âNun passen Sie doch auf!â Fluchend reiĂt der Fuhrknecht an den ZĂŒgeln, mit knapper Not kann Ernst Krause den beiden sich aufbĂ€umenden Brabanter Pferden ausweichen. Immer noch grollend lenkt der Mann hoch oben auf dem Kutschbock sein GefĂ€hrt durch all die Wagen und Karren hindurch, die vor dem Eisenberger âGasthof zum Mohrenâ auf ihre Weiterfahrt ins Naumburgische oder WeiĂenfelsische warten. Tabaksqualm weht dem jungen Mann entgegen, als er die Schankstube der Ausspanne betritt. An den klobigen Tischen sitzen dicht gedrĂ€ngt die Fuhrleute, zwischen deren FĂŒĂen ein Haderlappen wuselt. Die Schankmagd hat zuvor die Tische und BĂ€nke abgewischt, GĂ€ste unwirsch beiseite geschoben, die ihr nicht rasch genug Platz machten. Die Magd muss sich sputen, Carl Stichel, der Wirt, pocht auf Reinlichkeit und hat VersĂ€umnisse stets mit dem Ziemer geahndet.
FĂŒr Krause hat sie nur ein barsches âDort hinein!â ĂŒbrig, als er sich nach der Familiengesellschaft erkundigt. WĂ€hrend sich der Neuankömmling zum gewiesenen Hinterzimmer hindurchzwĂ€ngt, erscheint in der Klappe zur KĂŒche das verschwitzte Gesicht des Wirts, der eine SchĂŒssel dampfender KlöĂe herausreicht.
âNun greif schon zu, du nichtsnutziges Dingâ, schimpft Stichel. Die Frau stemmt entrĂŒstet die Arme in die HĂŒften. âStellen Sie doch endlich eine zweite Magd einâ, keift sie. âIch kann mich nicht zerreiĂen.â Krachend schlĂ€gt die Klappe zu.
Ernst öffnet die TĂŒr. Er erschrickt, als er die gesamte Familie bereits versammelt sieht. Bedeutungsvolles RĂ€uspern an der Stirnseite. Auf einen Schlag wenden sich alle Köpfe dorthin: zum JĂŒngsten in der Runde, Cousin Wolfgang. Dessen feistes Gesicht mit dem sorgfĂ€ltig verschnittenen Backenbart, der neue, tadellos sitzende Frack, all dies weckt Ernsts höchstes Unbehagen. Wolfgang zieht seine Uhr aus der Westentasche. âDu kommst eine Stunde zu spĂ€t, lieber Vetter.â â âWieso?â, rechtfertigt sich der Getadelte. âWir wollten uns doch jetzt, genau zur Mittagsstunde, treffen.â Mit weit ausholender Geste weist Wolfgang in die Runde. âDu siehst, wir sind allesamt zur rechten Zeit gekommen und haben eine Stunde auf dich gewartet.â
Ernst hĂ€tte schwören mögen, dass Mittag vereinbart gewesen war, und ihm schwant, dass der Cousin die Frist eigenmĂ€chtig geĂ€ndert und die Geschwister verstĂ€ndigt hat â nur ihn nicht. Ernst ahnt den Grund. Um ihn zu demĂŒtigen. Und wie sich zeigt, gedenkt Wolfgang noch eines draufzusetzen. âDu siehst, lieber Ernst, alle PlĂ€tze sind besetzt. Schaffe dir rasch einen Stuhl herbei, damit wir endlich beratschlagen können.â
Ernst bricht der SchweiĂ aus. Doch wider Erwarten wird in der Schankstube gerade ein Schemel frei. Nicht auszudenken, schieĂt es ihm durch den Kopf, er wĂ€re mit leeren HĂ€nden zurĂŒckgekehrt. Zum Gespött der Familie wĂ€re er geworden. Aufatmend stellt er den Schemel an die Wand.
