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About this book
Das biblische Buch Kohelet ist in den letzten Jahrzehnten »wiederentdeckt« worden. Sein Verfasser konfrontiert damalige wie heutige LeserInnen mit Fragen, die sich scheinbar ganz am Rand des biblischen Glaubens bewegen. Er bringt viele vermeintliche Sicherheiten des Glaubens Israels auf den Prüfstand und fragt eindringlich, ob sich in diesem Leben ein Sinn auffinden lässt. Viele bisherige Selbstverständlichkeiten stellt er in Frage – aber den Glauben an Gott gibt er nicht auf! Franz-Josef Ortkemper bietet eine gleichermaßen theologische wie geistliche Einführung in das Buch Kohelet und zeigt seine verblüffende Aktualität auf.
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Information
Topic
Teologia e religioneSubtopic
Cristianesimo1.Das Buch Kohelet
Das ist alles Windhauch
Die französische Schriftstellerin Simone de Beauvoir schließt den dritten Band ihrer Lebenserinnerungen so:
Manchmal ist mir der Gedanke, mich in nichts aufzulösen, genauso abscheulich wie früher. Voller Melancholie denke ich an all die Bücher, die ich gelesen, an all die Orte, die ich besucht habe, an das Wissen, das sich angehäuft hat und das nicht mehr da sein wird. Die ganze Musik, die ganze Malerei, die ganze Kultur, so viele Bindungen. Plötzlich bleibt nichts mehr … Wenn man meine Bücher liest, wird der Leser bestenfalls denken: Sie hat aber viel gesehen! Aber dieses einzigartige Ganze, meine persönlichen Erfahrungen mit ihrer Folgerichtigkeit und ihren Zufällen – das alles wird niemals wieder auferstehen … Nichts wird stattgefunden haben. Ich sehe die Haselstrauchhecke vor mir, durch die der Wind fuhr, und höre die Versprechungen, mit denen ich mein Herz berauschte, als ich diese Goldmine zu meinen Füßen betrachtete, ein ganzes Leben, das vor mir lag. Sie wurden erfüllt. Aber wenn ich jetzt einen ungläubigen Blick auf dieses leichtgläubige junge Mädchen werfe, entdecke ich voller Bestürzung, wie sehr ich geprellt worden bin.
(Der Lauf der Dinge, © Rowohlt Verlag, Reinbek 1970)
Das ist ein Text voller Melancholie und Traurigkeit. Ein reiches und erfülltes Leben – umso bitterer ist der Abschied, umso schmerzlicher die Einsicht, dass es unaufhaltsam dem Ende entgegengeht, umso unerträglicher die Vorstellung, dass der riesige Schatz an Lebenserfahrung und gesammelten Eindrücken einfach spurlos verschwinden soll, sich in Nichts auflöst. Simone de Beauvoir erinnert sich an ihre Zeit als junges Mädchen, wo sie in einer ganz intensiven religiösen Welt gelebt hatte, wo sie im Glauben an Gott tiefe Geborgenheit und Sicherheit erfahren hatte. Im ersten Band ihrer Lebenserinnerungen (»Memoiren einer Tochter aus gutem Hause«) erzählt sie eindrucksvoll davon. Sie erzählt darin auch, wie ihr der Glaube immer fraglicher wurde, immer mehr aus ihrem Leben verschwand, nicht ganz ohne Schuld derer, die ihr den Glauben ziemlich eng vermittelt hatten. Nun spürt sie, in die Jahre gekommen, das Grauen vor dem Ende. Nichts wird stattgefunden haben. Wozu ist das nun alles gut gewesen?
Verblüffend ähnlich ist die Problemlage des biblischen Buches Kohelet: Auch hier ist das große Thema der Tod, der am Ende alles zerstört, was menschliches Leben reich und lebenswert gemacht hat. Das Abschiednehmen vom »Fest des Lebens« fällt auch ihm unendlich schwer. »Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch. Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne?«(Koh 1,2 f.). »Windhauch«: 37 Mal kommt dieses Wort im Buch Kohelet vor – ebenso oft übrigens wie das Wort »Gott« – wohl kaum ein Zufall! In 1,2 steht dreimal der Singular hebel, zweimal der Plural habalim. Entsprechend übersetzt die Vulgata: O vanitas vanitatum vanitas. Übrigens hat der Name »Abel« die gleichen Konsonanten: hebel – der Flüchtige, der Windhauch …
Norbert Lohfink hat in der Einheitsübersetzung das Bildwort »Windhauch« aus dem hebräischen Original stehen lassen. Er begründet das so:
Das Wort ist bei Kohelet fast ein philosophischer Begriff. Doch behält es auch stets etwas von seinem ursprünglichen Bildgehalt: Windhauch, der verweht, vorüber ist, hinterher wie eine Täuschung, ja wie Lüge und Nichts erscheint. Soll man das Wort also im Deutschen ›auf den Begriff bringen‹ – etwa mit ›vergänglich‹, ›nichtig‹, ›Wahn‹, ›sinnlos‹, ›absurd‹? Oder soll man das Bild stehen lassen und darauf vertrauen, dass auch heute noch das Bild den Leser selbst zur Sache führt?
