TRI-LAND Magazin für Literatur & Geomantie
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TRI-LAND Magazin für Literatur & Geomantie

1. Ausgabe - Mehr Mitte aus Europa

  1. 80 pages
  2. English
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  4. Available on iOS & Android
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TRI-LAND Magazin für Literatur & Geomantie

1. Ausgabe - Mehr Mitte aus Europa

About this book

Das TRI-LAND postuliert die ´Mitte von Europa`.Die Geomantie, die Literatur und die Naturwissenschaft sind die zielführenden Mittel in diesem Magazin. Die erste Ausgabe beinhaltet einen Vorausblick auf das Gesamtprojekt TRI-LAND, stellt die Beteiligten vor und bietet allerlei Vorschläge zur Verbesserung einer touristischen Infrastruktur am Dreiländereck Bayern, Böhmen und Sachsen. Den Dreh- und Angelpunkt von Tri-Land!

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Information

TRI-LAND

Magazin für Literatur & Geomantie



Tri-Land - 1. Ausgabe ´Mehr Mitte aus Europa`
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Email: [email protected]. Web: FreieUni.De. Social: #TRI_LAND


TRI-LAND

Das Drei-Land = das Grenzland der Länder Bayern, Böhmen und Sachsen
Das Dry-Land = das trockene Land der tiefen Erde, auf dem Vulkangestein
Das Try-Land = das Land der Versuche, der Siedler, der Ideen, der Kriege
Das Tri-Land = das Land in Glück & Frieden zwischen den grünen Grenzen

Das Tri-Land ist der Grenzbereich um das Dreiländereck der einstigen Königreiche Bayern, Böhmen und Sachsen (in einem Radius von 65 km). Es ist der alte Kulturbereich zwischen den Kelten, Slawen und Germanen. Es ist die Mitte Europas. Altes Land. Die zarte Bruchstelle des Kontinents. Das Aufeinandertreffen der Unterschiede. Eine Reibungsfläche im Widerstand.

Aus dem Tri-Land zwischen Thüringen, Frankenwald, Bayreuth, Rauher Kulm, Naabtal, Kaiserwald, Karlsbad, Fichtel- und Keilberg, Aue, Zwickau und Weida stammen die Geschichten, die in den Metropolen zur Politik, fließen die Quellen, die in den flachen Landen zu Strömen, erfinden die Bewohner die Berufe, die zu ganzen Industrienationen in aller Welt führen.

Das Tri-Land und seine Küche bereitet 1001 Geschichten zur Mitte von Europa auf: Aus Religion, Sprache, Kultur, Alchemie, Natur, Erdkunde, Politik, Militär, Tourismus, Geschichte und Geomantie sind die Zutaten Gottes. Das jüngste Gericht sind wir! Und wir zeugen von einem guten Geschmack, wenn wir unter allen die leckersten und besten Zutaten für das Rezept des Lebens in der Mitte Europas finden!

Eure Köche Milan und George

Freut Euch auf delikate Gedichte, Berichte und Gerüchte, Gerichte, Beichte und Gerüche aus unserer Küche für Sie angerichtet und eingemacht. Angereicherte und ausgemachte Literatur vom Feinsten aus dem Tri-Land um das Dreiländereck Bayern und Böhmen und Sachsen!

Wach sind wir, und wir wachsen...



Wir wachsen an unserem Dasein. Wären wir nicht da, so würden wir auch nicht wachsen, oder schrumpfen. Das Schrumpfen ist rein auf den Körper bezogen. Alles physisch Wachsende, entpuppt sich nach der Geburt, und wird größer. Bis zum Kulminationspunkt. Danach wird es kleiner. Bis es wieder gänzlich vergeht. Ganz einfach. Unser Körper entspricht den Wirkkräften der Gesetze die auf der Erde gelten. Den Erdgesetzen. Und eines dieser Gesetze besagt, dass wir mit unserem Körper dasselbe erfahren, wie die Erde, mit der wir atmen, schwingen und singen... Zu esoterisch?
Gut, einverstanden. Trotzdem machen wir weiter: Die Erde wurde geboren, sie wächst. Bis zum Punkt der Wendung. Danach wird sie vergehen. Doch soweit ist es noch nicht, denn sie wächst z. Zt.; sie ist ja erst 20 Jahre alt. In den ersten Jahren bildeten sich die elementaren Kräfte aus. Sie spielte mit diesen Ursubstanzen, bis sich die Phase der Pubertät eröffnete: Nun plötzlich will sie ein eigener Schöpfer sein. Sie kreiert Landfläche aus dem blubbernden Ozean. Seit sie 17 Jahre geworden ist entstehen die Kontinente, die wir heute als unsere Erdoberfläche kennen. Und unsere Mitte von Europa war damals noch auf der anderen Seite der Erdkugel als Festlandscholle aus Vulkangestein unterwegs. Sie kolportierte im Laufe des Erwachsenwerdens auf das Europa das schon dort vorzufinden war, wo heute der Subkontinent steht: Das Ureuropa im Nordosten des Erdteils. Auf welches das Paläoeuropa von links draufschrammte und den Nordwesten ausbildete. Dann kam unsere Scholle aus dem Süden dazugeschwommen. Wir können dieses Land auch die Böhmische Masse nennen. Es rammte mit hoher Geschwindigkeit die vorhandene Urmasse und zahnte hohe Gebirge aus dem Crash. Dort wo das Gebirge am höchsten war, genau dort ist unser heutiges Tri-Land, der mittlere Teil von Mesoeuropa, dem neu entstandenen Mitteleuropa. Erst 1 Jahr danach kam dann der Rest der großen Landwellen nachgeschwappt, so dass die Alpen und die alpiden Gebirgszüge südlich davon entstanden. Es ist unser heutiges Hochgebirge zwischen Afrika und Europa. Es ist das Neoeuropa. Das Neue Land! Mit diesem erneuten Zusammenkrachen der Kontinente geriet natürlich alles wieder in die natürlichen Schwankungen. Wie eh und je waren Teile unseres Landes im Meer versunken, ausgewaschen und wieder aufgestiegen. Mit jeder Welle der Aggression reagiert das Land mit einem Rückzug, einer Dehnung, einer Entspannung. Das heißt auch, dass die daraus resultierenden Spalten in der Erde sich schließen, und zwar mit Materialien aus dem Erdinneren. Die Erde kennt die Rotation, den Erdentag, zu dem sie sich einmal um sich selbst dreht, bezüglich ihrer elektromagnetischen Ausrichtung zwischen den Polen. Das sind Nervenbahnen, die wir analog von unserem Körper kennen.

