Mutter Vater Kind Erfolg! Nein sagen zur Vereinbarkeitsfalle
eBook - ePub

Mutter Vater Kind Erfolg! Nein sagen zur Vereinbarkeitsfalle

Doppelkarriere mit Familie, mehr Geld verdienen, Zeitmanagement Resilienz & Anti-Stress-Strategie lernen fĂŒr Eltern

Simone Janson, Simone Janson, Simone Janson

Share book
  1. German
  2. ePUB (mobile friendly)
  3. Available on iOS & Android
eBook - ePub

Mutter Vater Kind Erfolg! Nein sagen zur Vereinbarkeitsfalle

Doppelkarriere mit Familie, mehr Geld verdienen, Zeitmanagement Resilienz & Anti-Stress-Strategie lernen fĂŒr Eltern

Simone Janson, Simone Janson, Simone Janson

Book details
Book preview
Table of contents
Citations

About This Book

In der 4., komplett neu bearbeiteten Auflage dieses wegweisenden Ratgebers, herausgegeben von einem preisgekrönten Verlag, vereinen renommierte Experten (Übersicht in der Buchvorschau) ihr Wissen mit einer interaktiven KI. Diese einzigartige Kombination aus jahrzehntelanger Erfahrung und modernster Technik ermöglicht es Ihnen, Herausforderungen auf einer ganz neuen Ebene zu meistern. Dank der innovativen Informationsvermittlung, ergĂ€nzt durch persönlichen Erfolgserlebnisse, können Sie Ihre Ziele verwirklichen und Ihr volles Potenzial ausschöpfen. Denn die Vereinbarkeit zwischen Job und Privatleben, zwischen dem Zwang Geld zu verdienen und der Familie, ist eines der grĂ¶ĂŸten Probleme in modernen Familien. Vor allem dann, wenn beide berufstĂ€tig sind, eine sogenannte Doppelkarriere hinlegen, schlĂ€gt plötzlich unbarmherzig die Vereinbarkeitsfalle zu und kollabiert dann die gesamte Familie unter dem plötzlich stark anwachsenden Stress: Der Job, Kinder, Eigenheim, die eigenen Eltern - alles kommt zusammen, will organisiert und geplant werden. Kommen dann noch unangemeldete Ereignisse hinzu, erscheint die Situation schnell ausweglos. Dabei gilt: Auch wenn uns alle auf uns einstĂŒrzenden Anforderungen unentwegt etwas anderes suggerieren, es gibt eine einfache Lösung fĂŒr fast alle Probleme, die raus aus der Vereinbarkeitsfalle fĂŒhrt. Dieses Buch zeigt wie das geht. FĂŒr sein Konzept "Infos nach Wunsch" wurde der Verlag mit dem Global Business Award als Publisher of the Year ausgezeichnet und staatlich gefördert. Er ist außerdem Partner des Bundesbildungsministeriums. Das Ziel, Ihnen die bestmöglichen Inhalte zu Themen wie Karriere, Finanzen, Management, Recruiting oder Psychologie zu bieten, geht dabei weit ĂŒber die statische Natur traditioneller BĂŒcher hinaus: Die interaktiven AI Extended Books vermitteln Ihnen nicht nur KI-optimierte Inhalte in mehreren Sprachen, basierend auf Datenanalyse, sondern ermöglichen es auch, individuelle Fragen zu stellen und sich zu Ihren persönlichen Interessen beraten zu lassen. Dazu finden Sie in jedem Buch ausfĂŒhrliche ErlĂ€uterungen und Anwendungsbeispiele, die Ihnen das erfolgreiche Benutzen der KI erleichtern. Sie können so quasi kostenlos KI-Software nutzen, eKurse herunterladen, mit Workbooks arbeiten oder sich mit einer aktiven Community austauschen. So erhalten Sie wertvolle Ressourcen, die Ihr Wissen steigern, die KreativitĂ€t anregen, Ihre persönlichen wie beruflichen Ziele erreichbar und Erfolge erlebbar machen. Dabei gehen Fachwissen und technische Innovation Hand in Hand, denn wir nehmen die Verantwortung, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu liefern sowie das Vertrauen, das Sie in uns setzen, sehr ernst. Aufgrund der einzigartigen Kombination aus menschlicher Expertise und Innovation können wir Werke publizieren, die Ihren Anforderungen in jeder Hinsicht gerecht werden. Und mehr noch: Wir möchten Ihnen die Gelegenheit bieten, Ihre Reise zu persönlichem Wachstum und Erfolg noch unvergesslicher zu machen. Denn wir wissen, dass wahre VerĂ€nderung nicht nur im Kopf stattfindet, sondern vor allem durch persönliches Erleben und Anwenden. Deshalb haben wir passend zu jedem Buch fĂŒr Sie besondere Erfolgs-Reise-Erlebnisse konzeptioniert. Lassen Sie sich also inspirieren, um Ihre Leben auf ein völlig neues Level zu heben. Mit dem Kauf der BĂŒcher können Sie auch Gutes tun: Der Verlag engagiert sich mit etwa 5 Prozent der Einnahmen aus dem Buchverkauf in gesellschaftlich relevanten sozialen oder nachhaltigen Projekten. So stiften wir Stipendien oder unterstĂŒtzen innovative Ideen sowie Klimaschutzinitiativen. Verlegerin Simone Janson ist zudem Bestseller-Autorin sowie eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index, außerdem war sie Kolumnistin und Autorin renommierter Medien wie WELT, Wirtschaftswoche oder ZEIT - mehr zu ihr u.a. in Wikipedia.

