Dresscode zum Erfolg
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Dresscode zum Erfolg

Business Knigge & Mode-Trends nicht nur fĂŒr Frauen. Guter Stil & praktische Tipps im Berufsalltag. Überzeugen mit dem richtigen Outfit fĂŒr Karriere & Aufstieg

Simone Janson, Simone Janson, Simone Janson

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Business Knigge & Mode-Trends nicht nur fĂŒr Frauen. Guter Stil & praktische Tipps im Berufsalltag. Überzeugen mit dem richtigen Outfit fĂŒr Karriere & Aufstieg

Simone Janson, Simone Janson, Simone Janson

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Information

Year
2024
ISBN
9783965960961

Business-Mode und Dresscode fĂŒr Erfolg im Job: 5 Tipps zum perfekten Look
// Von Sina Lehmann


Business-Mode, Dresscode – Alles Quatsch? NatĂŒrlich sollte bei Entscheidungen wie der Bewerberauswahl, einer Beförderung oder Gehaltserhöhung die Leistung im Vordergrund stehen. Leider sieht die RealitĂ€t oft anders aus. Doch wer das Spiel mitspielen will, dem bieten wir hier einige Tipps zum richtigen Styling.

Aussehen und Erfolg hÀngen eng zusammen

Wir leben in einer Welt, in welcher Äußerlichkeiten eine wichtige Rolle spielen. Leider, wĂŒrden viele Menschen sagen – und das Thema sorgt hĂ€ufig fĂŒr Diskussionen. TatsĂ€chlich hat das Aussehen eines Menschen großen Einfluss auf dessen beruflichen Erfolg. Dabei geht es aber nicht unbedingt (nur) um Schönheit oder die KörpergrĂ¶ĂŸe, sondern auch die richtige Wahl von Kleidung, Frisur oder Makeup kommt zum Tragen.
Jedoch bringt diese OberflĂ€chlichkeit auch den einen oder anderen Vorteil mit sich: Wer sich richtig zu kleiden sowie stylen versteht, kann seinen Erfolg – nicht nur im Job, sondern auch in vielen anderen Lebensbereichen – positiv beeinflussen. Wie also sieht der perfekte Business Look aus, um im Job noch erfolgreicher zu werden?

Leistung ist nicht das Einzige was zÀhlt

Es muss also nicht immer noch mehr Leistung sein, bis sich irgendwann die Folgen einer Dauerbelastaung bemerkbar machen. Manchmal hilft es schon, sich eine neue Garderobe zuzulegen. Leistung alleine reicht demnach nicht fĂŒr ein erfolgreiches Berufsleben, ebenso wenig wie gutes Aussehen.
Stattdessen geht es im Job um eine Kombination aus Persönlichkeit, Fachwissen, Leistungsbereitschaft, die richtigen Kontakte, eine positive Ausstrahlung und viele weitere Erfolgsfaktoren. Keine Frage: Ein bisschen GlĂŒck gehört auch dazu. Doch das „richtige“ Aussehen kann dabei helfen, diesem etwas auf die SprĂŒnge zu helfen. Wieso?

Der erste Eindruck ist wichtig

Einerseits liegt das am berĂŒhmten ersten Eindruck. Dieser ist bekanntlich bleibend, jedoch macht sich das Gehirn innerhalb des Bruchteils einer Sekunde ein Bild von seinem GegenĂŒber. Ein Mensch wird also anhand von Äußerlichkeiten „eingeordnet“, noch bevor er ein Wort sagen kann. Diesen ersten Eindruck spĂ€ter noch zu Ă€ndern ist zwar möglich, aber eine langwierige sowie schwierige Angelegenheit.
Wer hingegen auf den ersten Blick einen positiven Eindruck hinterlĂ€sst, kann noch lange Zeit von diesem profitieren – auch, aber nicht nur bei VorstellungsgesprĂ€chen. TatsĂ€chlich konnten Forscher an der New Yorker UniversitĂ€t Syracuse herausfinden, dass Schönheit unbewusst mit Eigenschaften wie Intelligenz, Fleiß und Sympathie in Verbindung gebracht wird. Dies erklĂ€rt auch, weshalb Studien immer wieder zu dem gleichen Entschluss kommen, dass schöne Menschen im Job besser verdienen. Bis zu fĂŒnf Prozent kann das Aussehen dementsprechend beim Gehalt ausmachen und wird daher als wichtiger fĂŒr die Karriere erachtet als persönliche Kontakte.

