Herz- und Pulsschlages überzeugt hatte, und nun in der verhältnismäßigen Zeit gar keine Bewegung, gar keine Zuckung des berührten Körpers fühlte, so glaubte ich die linke Lunge berührt zu haben.
Da der Verletzte sehr über Schmerzen klagte, so konnte und wollte ich die Untersuchung nicht länger fortsetzen, zumal, da mein therapeutischer Zweck, zu ermitteln, ob die Wunde penetrierend und eine innere Blutung zu besorgen sei, bereits erreicht war.
Blutdurchgang oder Blutung aus der Wunde war bei der Untersuchung nicht erfolgt, auch hätte die Schiefheit der Wunde nach unten dem Blut kaum den Austritt gestattet.
Ich brachte nun den entkleideten Kranken zu Bett; Puls und Gesicht waren wie oben angegeben, der Herzschlag selten, langsam, schwach, dem Ohr fast plätschernd vernehmbar, als ob das Herz in einer Flüssigkeit sich bewege. Ich machte kalte Überschläge über die Wunde, wollte kühles Getränk reichen, was aber der Kranke anzunehmen sich weigerte, und war soeben im Begriff einen Aderlaß vorzunehmen, als der Stadtgerichtsarzt, der alsbald gerufen war, eintrat.
Kurze Zeit hierauf kam auch der hiesige Landgerichtsarzt, welchen man als früheren und bisherigen Arzt des Verletzten von dem Vorfall benachrichtigt hatte. Desgleichen traf auch bald eine Kommission des hiesigen Stadtgerichtes ein, der die Sache auf meine Erklärung, daß die Wunde sehr gefährlich sei, unverzüglich war angezeigt worden.
Seinem früheren Arzt klagte der Verwundete über Schmerzen am Hals und der linken Schulter – Erscheinungen, die man bereits als konsekutive Nervenzufälle, höchst wahrscheinlich als Folgen der Verletzung des Zwerchfells oder Zwerchfellnerven betrachten mußte.
Der Stadtgerichtsarzt übernahm nun die Behandlung des Kranken von Amts wegen, ich trat also zurück, und hatte auf das ärztliche Verfahren durchaus keinen Einfluß mehr.
Dieser Arzt erklärte sich sogleich über den Zustand der Wunde folgendermaßen:
„Bei sogleich vorgenommener Untersuchung fand man an der linken Seite der Brust zwei Zoll unter der Brustwarze und vier Zoll von der Mitte des Brustbeins entfernt, eine von hinten nach vorne schief abwärts laufende, dreiviertel Zoll lange Wunde. Beim Auseinanderziehen der Wundlefzen zeigte sich etwas Fett.
Mittelst einer Sonde konnte man nur durch die fleischigen Bedeckungen, aber nicht in die Brusthöhle gelangen.
Übrige Erscheinungen und Befinden: Blasses eingefallenes Aussehen, verminderte Hautwärme, langsamer, schwacher Puls, kurzer beengter Atem; mittelst Auskultation war bei der Pulsation des Herzens ein abnormes Geräusch wahrzunehmen.“
Um 7 Uhr abends hatte sich am Befinden des Kranken nichts verändert. Es wurde ohne besondere Beschwerde das Hemd gewechselt.
Abends halb 9 Uhr besuchte ich den Kranken wieder. Das Befinden war im Ganzen dasselbe, doch eher etwas gebessert als verschlimmert.
Der Herzschlag war derselbe geblieben, der Puls hatte sich etwas gehoben, war etwas frequenter und voller. Die Temperatur der Haut hatte sich etwas erhöht, der Schweiß war warm. Es hatte sich aber auch etwas Delirium eingestellt.
Nachdem ich mich nunmehr überzeugt hatte, daß der Gerichtsarzt die Behandlung des Kranken wirklich übernommen und das ihm nötig scheinende Verfahren bereits eingeleitet habe, konnte ich, ohne zudringlich zu sein, den mir allerdings höchst interessanten Patienten nicht ferner beobachten, und habe daher vom Sonnabend Abend bis zum Dienstag Abend, also dreimal 24 Stunden, den Kranken nicht gesehen.
Die Beobachtungen des behandelnden Gerichtsarztes waren aber folgende:
„Sonntag den 15. Dezember morgens 8 Uhr. Während der Nacht war etwas Schlaf eingetreten. Aussehen, Atem, Puls wie gestern. Übelkeit, Neigung zum Erbrechen, welches auch einmal erfolgt ist. Schmerzhaftes Drücken in der Magengegend gegen die Brust aufwärts. Schmerzen an beiden Seiten des Halses, besonders beim Schlingen. Durst bei feuchter Zunge.