âNun rĂŒckt doch zusammenâ, lĂ€sst sich wieder Wolfgang hören. âDer Ernst gehört doch zu uns, an unseren Tisch.â
Gehorsames StĂŒhle RĂŒcken. Jetzt erst nimmt der Neuankömmling die Sitzordnung wahr.
Wolfgang hat sie allem Anschein nach nicht nach dem Alter festgelegt, sondern nach gesellschaftlichem Rang und persönlichem Besitz. Links von Wolfgang, dem Jenaer Notar, haben Wilhelm, Rechtsanwalt in Dresden, Julius, praktizierender Arzt in Eisenberg, und Otto, Arzt und Stadtrat in Gotha, mit ihren Frauen Platz genommen. Es folgen Carl Erasmus, Jurist in MĂŒnchen, sowie Friedrich, Ludwig und Hugo, Kaufleute aus der nĂ€heren Umgebung. Ans Ende der Tafel sind Sophie, Sidonie, Maria und Emma gerĂŒckt. Ganz steif sitzen sie auf ihren StĂŒhlen. âWie die Hennen auf der Stangeâ, blitzt es Ernst durchs Gehirn. âUnd reichlich gackern werden sie gewiss.â
Wolfgang rĂ€uspert sich. âNun, da wir vollzĂ€hlig sind, mĂŒssen wir in einer Angelegenheit beraten, die keinen Aufschub duldet. Der Fall ist uns ja allen bestens bekannt.â
Ernst verschlÀgt es den Atem: Kein Wort hat er je hierzu gehört. Welch Infamie!
âWie ihr wisst, ist unserer Familie ein Schreiben der Madrider UniversitĂ€t zugegangen, das euren verstorbenen Vater betrifftâ, fĂ€hrt Wolfgang fort. âIm UngefĂ€hren lieĂ sich das Anliegen erraten, ich habe das Schreiben allerdings genauer ĂŒbersetzen lassen und mache euch nun mit seinem Inhalt vertraut.â
In das ehrfurchtsvolle Schweigen hinein erlĂ€utert er, dass der Senat der UniversitĂ€t die hochverehrte Familie bĂ€te, ihm bei der Deutung einiger schwer verstĂ€ndlicher Kapitel aus dem philosophischen Nachlass des Karl Christian Friedrich Krause behilflich zu sein. Der Senat ersuche um baldige Anwesenheit eines urteilsfĂ€higen Familienmitgliedes, um die Edition des in die spanische Sprache zu ĂŒbertragenden Manuskripts zu einem glĂŒcklichen Ende zu bringen. Es handele sich um das Werk des Julian Sanz del RĂo âIdeal de la humanidad para la vidaâ. Die Kosten fĂŒr den Aufenthalt des erbetenen Lektors ĂŒbernehme die Akademie.
Ratlosigkeit malt sich auf den Gesichtern. âJa, was sollen wir denn tun?â, hebt Friedrich hilflos die HĂ€nde. âWer wĂ€re von uns dazu in der Lage? Und ĂŒberhaupt: In die Fremde reisen und das GeschĂ€ft im Stich lassen? Wir haben doch allesamt an unseren Pflichten zu tragen.â
âWohl wahrâ, stimmt Wolfgang zu, wĂ€hrend er seine HĂ€nde ĂŒber der Weste faltet. âAber es handelt sich um euren Vater. Es ist unsere Pflicht und Schuldigkeit, dem Ruf nach Madrid zu folgen. Wen sollen wir schicken?â Schweigen fĂ€llt in die Runde wie eine Wand.