Frequently asked questions

How do I cancel my subscription?
Simply head over to the account section in settings and click on “Cancel Subscription” - it’s as simple as that. After you cancel, your membership will stay active for the remainder of the time you’ve paid for. Learn more here.
Can/how do I download books?
At the moment all of our mobile-responsive ePub books are available to download via the app. Most of our PDFs are also available to download and we're working on making the final remaining ones downloadable now. Learn more here.
What is the difference between the pricing plans?
Both plans give you full access to the library and all of Perlego’s features. The only differences are the price and subscription period: With the annual plan you’ll save around 30% compared to 12 months on the monthly plan.
What is Perlego?
We are an online textbook subscription service, where you can get access to an entire online library for less than the price of a single book per month. With over 1 million books across 1000+ topics, we’ve got you covered! Learn more here.
Do you support text-to-speech?
Look out for the read-aloud symbol on your next book to see if you can listen to it. The read-aloud tool reads text aloud for you, highlighting the text as it is being read. You can pause it, speed it up and slow it down. Learn more here.
Is Mutter Vater Kind Erfolg! Nein sagen zur Vereinbarkeitsfalle an online PDF/ePUB?
Yes, you can access Mutter Vater Kind Erfolg! Nein sagen zur Vereinbarkeitsfalle by Simone Janson, Simone Janson, Simone Janson in PDF and/or ePUB format, as well as other popular books in Personal Development & Careers. We have over one million books available in our catalogue for you to explore.

Information

Year
2024
ISBN
9783965964242
Edition
4
Subtopic
Careers

Karriere als FĂŒhrungskraft mit Kind: Tipps von der DAX30-VorstĂ€ndin, Ministerin und Staatschefin
// Von Simone Janson


Frauen und vor allem MĂŒtter in FĂŒhrungspositionen bzw. die Vereinbarkeit von Kind und Karriere ist nach wie vor ein Thema an dem sich die Geister scheiden.

Duale Karriere – Beide Partner sollten ihre beruflichen Ziele verwirklichen

Ein wichtiger Knackpunkt beim Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist, dass beide Partner auch ihre beruflichen Ziele verwirklichen können, selbst wenn sie Kinder haben. Genau das scheint in Deutschland noch immer ein Problem zu sein, wie die jĂ€hrliche von der Initiative Chefsache beauftragten Innofact-Befragung unter 1.000 FĂŒhrungskrĂ€ften und angehenden FĂŒhrungskrĂ€ften in Deutschland zeigt.
Fast zwei Drittel der Befragten mit Kindern (63 Prozent) empfinden es als schwierig oder sehr schwierig, dass beide Partner ihre BerufswĂŒnsche verwirklichen können. FĂŒr Paare ohne Kinder ist das offenbar unproblematisch: Nur neun Prozent der Kinderlosen schĂ€tzen ihre Doppelkarrieren als schwierig ein.

