Körpersprache - Menschen lesen & verstehen
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Körpersprache - Menschen lesen & verstehen

So betreiben Sie Profiling wie FBI-Agenten! Gestik, Mimik & Signale des Körpers richtig deuten, Lügen & Manipulationen erkennen oder Ihre Wirkung steuern

Simone Janson, Simone Janson, Simone Janson

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So betreiben Sie Profiling wie FBI-Agenten! Gestik, Mimik & Signale des Körpers richtig deuten, Lügen & Manipulationen erkennen oder Ihre Wirkung steuern

Simone Janson, Simone Janson, Simone Janson

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About This Book

In der 4., komplett neu bearbeiteten Auflage dieses wegweisenden Ratgebers, herausgegeben von einem preisgekrönten Verlag, vereinen renommierte Experten (Übersicht in der Buchvorschau) ihr Wissen mit einer interaktiven KI. Diese einzigartige Kombination aus jahrzehntelanger Erfahrung und modernster Technik ermöglicht es Ihnen, Herausforderungen auf einer ganz neuen Ebene zu meistern. Dank der innovativen Informationsvermittlung, ergänzt durch persönlichen Erfolgserlebnisse, können Sie Ihre Ziele verwirklichen und Ihr volles Potenzial ausschöpfen. Denn Lügen und Manipulation rechtzeitig erkennen, das wünschen sich viele Menschen. Körpersprache kann hier entscheidende Hinweise liefern. Auch Profiler nutzen solche Methoden. Wer es jedoch versteht, seine Gestik und Mimik gezielt einzusetzen, kann sie auch erfolgreich für das Vorankommen im Beruf nutzen – viele Prominente und Politiker machen es bereits vor. Für sein Konzept "Infos nach Wunsch" wurde der Verlag mit dem Global Business Award als Publisher of the Year ausgezeichnet und staatlich gefördert. Er ist außerdem Partner des Bundesbildungsministeriums. Das Ziel, Ihnen die bestmöglichen Inhalte zu Themen wie Karriere, Finanzen, Management, Recruiting oder Psychologie zu bieten, geht dabei weit über die statische Natur traditioneller Bücher hinaus: Die interaktiven AI Extended Books vermitteln Ihnen nicht nur KI-optimierte Inhalte in mehreren Sprachen, basierend auf Datenanalyse, sondern ermöglichen es auch, individuelle Fragen zu stellen und sich zu Ihren persönlichen Interessen beraten zu lassen. Dazu finden Sie in jedem Buch ausführliche Erläuterungen und Anwendungsbeispiele, die Ihnen das erfolgreiche Benutzen der KI erleichtern. Sie können so quasi kostenlos KI-Software nutzen, eKurse herunterladen, mit Workbooks arbeiten oder sich mit einer aktiven Community austauschen. So erhalten Sie wertvolle Ressourcen, die Ihr Wissen steigern, die Kreativität anregen, Ihre persönlichen wie beruflichen Ziele erreichbar und Erfolge erlebbar machen. Dabei gehen Fachwissen und technische Innovation Hand in Hand, denn wir nehmen die Verantwortung, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu liefern sowie das Vertrauen, das Sie in uns setzen, sehr ernst. Aufgrund der einzigartigen Kombination aus menschlicher Expertise und Innovation können wir Werke publizieren, die Ihren Anforderungen in jeder Hinsicht gerecht werden. Und mehr noch: Wir möchten Ihnen die Gelegenheit bieten, Ihre Reise zu persönlichem Wachstum und Erfolg noch unvergesslicher zu machen. Denn wir wissen, dass wahre Veränderung nicht nur im Kopf stattfindet, sondern vor allem durch persönliches Erleben und Anwenden. Deshalb haben wir passend zu jedem Buch für Sie besondere Erfolgs-Reise-Erlebnisse konzeptioniert. Lassen Sie sich also inspirieren, um Ihre Leben auf ein völlig neues Level zu heben. Mit dem Kauf der Bücher können Sie auch Gutes tun: Der Verlag engagiert sich mit etwa 5 Prozent der Einnahmen aus dem Buchverkauf in gesellschaftlich relevanten sozialen oder nachhaltigen Projekten. So stiften wir Stipendien oder unterstützen innovative Ideen sowie Klimaschutzinitiativen. Verlegerin Simone Janson ist zudem Bestseller-Autorin sowie eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index, außerdem war sie Kolumnistin und Autorin renommierter Medien wie WELT, Wirtschaftswoche oder ZEIT - mehr zu ihr u.a. in Wikipedia.