(Von Windhauch, 26)
Diese wörtliche Übersetzung, die das Bild einfach stehen lässt und seine Interpretation dem Leser überlässt, halte ich für besser als eine Interpretation, bei der die Gedanken des Lesers gleich in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Völlig daneben ist meines Ermessens die Übersetzung in der Neuausgabe der Guten Nachricht gewesen: »Völlig sinnlos ist alles, pflegte der Philosoph zu sagen, völlig sinnlos. Was auch geschieht, es hat alles keinen Sinn.« Das ist in der Neuauflage glücklicherweise korrigiert worden: »Vergeblich und vergänglich!, pflegte der Lehrer zu sagen. Vergeblich und vergänglich! Alles ist vergebliche Mühe.« Wer das Koheletbuch als Ganzes liest, wird nicht zu dem Schluss kommen, für den Verfasser sei alles sinnlos. Schief finde ich auch die Übersetzung der »Hoffnung für alle«: »Alles ist vergänglich und vergeblich, sagte der Prediger, nichts hat Bestand, ja, alles ist völlig sinnlos.« Offener ist die Lutherübersetzung: »Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.« Thomas Krüger übersetzt in seinem Koheletkommentar (2000): »Nichtig und flüchtig, sprach Kohelet, nichtig und flüchtig, das alles ist nichtig.« Damit wird jedenfalls ein Bedeutungsspielraum offengehalten. Das Motto des Buches kehrt in 12,8 noch einmal wieder. 1,2 und 12,8 bilden einen (redaktionellen) Rahmen um das Buch. Elsa Tamez meint, in diesen Rahmenversen komme eine totale Frustration zum Ausdruck. Wir werden sehen.
»Welchen Vorteil hat der Mensch …« Im hebräischen Text steht jitron, wörtlich »Gewinn«, ein Ausdruck aus der Kaufmannssprache. Das Wort begegnet im Alten Testament nur bei Kohelet, und zwar zwölf Mal. Es ist »ein spät entstandenes Wort, das damals allgemein für Handelsgeschäfte gebraucht wurde, bei denen Buch geführt und über Verlust oder Gewinn Bilanz gezogen wird« (Tamez, »Da hasste ich das Leben«, 53). Es geht also um den Überschuss, um das, was am Ende herauskommt. Die Frage ist: Was bleibt als Ertrag des Lebens? Was ist sein Sinn? Das zweite hebräische Wort in 1,3 ist amal. Im Buch Kohelet kommt es auffallend häufig vor (57 Mal im AT, 35 Mal in Kohelet). Ursprünglich meint das Wort »Unheil, Schaden, Bedrückung, Unrecht«. Später nimmt es die Bedeutung »Arbeit« an. Es betont also eher den negativen Aspekt der Arbeit, ihre entfremdende Wirklichkeit. »Kohelet relativiert den Reichtum (5,9), denn die Gewinnsucht verhindert ja, dass der Mensch sein Leben zu genießen vermag (vgl. 4,8)« (a. a. O.). Dieser gesellschaftskritische Aspekt des Buches Kohelet ist oft wenig beachtet worden. Nicht von ungefähr kommt er gerade in dem Kommentar von E. Tamez zur Sprache, der auf dem Hintergrund der verfahrenen wirtschaftlichen Situation Lateinamerikas entstanden ist.
Der zeitgeschichtliche Hintergrund
Das Buch Kohelet gehört zu den ungewöhnlichsten Texten des Alten Testaments. Es entstand etwa um 250 v. Chr., als Jerusalem griechische Provinz unter den Ptolemäern war.
Da dem Verfasser des Buches Jesus Sirach das Buch Kohelet offensichtlich schon bekannt ist, muss es vor 190 v. Chr. entstanden sein. In Qumran haben sich Fragmente von Kohelet-Handschriften gefunden, die ins 2. Jahrhundert v. Chr. datiert werden. Kohelet muss also vor 200 entstanden sein. Dass Kohelet offensichtlich schon die beiden Schöpfungstexte der Genesis verarbeitet, also wohl die Endredaktion der Genesis voraussetzt, spricht eher für eine späte Datierung. Allgemein hat man sich auf eine Datierung um die Mitte oder das Ende des dritten vorchristlichen Jahrhunderts geeinigt.