Gesellschaftliche Rahmenbedingungen schwierig

Insbesondere die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen scheinen Doppelkarrieren zu verhindern, indem sie zu wenig Spielraum fĂŒr flexible Rollenmodelle lassen. So wĂŒnschen sich 65 Prozent der FĂŒhrungskrĂ€fte mehr Akzeptanz fĂŒr zwei vollbeschĂ€ftigte Elternteile. Eine VollzeitbeschĂ€ftigung bei MĂŒttern wird in der Mehrheit ebenso kritisch gesehen wie eine TeilzeitbeschĂ€ftigung bei VĂ€tern.
Zwar geben 57 Prozent der befragten FĂŒhrungskrĂ€fte an, es sei gesellschaftlich akzeptiert, wenn beide Elternteile arbeiten. Aber weniger als ein Viertel (23 Prozent) ist der Ansicht, dass es gesellschaftlich akzeptiert ist, wenn nur die Mutter in Vollzeit arbeitet, bei VĂ€tern sind es 76 Prozent.

Siemens-PersonalvorstÀndin Janina Kugel: Der Rabenmutter-Komplex?

Siemens PersonalvorstĂ€ndin Janina Kugel kennt die Hindernisse, die sich arbeitenden MĂŒttern in den Weg stellen, aus eigener Erfahrung, wie sie bei der Vorstellung Chancen-Reports bekundete: „Fragen Sie mich nicht, wie oft ich als Rabenmutter bezeichnet wurde“, sagte Kugel bei Ihrer BegrĂŒĂŸungsrede zur jĂ€hrlichen Chefsache-Konferenz. Kugel hatte nach der Geburt ihrer Kinder relativ schnell wieder angefangen zu arbeiten „natĂŒrlich weil ich wusste, dass ich bei zu langer Abwesenheit raus aus dem Job bin“, wie sie zugab.
Die vollstĂ€ndige Gleichberechtigung und Chancengerechtigkeit der Geschlechter ist ihr daher heute ein Anliegen, doch die sieht sie nur dann erreicht, wenn beide Partner ihre jeweiligen Karriereziele verfolgen können und nicht, wie das heute oft der Fall wĂ€re, Frauen durch Kinder finanzielle Einbußen, Stichwort Teilzeitfalle, in Kauf nehmen mĂŒssen. Daher können Siemens-Mitarbeiterinnen der PersonalvorstĂ€ndin eine eMail schicken, wenn ihnen ihr Vorgesetzter nicht genĂŒgend FlexibilitĂ€t bei der Arbeitszeitgestaltung lĂ€sst. Das wirke, denn „Glauben Sie mir, diesen Anruf vom Vorstand möchte keine FĂŒhrungskraft bekommen.“

Bundesverteidigungsministerin Ursula van der Leyen: UnterstĂŒtzende Strukturen schaffen

Auch Bundesverteidigungsministerin Ursula van der Leyen weiß, wie wichtig die richtigen Strukturen und Helfer sind um das Thema Gleichberechtigung voranzutreiben. Bei ihrer ersten Schwangerschaft musste sie sich als junge Ärztin im Krankenhaus anhören, dass es ja schade sei, sie als Arbeitskraft zu verlieren. Es sei dann ihr Chefarzt gewesen, der sie motiviert habe, gezielt auf den beruflichen Wiedereinstieg hinzuarheiten, indem er ein Jahr lang die Stelle fĂŒr sie aufhob.
Beim zweiten Kind sei sie kurz vor dem Burnout gewesen, damals habe ihr eine der wenigen Frauenbeauftragten ein Jobsharing angeboten. Beim dritten Kind schließlich sei sie an der UniversitĂ€t Standford zum ersten mal mit dem Thema Duale Karriere in BerĂŒhrung gekommen. „Die Hochschule hatte erkannt, dass sie nur dann kluge Köpfe anzieht, wenn sie beiden Partnern eine Perspektive bietet. Daher wird zwar Leistung im Beruf verlangt, aber auch darauf geschaut, dass sich beide Partnergleichermaßen um ihre Kinder kĂŒmmern.“ Es sind nicht zuletzt solche Erfahrungen, die der Bundesverteidigungsministerin zeigten, wie wichtig ein ermutigendes Umfeld ist – und genau das möchte sie auch politisch umsetzen.