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Information

Year
2024
ISBN
9783965960183

Gestik Mimik Stimme: Die Macht der richtigen Wirkung
// Von Simone Janson


Gehören Sie auch zu den Menschen, die tagaus, tagein arbeiten und anderen dabei zuschauen, wie sie Karriere machen? Dann sollten Sie vielleicht mehr über Ihre Wirkung auf andere nachdenken.

Showtime

Kennen Sie Murphys Gesetz? Es besagt: Alles was schiefgehen kann, geht auch schief! Wenn Sie keine Fehler machen wollen, machen Sie garantiert welche. Wenn Sie Ihren Zeitplan perfekt organisiert haben, kommt garantiert etwas dazwischen. Und wenn Sie es tatsächlich geschafft haben, als Perfektionist mal die Fünf gerade sein zu lassen – dann erwischt Sie garantiert Ihr Chef dabei! In solchen Momenten haben Sie vermutlich das Gefühl, Murphys Gesetz schlägt voll zu.
Lassen Sie sich nicht durch hohe Erwartungen oder andere perfektionistische Kollegen unter Druck setzen. Wenn Sie selbst erkannt haben, dass übertriebener Perfektionismus Sie im Berufsleben nicht weiterbringt, sollten Sie den Weg dieser Erkenntnis weiterhin konsequent verfolgen. Auch wenn es nicht einfach ist: Bleiben Sie cool.

Sich nicht erwischen lassen

Selbst wenn es manchmal so scheint, als gäbe es ein kosmisches Gesetz, das Dinge schieflaufen lässt: In Wahrheit gibt es meist gute Gründe dafür, warum bestimmte Dinge daneben gehen. Wenn Sie beispielsweise um jeden Preis Fehler vermeiden wollen, sind Sie mitunter so gestresst, dass der Fehlerteufel nur eine logische Konsequenz ist. Wenn Ihr Zeitplan ins Wanken gerät, dann liegt das oft daran, dass Sie sich als typischer Perfektionist Ihren Tag zu vollgepackt haben. Und wenn Ihr Chef Sie beim "Schlampigsein" erwischt – dann liegt das daran, dass Sie sich erwischen lassen.
Es reicht im Berufsalltag mit seinen hohen Anforderungen leider nicht, lediglich die hohen Ansprüche an sich selbst herunterzuschrauben. Denn meist sind Chefs erst dann zufrieden, wenn Sie Höchstleistungen erbringen. Oder zumindest, wenn es so aussieht. Greifen Sie daher zu einem Trick: Erwecken Sie den Anschein, Ihre Leistungen seien tadellos und perfekt – auch wenn Sie selbst eigentlich finden, dass es noch einiges zu kritisieren gäbe.

Weniger ist mehr – ehrlich!

Es ist verständlich, dass Sie als eingefleischter Perfektionist mit starkem Hang zur Wahrheitsliebe nicht tricksen mögen. Sie möchten lieber ehrlich sagen, dass Ihnen die Anforderungen zu viel sind und dass Sie weniger arbeiten möchten. Oder Sie wollen weiterhin jeden Tag bis spätabends ackern. Denn nur dann ist Ihr Chef vermutlich zufrieden und Sie haben ein reines Gewissen. Doch schauen Sie sich an, wie es Ihre Kollegen machen: Arbeiten die auch alle so lange? Mit der gleichen Intensität? Oder haben die Kollegen eine andere Methode, den Chef von ihren Leistungen zu überzeugen?
Betrachten wie einmal die beiden Kolleginnen Ariane und Petra im Vergleich: Ariane leidet als introvertierte Perfektionistin mit Hang zur Selbstkritik an den hohen Anforderungen ihres Chefs: "Nie kann man es ihm recht machen, ständig verlangt und fordert er noch mehr Leistung!", beschwert sie sich und arbeitet daher jeden Abend bis 21 Uhr oder sogar länger. Ganz anders hingegen Ihre Kollegin Petra: Die hat beschlossen, den Anforderungen ihres Chefs nicht mehr bedingungslos nachzukommen.