Kleider machen Leute – und Karrieren

Schönheit liegt aber bekanntlich im Auge des Betrachters und kann durch das Styling stark beeinflusst werden. Haarfarbe, Frisur, Makeup oder Kleiderwahl können einen Menschen und somit auch dessen Eindruck auf das GegenĂŒber extrem verĂ€ndern. So wirken Blondinen auf viele Menschen attraktiver, lebenslustiger und jĂŒnger, dafĂŒr aber weniger intelligent. Wer im Job also seriös auftreten möchte, sollte eher zur brĂŒnetten Haarfarbe greifen. Große MĂ€nner wirken gemeinhin erfolgreicher und entschlossener, wĂ€hrend Übergewicht bei beiden Geschlechtern oft mit Undiszipliniertheit in Verbindung gebracht wird.
Eine Auflistung von Klischees also, die in den Köpfen der Deutschen aber fest verankert sind und dort völlig unbewusst abgespielt werden. Sie ĂŒben somit zwar einen großen Einfluss auf Karriereentscheidungen wie eine Beförderung aus, allerdings passiert das vollautomatisch im Gehirn und somit ohne „böse“ Absicht. Auch, wenn es also schrecklich oberflĂ€chlich klingt: Kleider machen tatsĂ€chlich Leute und können somit auch ĂŒber den Erfolg oder Misserfolg einer Karriere entscheiden.

Erfolg lÀsst sich anziehen

Es bringt also nichts, gegen die OberflĂ€chlichkeit der Welt zu wettern, denn auch das eigene Gehirn beurteilt Menschen zumindest ein StĂŒck weit und fĂŒr eine Zeit lang anhand von Äußerlichkeiten. Stattdessen sollte man dieses Wissen nutzen, um die eigene Karriere anzukurbeln und seinen Vorteil aus den oberflĂ€chlichen Strukturen zu ziehen. Den Erfolg einfach anziehen? Das ist durchaus möglich!
Ein Patentrezept gibt es dafĂŒr aber nicht. Stattdessen muss jeder Mensch selbst herausfinden, wie er das Meiste aus seinem Aussehen herausholt und sich zugleich an seinen Beruf anpasst. Jede Branche, jedes Unternehmen und sogar jeder Fachbereich hat nĂ€mlich seinen eigenen Look und wer erfolgreich sein will, muss zur „Herde“ passen. Der Sinn steht nach KonformitĂ€t. Gleichzeitig wĂŒrde zu viel Anpassung aber bedeuten, in der Masse unterzugehen und unsichtbar zu werden.

Dresscode hat ausgedient

Es geht also darum, sich selbst treu zu bleiben, eine eigene IdentitĂ€t zu bewahren und authentisch aufzutreten – gleichzeitig aber hĂ€ufig ungeschriebene Regeln einzuhalten und somit nicht negativ aufzufallen. Klingt kompliziert? FĂŒr einige Menschen ist es das nicht, weil sie ein natĂŒrliches Talent sowie Interesse an Mode, Styling und Co besitzen. FĂŒr viele andere Personen ist es das aber durchaus und fĂŒr sie kann es sinnvoll sein, sich professionelle Beratung durch einen Stylisten zu holen.
Denn: Wie bereits erwĂ€hnt, hĂ€ngt der optimale Look fĂŒr den Job stets vom Einzelfall ab. Eine FĂŒhrungskraft mit Managementfunktion sowie Kundenkontakt in einem internationalen Großkonzern wird sich anders kleiden als der Informatiker im Startup, welcher wĂ€hrend der Arbeitszeit außer seinen Kollegen keine Menschenseele trifft. Und in vielen Branchen gibt es lĂ€ngst keine starren Regeln mehr. Man könnte auch sagen: Der Dresscode hat heute mehr und mehr ausgedient.