Quelle:WeltatlasDiercke/Westermann,Braunschweig

Dabei dreht sich die Erde auf unserem, allseits bekannten und berechneten, Breitengrad von ca. 50° Grad Nord mit einer Geschwindigkeit von ca. 1000 km/h. Bei diesem relativ hohen Tempo transportiert die Erde aus ihrem Inneren das Füllmaterial für unsere aufgerissenen Lücken nach außen. Entsprechend dazu entspringt auch das Wasser immer wieder aus ihren Quellen auf das Land. In der Erde ist, dem Gesetz nach, ganz schön viel Platz für das was auch oben auf der Erde zu sehen ist: Eine Sonne... Und Leben, mit Wasser und Beben. Und die Strahlungsaktivität unserer Sonnen, der erdinneren und der äußeren, entspricht dem Blutfluss in den Blutbahnen unseres Körpers. Sie aktiviert die spirale Versorgung mit dem Elixier des Lebens – der Vitalität. Ahhh, wie ist das schön, einen Körper zu besitzen! Die Verbindung der Sonne in der Erde, und der Himmels-Sonne außerhalb davon, die sind wir mit unserem Körper, mittels unserer Sonne zwischen den Augen. Und: Um die äußere Sonne bewegt sich unser Erden-Körper innerhalb von 365 Tagen, einem Jahr. Einem Erdenjahr. Aufgepasst?! Oder geht das alles viel zu schnell!? Denn die mittlere Geschwindigkeit dieser Revolution ist mittlerweile bei 100.000 km/h angekommen.
Anfänglich war die Rede von einem Alter der Erde... nach der sie erst 20 Jahre alt sein sollte. Und in diesen zwanzig Revolutionen sollen alle Kontinente, Meere und Gebirge, und die Mitte von Europa entstanden sein?!
Was stimmt hier, und was stimmt nicht?!
Sind wir geistig, mental und astral in der Lage zu erkennen, welche körperlichen Zusammenhänge bestehen, so müssen wir anerkennen, dass die Erde ein Teil, ein Organ einer höheren Sonnendimension ist. Ja, auch wir sind in unserem Körper mit Organen ausgestattet, und alle Teile zusammen ergeben unser Ich. Dieses Ich kooperiert mit der nächst höheren Dimension, dem Planet Erde. Der wiederum in Wechselwirkung zu den restlichen Planeten unseres Sonnensystems. Die Erde ist ein Teil des Sonnensystems Sonne. Die anderen Teile heißen in etwa Merkur, Mars, oder Neptun und so ähnlich... Taktgeber für alle Planeten ist das Blut - die Strahlung - der Son-ne. Mit hoher Schwingungsfrequenz. Auf einer neuen Dimension, nämlich die der Sonne. Und diese braucht wiederum ein Jahr für die Umrundung des Galaktischen Zentrums, der nächst höheren Dimension unserer Galaxien. Für diese Revolution braucht die Sonne so ungefähr 225 Millionen Jahre. Die mittlere Geschwindigkeit pendelt sich bei 900.000 km/h ein. Alles klar!
Übrigens ist die Dauer der Rotation der Sonne nur etwa 26 Tage, Erden-Tage wohl gemerkt. Und ein Sonnentag ist ein Tag, den die Sonne zur Eigenumdrehung braucht.
Ja, wir sind in der mentalen Lage Dimensionswechsel zu verstehen, ja mitzuerleben, wenn wir es beherrschen unseren Körper im Gleichklang mit der Erde drehen zu lassen, ...und nur mit unseren höheren Kräften die Paradigmen zu sehen. Genau dann sehen wir, wie, innerhalb von 20 Sonnenjahren, die Mitte von Europa entstanden ist. Ja, und genau dann sehen wir auch wie fluid der gesamte Erdenkörper sein muss, da er ja mit relativ jungen Jahren schon enorme Veränderungen durchgemacht hat. Und diese sind noch nicht ausgeprägt erwachsen, denn die Entstehung des neuen Hochgebirges zwischen Afrika und Europa, dem jetzigen Mittelmeer mit seinem hochexplosiven Vulkanismus in Italien und Griechenland drängt. Es ist doch allseits bekannt, dass noch immer ganz Afrika samt Arabien zur Unterwanderung von Europa greift... Und wenn dieser erdgeschichtliche Prozeß dann Wirklichkeit geworden ist, so ist es gewiß, dass unsere heutige Mitte von Europa – das Tri-Land – nicht mehr die Mitte von Europa sein wird.

Von daher sollten wir uns...

Table of contents

  1. Impressum
  2. TRI-LAND