Gute Argumente

Mit einigen vernünftigen Argumenten konnte sie ihm klar machen, dass ständiges Arbeiten bis spät in die Nacht ihre Leistungsfähigkeit dauerhaft negativ beeinflussen würde und dass es vernünftiger sei, einen geregelten Feierabend einzuhalten. Tatsächlich hat der Chef verstanden, dass Petra ihre Arbeit bei einer vernünftigen Tagesarbeitszeit viel effizienter erledigen kann und zugestimmt. Er war sogar begeistert von Petras selbstverantwortlichem Handeln.
Davon will Petra nun auch Ariane überzeugen: "Du muss nicht immer machen, was der Chef verlangt, Du kannst auch mit ihm sprechen", sagt sie ihr immer wieder. Doch Ariane traut sich nicht so recht. Stattdessen fragt sie allabendlich genervt, wenn Petra ihre Sachen zusammenpackt: "Wie? Du gehst schon?" Die versteckte Kritik in Arianes Worten trifft Petra, die sich gerade ein wenig von ihrem eigenen Perfektionismus befreit hat, besonders. Jeden Abend fühlt sie sich ertappt und geht mit einem schlechten Gewissen heim, weil sie Ariane alleine im Büro lässt. Doch Petra weiß auch, dass das die einzige Möglichkeit ist, sich nicht kaputt zu machen. "Irgendwann wird auch Ariane das einsehen!", hofft sie.

Die Macht von Gestik, Mimik und Stimme

Für ein wichtiges Meeting haben Ariane und Petra jede eine kleine Präsentation ausgearbeitet. Ariane bis tief in die Nacht. Sie hat alle Fakten recherchiert und sich alle Argumente sowie die möglichen Gegenargumente Ihrer Kollegen fein säuberlich notiert. Nachdem sie beinahe die ganze Nacht nicht geschlafen hat, ist Ariane mehr als gestresst und in denkbar schlechter Verfassung. Als sie an der Reihe ist, zittert ihre Stimme, sie klingt angestrengt und nervös, zupft sich an den Haaren. Keine besonders ansprechende Vorstellung. Und Ariane fragt sich während des gesamten Vortrags, warum alle anderenihre Kollegen so desinteressiert schauen.
Die Antwort darauf ist einfach. Es liegt an Arianes Auftreten, ihrer Gestik und Mimik – und ihrer Stimme. Denn das Auftreten einer Person ist "verräterisch". Untersuchungen zeigen: Die Wirkung einer Botschaft hängt tatsächlich nur zu sieben Prozent vom Inhalt des Gesagten ab. 55 Prozent werden durch die Körpersprache bestimmt. Immerhin 38 Prozent unserer Wirkung als Person basieren auf Stimme, Tonfall, Betonung und Artikulation. Das bedeutet natürlich nicht, dass nur Optik und Auftreten stimmen müssen, und wir irgendeinen Unsinn reden können. Denn in einem längeren Gespräch oder einer Präsentation werden wir natürlich auch am Inhalt gemessen. Aber wenn die Körpersprache nicht stimmt, schenken andere dem, was wir sagen, leider sehr viel weniger Glauben.

Ruhiges Atmen hilft

Das Fatale: Gerade perfektionistische Naturen, die sich angestrengt bemühen, das Richtige zu tun, neigen dazu, gestresst, hektisch und verbissen zu sein. Das wird ihnen meist als Unsicherheit ausgelegt. Dieser negative Eindruck wird häufig dadurch verstärkt, dass Perfektionisten dazu neigen, zu viel Kraft und Druck in die Stimme zu legen und sehr schnell reden, wodurch sie hart und schrill klingen. Dadurch wirken sie ebenfalls wenig kompetent.
Ruhiges Atmen entspannt den Körper, hilft überlegter zu handeln und lockert die Stimme. Eine gute Übung dazu: Stellen Sie sich vor, Sie seien ein Fischweib und stehen mit drei bis fünf anderen Marktfrauen auf dem Markt und verkaufen Fisch. Ihrer hat natürlich die beste Qualität. Sie preisen Ihre Ware allerdings nur mit den Worten "Bla, bla, bla" an. Achten Sie darauf, dass Sie nicht mit Lautstärke überzeugen wollen, sondern mit Leichtigkeit! Lassen Sie Ihre Wangen und Lippen locker.