5 Tipps zum perfekten Business Look

Dennoch gibt es einige Grundregeln, welche jeder ErwerbstĂ€tige stets beachten sollte – da sie in der westlichen Gesellschaft ĂŒber die wahrgenommene AttraktivitĂ€t und SeriositĂ€t eines Menschen entscheiden:
  • Nicht zu viel Haut zeigen: Das gilt sowohl fĂŒr Frauen als auch fĂŒr MĂ€nner. Herren sollten stets lange Hosen tragen und zumindest ihre Schultern bedecken. Ein T-Shirt oder kurzĂ€rmeliges Hemd sind selbst an heißen Sommertagen also das Minimum – ein Muskelshirt ist hingegen weniger gut fĂŒr den Business Look geeignet. Unprofessionell wirkt es auch, wenn Frauen ein zu tiefes DekolletĂ© oder einen zu kurzen Rock tragen. Letzterer sollte mindestens knielang sein, ebenso bei Business-Kleidern. Von Hotpants und SpaghettitrĂ€gern sind ebenso die Finger zu lassen.
  • Makeup: Frauen sollten nicht zu dick auftragen und sich fĂŒr einen dezenten Look im Berufsalltag entscheiden, welcher zwar Ihre VorzĂŒge hervorhebt aber nicht zu kĂŒnstlich wirkt. Auch ansonsten steht der Sinn beim Styling eher nach NatĂŒrlichkeit. Extreme Haarfarben oder kĂŒnstliche FingernĂ€gel mögen in AusnahmefĂ€llen zum Beruf passen (Friseurin, Nageldesignern, TĂ€towiererin, etc.), sind jedoch in den meisten Jobs fehl am Platz. Selbiges gilt fĂŒr die Herren der Schöpfung.
  • Auf ein gepflegtes Äußeres achten: Schlussendlich soll es bei Makeup, Haaren und Co stets darum gehen, einen gepflegten Eindruck zu hinterlassen. Tragen MĂ€nner also lange Haare, dĂŒrfen die keinesfalls ungewaschen wirken. Ebenso muss ein Bart gestutzt sowie gepflegt werden. Eine reine Haut, frisch gewaschene Haare und ein gut riechendes, nicht aber zu aufdringliches ParfĂŒm sind schon einmal ein guter Schritt in die richtige Richtung – sowohl beim weiblichen als auch dem mĂ€nnlichen Geschlecht.
  • Die Schuhe richtig auswĂ€hlen: TatsĂ€chlich kann die richtige Wahl der Schuhe einen Look komplettieren – oder eben die falsche Wahl diesen ruinieren. Zum Business Look gehören stets geschlossene Schuhe. Die Zehen sollten nicht zu sehen sein, Frauen können aber dennoch zu Pumps oder Ballerinas greifen. Flipflops sind hingegen in beinahe allen Berufen fehl am Platz.
  • Dezente Farben und Muster tragen: Der Business Look kann, muss aber nicht immer schwarz, grau, braun oder dunkelblau sein. Farben sind durchaus erlaubt, jedoch sollten diese nicht zu krĂ€ftig sein. Ein dunkles Rot, ein tiefes GrĂŒn oder auch eine Bluse in sanftem Violett können dem Outfit gekonnt einen Wow-Effekt einhauchen. Bunte Muster oder sogar ein T-Shirt mit „lustigem“ Aufdruck haben im Berufsleben hingegen nichts verloren. Prinzipiell gilt hier: Je kreativer der Beruf, umso extravaganter darf das Outfit sein. Frauen, vor allem mit blondem Haar, sollten zudem mit den Farben Rosa sowie Pink vorsichtig sein. Schnell bedienen sie damit das Klischee der „Barbie“ und werden im Job nicht mehr ausreichend ernstgenommen.

Fazit: Auf den Gesamteindruck kommt es an

Schlussendlich kommt es aber auf das große Ganze an. TrĂ€gt eine brĂŒnette Frau mit Hochsteckfrisur und KostĂŒm eine pinke Bluse passend zu ihrem Hautton, wirkt sie deshalb nicht weniger professionell. Greift hingegen die Dame mit hĂŒftlangem, wasserstoffblondem Haar, kĂŒnstlichen FingernĂ€geln und zu viel Makeup zur Farbe Rosa, sollte sie sich nicht wundern, wenn sie im Job nicht ausreichend respektiert wird.
Das Fazit lautet also: AuthentizitĂ€t ja, aber dennoch muss der eigene Stil dem jeweiligen Anlass und somit auch dem Job angepasst werden. Wer diese Tipps berĂŒcksichtigt und sich am Dresscode des Arbeitsplatzes orientiert, hat jedenfalls einen wichtigen Grundstein fĂŒr eine erfolgreiche Karriere gelegt.

Business-Look fĂŒr Damen und Herren: Eigener Stil statt Dresscode – 5 Tipps
// Von Liane Schmidt-Fischbach


Einen allgemeingĂŒltigen Business-Look gibt es hierzulande nicht. Stattdessen unterscheidet er sich je nach Branche, in der oft eigene Dresscodes gelten. Und wie sieht der perfekte Business-Look auf Reisen oder bei heißen Temperaturen aus?

Business-Look: Der Anlass entscheidet

Ob auf Events, Business-Reisen oder einfach im BĂŒro: Die Wahl der richtigen Kleidung ist nach wie vor ein großes Thema, trĂ€gt sie doch entscheiden zu unserer Wirkung und unserem Erfolg im Job bei.
Dresscodes weichen zwar allmĂ€hlich auf und werden modischer, dennoch sollte man sich an gewisse Grundtendenzen halten. FĂŒr eine Bankerin sind sie trotzdem anders als fĂŒr Lehrerinnen oder Kreativ-Berufe wie Architektur, Design oder Medien.

Frauen: Mut zum eigenen Stil

Vor allem Frauen kennen diese Situation: Der Schrank ist voll und trotzdem hat frau den Eindruck, ĂŒberhaupt nichts anzuziehen zu haben und dringend mal wieder zum Shoppen zu mĂŒssen. Dazu kommt erschwerend: Je nach Branche und Funktion gestaltet sich das jeweilige Business-Outfit etwas anders. Eine Gemeinsamkeit gibt es dennoch: LĂ€ssig, aber nicht nachlĂ€ssig sollte es sein. Und: Frauen sollten Mut zum eigenen Stil haben.
Folgende Fragen helfen bei der Kleiderwahl:
  • Wo gehen Sie hin?
  • Wen genau treffen Sie da?
  • Wie mĂŒssen Sie und wie wollen Sie wirken?
  • Was ist Ihre Aufgabe bei diesem Anlass?

MĂ€nner: Krawattenpflicht je nach Anlass

Wohingegen MÀnner bei vielen AnlÀssen mit der lÀsti...

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