âVielleicht dich, lieber Wilhelm?â, lĂ€sst sich Sophie hören. âDu als Rechtsanwalt kannst den guten Leuten sicherlich am besten helfen.â
âJa, aber nur, wenn es um juristische Texte ginge, ganz zweifellosâ, nickt Wilhelm. âGern wĂ€re ich in diesem Fall zur Reise bereit. Aber Philosophieâ, er breitet bedauernd seine Arme aus, âsie ist ganz und gar nicht mein Fall.â
âMeiner auch nichtâ, wirft Carl Erasmus ein. âDa sollte sich lieber unser Otto als Pfarrer der Sache annehmen. Soweit ich unseren Vater kenne, sind seine Ansichten der Theologie eng verwandt.â
âUnmöglichâ, wehrt Otto ab. âMeine Gothaer Gemeinde wĂŒrde mir die Reise in dieses katholische Land sehr ĂŒbel nehmen. Und im Stadtrat werde ich dringend gebraucht.â
âVielleicht kann jemand von euch einspringen?â, wendet sich Wolfgang jetzt an die untere Seite der Tafel. Doch Ludwig, Friedrich und Hugo lehnen ab. Sie seien unabkömmlich. Die Leipziger Messe stĂŒnde bevor. Wenn sie dort ihre Ware nicht anbieten könnten, blieben ihre Leute ohne Lohn und Brot. Hatten sie ihre geschĂ€ftlichen Verpflichtungen dem lieben Cousin gegenĂŒber nicht lĂ€ngst schon kundgetan? Und ĂŒberhaupt: Wie sollten sie, einfache Leute, in gelehrten Sachen behilflich sein?
âDas sehe ich einâ, pflichtet Wolfgang bei, wĂ€hrend Ernst ahnungsvoll stutzt: Gab es bereits Absprachen â ohne ihn?
âNun, wie es scheint, werde ich wohl die Reise antreten mĂŒssen, obwohl auch ich Pflichten und Sorgen zu tragen habeâ, dehnt Wolfgang seine Worte. âAber um des lieben Verstorbenen willen werde ich es tun.â
StĂŒhle scharren. Man drĂ€ngt sich um Wolfgang, um ihm zu danken, als sich plötzlich Julius erhebt und ans Glas klopft: âIch bitte ums Wort.â
Erstauntes Gemurmel, alle nehmen wieder Platz.
âZunĂ€chst sollt ihr wissen, weshalb ich die Reise ausschlagen mussâ, setzt Julius an. âIch darf als Arzt meine Patienten nicht im Stich lassen. Daher danke auch ich dir, lieber Wolfgang, dass du den weiten Weg auf dich zu nehmen gedenkst. Doch sei die Frage erlaubt: Musst du dich nicht um dein Notariat kĂŒmmern? Auch möchte ich wissen: Wie willst du dich mit den dortigen Leuten verstĂ€ndigen, wenn du ihre Sprache nicht beherrschst? Du magst ein tĂŒchtiger Fachmann auf deinem Gebiet sein, aber fĂŒr jene Aufgabe halte ich dich fĂŒr gĂ€nzlich ungeeignet, zumal du nichts von unseres Vaters gelehrten Sachen verstehst.â
âAber wer sollte diese Aufgabe sonst ĂŒbernehmen?â, wirft Hugo ratlos ein.
Schweigen und lange Gesichter. âIch wĂŒsste jemandenâ, erwidert Julius und weist auf Ernst. âDen da!â
Ernst zuckt zusammen. Sein Blut rast in den SchlÀfen, ihm wird dunkel vor Augen.
âIch habe gute GrĂŒnde fĂŒr meinen Vorschlagâ, fĂ€hrt Julius fort. âErnst ist aller geschĂ€ftlichen und familiĂ€ren Verpflichtungen ledig. Er ist nicht nur bewandert in Theologie, er hat zudem philosophische Vorlesungen an der Jenaer UniversitĂ€t gehört. In dieser Neigung zur Philosophie ist er unserem Vater gefolgt, ja mehr noch: Wie wir alle wissen, hat Vater gerade ihn an seine Lehre herangefĂŒhrt. Ist dies so?â
Ernst muss dem Bruder widerwillig Recht geben und er erinnert sich an manche Stunde, in der ihn der Vater in Philosophie und in den AnfangsgrĂŒnden seiner Lehre unterrichtete.