Zur Zeit Kohelets beherrschen die Könige in Alexandria Palästina und beuten das Land aus. Die Herrschaft der ptolemäischen Könige brachte vor allem für die unteren Bevölkerungsschichten eine unerträgliche Abgabenlast. Das spiegelt sich unter anderem in Koh 4,1 und 5,7–8 wider, aber auch an vielen anderen Stellen des Buches. Schon das alte Ägypten hatte ein straff organisiertes zentrales Verwaltungssystem. Die Ptolemäer knüpften daran an. Ausgangspunkt war dabei ihre Vorstellung, dass das ganze Land persönlicher Besitz des Königs sei. Die aufgeblähte Verwaltung fraß viel Geld. Eine Hierarchie von Beamten überwachte das Eintreiben der Steuern, das von Zollpächtern vorgenommen wurde. Diese kamen natürlich aus den reicheren Schichten. Indem die ptolemäische Verwaltung die Wohlhabenderen mit der Eintreibung der Steuern beauftragte, sorgte sie für eine lückenlose Besteuerung bis ins letzte Dorf hinein. Dass man die Oberschicht an Gewinn wie Risiko des Steuersystems teilnehmen ließ, war natürlich ein höchst genialer Schachzug.
Die Ptolemäer bemühten sich sehr um die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion, nicht zuletzt durch Neuzüchtungen. Sie führten auch neue und effektivere Produktionsmethoden wie Bewässerung (durch Teiche und Kanäle) und Terrassenanbau ein. Das brachte zwar das Land voran, die Gewinne flossen aber größtenteils in die königlichen Kassen. Diese schlimme Situation schimmert im Koheletbuch immer wieder durch. Wir werden sehen, dass Kohelet leidenschaftlich, bisweilen geradezu sarkastisch gegen die Unterdrückung der kleinen Leute protestiert. Kohelet benutzt häufig Begriffe aus dem Bereich der Ökonomie. Auf diese Weise stellt er zugleich das Vorherrschen des ökonomischen Denkens radikal in Frage. So etwa, wenn er nach dem »Gewinn« fragt, den menschliches Leben als Ganzes hat (Koh 1,3). Was ist der Ertrag, was ist der Sinn menschlichen Lebens?
Heiß umstritten ist die Frage, ob Kohelet sich mit Positionen der hellenistischen Philosophie auseinandersetzt. Diese dürften ja in der Oberschicht des damaligen Jerusalem im Gespräch gewesen sein. Doch sind die Anspielungen im Buch zu undeutlich, als dass man in ihnen eine ausdrückliche Auseinandersetzung mit Positionen etwa Epikurs, der Stoa oder hedonistischer Positionen sehen könnte. Es ist wohl eher die geistige Atmosphäre der damaligen Zeit, in der Kohelet lebt, die ihn beeinflusst und mit der er sich kritisch auseinandersetzt. Und die ist nicht nur von der hellenistischen Philosophie beeinflusst, sondern viel mehr noch von babylonischen wie ägyptischen Lebensentwürfen. Auch sie bestimmen die geistige Luft mit, in der Kohelet sich bewegt. Dazu gehört vor allem die überkommene Weisheit Israels, mit der er sich auseinandersetzt – und die ist ihrerseits natürlich »international« geprägt!
»Kohelet«
Der Verfasser des Buches hat wohl in Jerusalem gelebt. Im Buch wird er »Kohelet« genannt. Der Begriff ist aus der hebräischen Wurzel qhl (Versammlung) abgeleitet; er »kann denjenigen bezeichnen, der die Versammlung einberuft, an einer Versammlung teilnimmt oder der streitet oder argumentiert« (Tamez, »Da hasste ich das Leben«, 49). Wir könnten das Wort also übersetzen mit »Versammlungsredner«, »Versammlungsleiter, Versammler«, »Diskussionsredner«. Kohelet war Weisheitslehrer, vielleicht an der Tempelschule in Jerusalem; möglicherweise hat er auch auf den Marktplätzen öffentliche Vorträge gehalten. Er war ein nachdenklicher, kritischer, wohl auch melancholischer Mann. Vermutlich gehörte er zur Oberschicht in Jerusalem, hatte also keine großen materiellen Sorgen. Trotzdem wird ihm das Leben immer fraglicher; manche seiner heutigen Kritiker sagen, nur weil er zur Schicht der Reichen gehörte, habe er sich solche denkerischen Eskapaden überhaupt leisten können. Doch wird man ihm damit kaum gerecht.