Mittags 12 Uhr. Sehr eingefallenes blasses Gesicht, große Schwäche, kaum fühlbarer Puls, mehr Schmerz und große Beengung.
Nachmittags 3 Uhr. Etwas lebhafteres Aussehen, kräftigerer Puls, schmerzhaftes Atmen, angeblich blutige Sputa, Durst, Ekel vor Nahrung.
Abends 7 Uhr. Minderung der Brustbeschwerden und des Durstes; ruhigerer Zustand.
Montag den 16. Dezember morgens 8 Uhr. Es war eine unruhige Nacht. Gelbe Hautfarbe, ikterischer Urin, Schmerzen in der Magen- und Lebergegend, das Gesicht noch mehr eingefallen, sehr schwacher schneller Puls, kurzer Atem, feuchte blasse Zunge, Durst. Die Wunde ist mit einem Blutschorf bedeckt.
Mittags hatte der Kranke etwas Schleim genossen, alle übrige Umstände waren wie morgens.
Abends 5 Uhr. Patient fühlt sich etwas besser. Allgemeiner gelinder Schweiß, weniger Durst, aus der Wunde schwitzt etwas Blut und dünnes Eiter.
Dienstag den 17. Dezember morgens. Es waren um 3 Uhr und 7 Uhr breiartige braune Stuhlausleerungen erfolgt, worauf sich etwas Schlaf, der die ganze Nacht gefehlt hatte, einfand. Übrigens sehr gelbe Hautfarbe, sehr kleiner schneller Puls, Magen- und Lebergegend sehr schmerzhaft, großer Durst, feuchte Haut.
Mittags 12 Uhr. Patient wurde seit zwei Stunden verhört, sprach ziemlich leicht, der Puls etwas lebhafter.
Nachmittags 2 Uhr. Patient ist sehr matt, atmet sehr kurz, Puls kaum fühlbar.
Abends halb 7 Uhr. Kaltes eingefallenes Gesicht, kalte Extremitäten mit kaltem Schweiß bedeckt, sehr kurzer Atem, an den Händen kein Puls. Alle Zeichen des herannahenden Todes.“
An diesem Abend gegen 7 Uhr wurde ich wieder eiligst gerufen, nachdem der behandelnde Arzt nicht sehr lange erst den Kranken verlassen hatte.
Der Patient hatte wegen einer Ausleerung aus dem Bett verlangt, war da noch kälter geworden, es hatte sich ein Stickanfall eingestellt, der das Leben zu enden drohte, weshalb ich, als der zunächst wohnende Arzt schleunigst zur möglichsten Hilfe herbeigeholt wurde.
Ich fand den Kranken mit entstelltem Gesicht, ohne Bewußtsein, auf dem Deckbett liegend, die Augen nach oben verdrehend, Gesicht kalt, Hände kalt, kalter Schweiß ihn überziehend, das Atmen sehr kurz und beengt, der Herzschlag schwach, der Puls kaum mehr zu fühlen, unter dem Finger verschwindend.
Er erkannte die Umstehenden nur in einzelnen Momenten, mich erkannte er nicht, begriff es auch nicht, als ich ihm sagte warum ich da sei. Er äußerte einzelne Worte: daß er nicht zu Hause sei, daß man ihn heimbringen solle, sagte, daß er sterben müsse, fragte, wo er sich befinde, usw.
Beruhigendes Zusprechen, Auftröpfeln und Bestreichen mit Salmiakgeist, die Anwendung eines Senfteiges, Bedeckung und äußere Erwärmung und alle in solchen Fällen erforderliche Mittel wurden in Anwendung gebracht, konnten aber natürlich dem Sterbenden nichts nützen.
Er kam später noch etwas mehr zu Bewußtsein, betete, gab Antworten auf einige über sein Befinden gestellte Fragen, und so erfolgte abends 10 Uhr, 78 Stunden nach der Verletzung ein sanfter und stiller Tod.
Dem Leser meiner Abhandlung wird sich die ganz natürliche und verzeihliche Neubegierde aufdrängen, wie sich denn diese Verwundung zugetragen habe?
Um dieser einigermaßen zu entsprechen, und weil es gewissermaßen auch zur Sache gehört, möge eine kurze Schilderung des Vorfalles gestattet werden.
Voraussetzen muß ich aber, daß der Leser mit Kaspar Hausers Namen und Schicksal, seinem ersten Erscheinen in Nürnberg am 26. Mai 1828, und den darauf gefolgten Vorfällen nicht ganz unbekannt, und aus des Staatsrats v. Feuerbach oder einer anderen Schrift, wenigstens von dem allgemeinsten, was Hauser betrifft, unterrichtet sei.
Auch muß ich noch anführen, daß, während ich dieses sc...

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