âAuĂerdem ist Ernst des Französischen und natĂŒrlich des Lateinischen mĂ€chtig und wird sich somit in der spanischen Sprache behelfen könnenâ, fĂ€hrt Julius fort. âAll dies spricht fĂŒr ihn, zumal nicht sicher ist, ob er die verheiĂene Pfarrstelle in Nobitz auch bekommt.â
Niemand sagt ein Wort, doch alle Geschwister und auch Wolfgang wissen, wie schwer es Ernst gefallen war, fĂŒr sein Theologiestudium in Jena aufzukommen. Stets fehlte das Geld, und so hatte er sich immer wieder um schlecht bezahlte Hofmeisterdienste bemĂŒhen mĂŒssen. Und man weiĂ in der Familie nur zu gut, mit welcher GeringschĂ€tzung Julius, der erfolgreiche Arzt, auf seinen armen, studierenden Bruder herabgeblickt hat, welcher nebenher unbedingt noch Philosophievorlesungen hören musste. Dazu hatte Julius nur den Kopf geschĂŒttelt: Waren diese zusĂ€tzlichen Ausgaben denn nötig? Nun war Ernst, dem Vikar, die Pfarrstelle in Nobitz in Aussicht gestellt worden, die schon der Vater betreut hatte. Alle Not sollte ein Ende haben. Die Pfarrstelle fĂŒhrt Ernst jetzt ins Feld, schildert seine missliche Lage. Vergisst auch nicht zu erwĂ€hnen, dass ihm sein Superintendent die Reise ins katholische Spanien kaum erlauben wĂŒrde. Aber er hĂŒtet sich, ein weiteres Argument zu nennen. Denn da ist Angelika, seine Verlobte, von der die Geschwister noch nichts wissen dĂŒrfen und die er ĂŒber Jahresfrist zu heiraten gedenkt.
âAlles zugestanden, lieber Vetterâ, rĂ€umt Wolfgang ein. âWir wollen deine BeweggrĂŒnde gut ĂŒberdenken. Wer wĂŒnscht das Wort?â
Auf diese Aufforderung scheinen die Schwestern nur gewartet zu haben. âJa, der Wolfgang hat Recht. Du bist der JĂŒngste unter uns Geschwistern, nur du kommst in Betrachtâ, stellt Sidonie resolut fest. Neben ihr erhebt sich Sophie: âJa, wegen deiner Jugend bist du den Strapazen am besten gewachsen. Und fĂŒr dein Fortkommen wird man spĂ€ter sorgen. Die Nobitzer Pfarre wird nach deiner RĂŒckkehr zwar besetzt sein, aber man wird dir gewiss eine andere geben.â
Emma legt nochmals dar, dass fĂŒr die Reise einzig und allein Ernst in Betracht kĂ€me, kein anderer verfĂŒge ĂŒber solche FĂ€higkeiten und Kenntnisse wie er; Julius habe diesen Umstand auf höchst einsichtige Weise begrĂŒndet.
Ein abgekartetes Spiel, wird Ernst klar.
âSomit mĂŒssen wir als Familienrat beschlieĂen, dass Ernst die Reise antrittâ, fordert der Cousin. âGibt es EinwĂ€nde?â Niemand meldet sich, der Beschluss erfolgt ohne Gegenstimme.
âDa die UniversitĂ€t fĂŒr deinen Unterhalt aufkommtâ, verkĂŒndet Wolfgang, âmĂŒssen wir lediglich deine Reisekosten bestreiten. DafĂŒr haben wir bereits Sorge getragen.â
Der Geldbeutel wiegt leicht in Ernsts Hand. âDie Summe aufzubringen, ist uns durchaus schwer gefallenâ, erwidert Wolfgang auf dessen befremdeten Blick. âDie GeschĂ€fte gehen nicht gut. Aber sicherlich wirst du bei deinen Glaubensgenossen und spĂ€ter bei gastfreundlichen katholischen Christenmenschen Kost und Logis finden.â â âUnsere guten WĂŒnsche begleiten dichâ, erhebt sich Maria, um Ernst zu umarmen. Die anderen Schwestern folgen ihrem Beispiel.