Den Druck abbauen

Das haben Sie wahrscheinlich selbst schon erlebt: In manchen Situationen haben Sie sich besonders bemüht, einen Sachverhalt inhaltlich perfekt zu präsentieren. Weil Sie dabei aber angespannt wirkten, konnten Sie andere Menschen nicht für Ihre Argumente gewinnen. Automatisch glaubten die Zuhörer nämlich, dass Sie von dem, was Sie vortragen selbst nicht so recht überzeugt sind, selbst wenn Ihre Argumente noch so gut waren. Bestimmt fallen Ihnen aber auch Situationen ein, in denen Sie vielleicht keine so perfekte Argumentationskette im Kopf hatten und dennoch andere Menschen schnell für sich gewinnen konnten. Was war der Grund? Vermutlich waren Sie in diesen Momenten heiter und gelöst.
Ariane macht außerdem noch einen weiteren Fehler. Im letzten Jahr hat sie extra einen Rhetorikkurs absolviert und versucht nun unbewusst, die dort erlernten Gesten und Sprechweisen zu kopieren. Dadurch wirkt sie unecht und wenig überzeugend. Entscheidend dafür, wie ein Mensch auf andere wirkt, ist nämlich, dass er beim Sprechen in seiner individuellen Indifferenzlage bleibt. Das ist der Grundton der Stimme, der entsteht, wenn Ihre Stimmbänder ganz entspannt vibrieren und den Sie mit Ihrer Stimme daher ganz besonders leicht erzeugen können. Wenn Sie sich mit Ihrer Stimmlage nahe um diesen Ton herumbewegen, haben Sie eine bessere Resonanz und klingen ausdrucksvoller. Daher werden Sie von Ihren Zuhörern als überzeugend und selbstbewusst wahrgenommen. Wenn Sie sich jedoch weiter von diesem Eigenton wegbewegen, riskieren Sie Ihre positive Wirkung, weil Sie sofort angespannt und verkrampft klingen.

Lachen Sie sich locker

Lachen Sie drauflos und reduzieren Sie dann das Tempo in dem Sie gezielt "ha, ha, ha" oder "ho, ho, ho" oder "hi, hi, hi " lautieren. Bemerken Sie dabei die kleine Kontraktion im Zwerchfell? Diese Bewegung nutzen Sie beim Sprechen unbewusst. Lernen Sie sie bewusst einzusetzen, indem Sie die Lautstärke Ihres Hohoho, verändern. Lassen Sie dabei jeweils den größten Atemmuskel "hüpfen" und bauen Sie die Kraft von unten auf.
Achten Sie darauf, wie es klingt, wenn das Lachen nicht echt ist. Produzieren Sie es zur Abgrenzung nur mit dem Kehlkopf, indem Sie es richtig herausdrücken und dem Bauch wenig Bewegungsspielraum geben. Bemerken Sie die Anspannung und Anstrengung? Die ist nicht nur in Ihrem Bauch fühlbar, sondern auch hörbar. Sie wissen gleich: Dieses Lachen ist nicht echt! Lassen Sie wieder mehr Bewegung zu und unterstützen Sie die Lautstärke und Dynamik Ihrer Stimme.

Verbal zurückschlagen

Die Nervosität macht sich auch auf andere Weise bemerkbar. So recht kann sich Ariane nicht an ihre mühsam ausgearbeitete Präsentation erinnern, es ist, als wären die richtigen Worte wie weggeblasen. Daher verschanzt sie sich hinter dem Laptop und will die Zuhörer durch die trickreiche Computeranimation begeistern, stottert sich aber nur durch die Präsentation. Bereits nach wenigen Minuten bringt ein Kollege sie mit seinem Einwurf völlig aus dem Tritt: "Das ist doch nicht wirklich Ihre Meinung?", fragt der Kollege scharf. Ariane ist auf sachliche Argumente, aber nicht auf einen derartigen Angriff vorbereitet. "D...d...o..o..ch", stottert sie leise und versucht sich verzweifelt an ihre Argumentation zu erinnern. Statt schlagfertig zu antworten, rechtfertigt sie sich nun und macht dabei keinen guten Eindruck.
Eine schlagfertige Reaktion ist zum Beispiel, den Kritiker, der Sie mit einer solch stichelnden Bemerkung angreift, lächerlich zu machen. Übersteigern Sie dazu seine Stichelei ins Uferlose: "Das ist doch nicht wirklich Ihre Meinung?" – "Doch, darauf würde ich sogar einen Eid ablegen". Oder: "Sie haben den Kunden aber schlecht beraten!" – "Ja genau, er benutzt jetzt die Waschmaschine als Whirlpool." Das Vorgehen dabei ist simpel. Wählen Sie ein Bild, möglichst absurd und weit ...

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