Grundgedanken des Buches
Das Buch ist nur locker gegliedert. An manchen Stellen wirkt es wie eine Ansammlung von kurzen Sentenzen, doch gibt es auch größere zusammenhängende Abschnitte, wie etwa das Schlussgedicht oder das Gedicht über die Zeit. Allerdings sind es einige wichtige Grundgedanken, die sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch ziehen. Dazu gehören vor allem:
1.) der Aufruf zur Lebensfreude, und das heißt für Kohelet: die ganz alltäglichen kleinen Freuden des Lebens zu genießen. Dazu gehört
2.) der durchgehende Gedanke, dass diese Kostbarkeiten des Lebens Geschenk Gottes sind. Das Wort »schenken« zieht sich durch das ganze Buch und mit diesem Wort endet auch das großartige Schlussgedicht. Kohelet ist ganz im Schöpfungsglauben Israels zu Hause. An fast allen Stellen, an denen Kohelet zur Lebensfreude aufruft, steht gleichzeitig der Hinweis auf den Geschenkcharakter aller Dinge.
3.) Durch das ganze Buch zieht sich eine kritische Sicht der bisherigen weisheitlichen Tradition. Immer wieder stellt Kohelet überlieferte Weisheitstraditionen auf den Prüfstand.
4.) Zentrales durchgehendes Thema ist der Tod, die Kontingenz des Menschen. Es scheint das Hauptproblem Kohelets überhaupt.
5.) Ein in der Auslegung viel zu wenig beachteter Grundgedanke ist der der Undurchschaubarkeit Gottes. Der Mensch ist zu gering, sein Verstand zu begrenzt, um die Fülle der Wirklichkeit angemessen zu erfassen und einzuordnen. Darum bleiben für den Menschen, der nach dem Ganzen fragt, viele Fragen offen.
6.) Den Mächtigen steht Kohelet äußerst kritisch gegenüber. Seine Sozialkritik ist ausgesprochen gepfeffert.
Wozu sich abmühen, wenn der Tod am Ende doch alles verschlingt? Wozu Reichtümer ansammeln, wenn man sie am Ende alle aufgeben muss? Wozu sich um Erkenntnis und Weisheit bemühen, wenn man schließlich alles mit ins Grab nimmt? Und die viele Arbeit, die einem oft geradezu den Verstand raubt, wozu? »Alle Tage besteht sein Geschäft nur aus Sorge und Ärger, und selbst in der Nacht kommt sein Geist nicht zur Ruhe. Auch das ist Windhauch« (2,23). Es ist fast, als beschreibe Kohelet hier die Befindlichkeit und die Leiden eines heutigen Top-Managers.
Das große Thema des Kohelet ist der Tod, der am Ende alles gleich und gleichgültig macht, der alles zunichte macht, worum Menschen sich in diesem Leben mit so viel Einsatz bemüht haben. »2Aber ein und dasselbe Geschick trifft den Gesetzestreuen und den Gesetzesbrecher, den Guten, den Reinen und den Unreinen, den Opfernden und den, der nicht opfert. Dem Guten ergeht es wie dem Sünder, dem Schwörenden ebenso wie dem, der den Schwur scheut. 3Das ist das Schlimme an allem, was unter der Sonne getan wurde, dass alle dann ein und dasselbe Geschick trifft« (9,2 f.).
Stellung des Buches im Kanon
Es ist kein Wunder, dass dieses grüblerische Buch unter den Frommen Israels lange umstritten blieb. Im hebräischen Kanon steht es unter den fünf Festrollen (Megillot). Es wird am vierten Fest des jüdischen Festjahres, am Laubhüttenfest gelesen. Zu diesem ausgelassen gefeierten Erntefest passt es vorzüglich!
Noch zur Zeit des Kirchenvaters Hieronymus (340/50–420) hat man im Judentum über die Frage diskutiert, ob solch ein Buch überhaupt in die Sammlung der heiligen Schriften passe. Hieronymus schreibt in seinem Kommentar zu Kohelet 12,13, dass es Juden gebe, die das Buch nicht im Kanon haben wollten, denn es behaupte, alle Geschöpfe Gottes ...
Table of contents
- Cover
- Titel
- Inhalt
- Vorwort
- 1. Das Buch Kohelet
- 2. Das Eingangsgedicht
- 3. Von der (vergeblichen) Suche nach Glück
- 4. Das Gedicht über die Zeit
- 5. Grenzen der Erkennbarkeit Gottes
- 6. Ein Querdenker mit Zweifeln an der Gerechtigkeit Gottes
- 7. Kritisches zu sozialer Ungerechtigkeit und Machtmissbrauch
- 8. Pfiffige Lebensweisheiten
- 9. Das Leben als Gabe Gottes
- 10. Das Schlussgedicht des Buches
- 11. Kohelet – ein gläubiger Mensch mit vielen Zweifeln und offenen Fragen
- Literatur
- Impressum