Inmitten des Aufbruchs hĂ€lt ihn Julius zurĂŒck. âIch soll dir noch ausrichten, dass du nicht allein reisen wirst. Albrecht, ein Jesuit, wird dich begleiten.â â âEin Jesuit?â, braust Ernst auf. âIch bin Lutheraner.â â âNa, wenn schonâ, legt der Bruder begĂŒtigend seine Hand auf Ernsts Schulter. âSo hat es der Wolfgang mit deinem Superintendenten ausgemacht und zuvor natĂŒrlich um Dispens fĂŒr deine Person ersucht. Der Pater kann dir in katholischen Landen nĂŒtzlich sein. Du kommst im Ăbrigen nicht umhin, ihn aufzusuchen, denn er ist im Besitz mehrerer Manuskripte unseres Vaters. Die Jesuiten haben sie auf Wolfgangs Wunsch hin durchgesehen und sie vermutlich fĂŒr akzeptabel befunden, so dass dir Schwierigkeiten von Seiten der spanischen Kirchenbehörden erspart bleiben. Du kannst die Niederschriften wĂ€hrend der Reise studieren. Albrecht wird dich in drei Wochen im Kloster Waldsassen erwarten. Von Wolfgang soll ich dir das Tagebuch unseres Vaters ĂŒbergeben. Er hat dir in Jena zudem ein spanisches Wörterbuch besorgt. Nimm alles, es ist zwar ein schweres Konvolut, aber du musst es halt tragen.â
LĂ€rm des Aufbruchs. Fassungslos nimmt Ernst die SegenswĂŒnsche entgegen. Wie schmĂ€hlich hat ihn doch die Familie hintergangen. Er schlĂ€gt Juliusâ Einladung auf Abendessen und Nachtquartier aus; nein, er wolle lieber im âMohrenâ bleiben. Verstimmt wendet sich der Bruder zur TĂŒr. Nachdenklich setzt sich Ernst zu den Fuhrleuten in der Schankstube und lĂ€sst sich einen Humpen Eisenberger Bier bringen. Nicht an das soeben Erlebte zu denken, nimmt er sich vor. Es dauert jedoch geraume Zeit, ehe sein Groll verflogen ist. Insgeheim die Familie verwĂŒnschend, beginnt er zu begreifen, dass er sich in sein Schicksal fĂŒgen muss. Vielleicht wĂŒrde es ihm sogar fĂŒr sein weiteres Fortkommen nĂŒtzen, ein fremdes Land kennengelernt zu haben. Er beschlieĂt, das Beste daraus zu machen. AllmĂ€hlich fesseln ihn die denkwĂŒrdigen Begebenheiten, die sich die Fuhrleute einander erzĂ€hlen. Sie werden umso redseliger, als er eine Runde ausgibt, erkundigen sich nach dem Woher und Wohin des freigebigen Spenders. Ein Fuhrmann verspricht, ihn ins reuĂische Gera mitzunehmen, wenn ihm der junge Herr die Morgensuppe bezahle. Rasch werden sie handelseinig. Doch Ernst besteht darauf, erst aufzubrechen, nachdem er sich von einer lieben Person verabschiedet habe. Seine Zechkumpane werden nun hellhörig: Wer denn das glĂŒckliche Frauenzimmer sei, wollen sie wissen. MĂŒrrisch wehrt Ernst ihre zudringlichen Fragen ab. Es ist bereits gegen Mitternacht, als er mit brummendem SchĂ€del die schmale Stiege zu seiner Kammer empors...