Unconscious Bias in der MÀnnerdomÀne

Dabei sprach van der Leyen auch selbstkritisch ĂŒber die MĂ€nnerdomĂ€ne Bundeswehr „Wir verlieren junge Frauen, weil ihre Vorgesetzten ihnen nicht zutrauen, Generalin zu werden und sie nicht entsprechend fördern. Den Offizieren ist das hĂ€ufig gar nicht bewusst und sie sind dann sehr erstaunt, wenn wir sie darauf aufmerksam machen“, verdeutlichte van der Leyen, was wohl fĂŒr viele Unternehmen gilt:
Die unbewussten Vorurteile, die sogenannte Unconscious Bias, erschwert in vielen FĂ€llen eine objektive Leistungsbeurteilung. „Daher sollten Vorgesetzte genau belegen mĂŒssen, wen sie fördern wollen und warum“. Duale Karrieren zu fördern lĂ€ge auch im Interesse der Unternehmen, die sonst Gefahr laufen, gut ausgebildete FachkrĂ€fte zu verlieren: „Auch qualifizierte junge MĂ€nner wollen nicht in Angestaubten Unternehmen arbeiten. Und am Ende geht es auch darum, in was fĂŒr einer Gesellschaft wir leben wollen. Dabei mĂŒssen alle gemeinsam zusammen arbeiten: Die Politik, die Unternehmen und jeder fĂŒr sich persönlich“
Doch das umzusetzen, ist fĂŒr den Einzelnen leider nicht so ganz einfach: Kita-PlĂ€tze und flexible Arbeitszeit-Modelle, die es Frauen und MĂ€nnern ermöglichen, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren sind noch oft Mangelware. Und mal davon abgesehen, dass Teilzeit oder auch nur frĂŒh nach Hause gehen in vielen Branchen und Unternehmen nicht gerade karrierefördernd ist und nicht umsonst die Quote fĂŒr mehr Frauen in FĂŒhrungspositionen diskutiert wird: Deutsch ist wahrscheinlich die einzige Sprache, die das Wort “Rabenmutter” kennt.

Frauen arbeiten: In anderen LÀndern lÀngst normal

WĂ€hrend es in anderen LĂ€ndern völlig normal ist, dass MĂŒtter berufstĂ€tig sind, werden deutsche MĂŒtter dafĂŒr schief angeschaut – vom Chef, von Kollegen, anderen MĂŒttern oder der eigenen Familie. Ich erinnere mich, wie irritiert eine brasilianische Kollegin war, als ich sie fragte, wie sie mit zwei Kindern ihren Job als Reisejournalistin hinbekĂ€me.
Es sei ganz normal, dass Frauen in Brasilien arbeiten, gab sie zur Antwort. Und ich erinnere mich an das anonyme Buch einer deutschen Top-Managerin und Mutter, die sagt, dass eine weibliche FĂŒhrungskraft mit Kind nicht in das gĂ€ngige Weltbild passe. Greift die Aussage, Kind und Karriere sei vor allem eine Frage der Organisation, also zu kurz?

Ex-Staatschefin VigdĂ­s FinnbogadĂłttir Frauen mĂŒssen sich mehr zutrauen

Ja, sagt die ehemalige islĂ€ndische Staatschefin VigdĂ­s FinnbogadĂłttir, als alleinerziehende Mutter immerhin 16 Jahre lang im Amt, die ich vor einigen Jahren in Berlin interviewte. “Organisation” und “Ich habe mir Hilfe gesucht” sagt zwar auch sie. Aber VigdĂ­s FinnbogadĂłttir sagte am Ende unseres Interviews etwas ganz Entscheidendes: Frauen mĂŒssten sich selbst mehr zutrauen. Sie selbst habe man erst ĂŒberreden mĂŒssen, sich zur PrĂ€sidentin wĂ€hlen zu lassen
Ihre Tochter, erzĂ€hlte sie mir, ist heute selbst Mutter und teilt sich mit dem Ehemann die Kindererziehung. Die Kleine ist in der Kita, beide haben einen Vollzeitjob; wenn der eine mal lĂ€nger arbeiten muss, springt der andere ein. “Wenn man Geld verdient, muss man eben einen Teil fĂŒr die Kinderbetreuung ausgeben”, sagte Vigdis Finnbogadottir. Und: “Man muss miteinander kooperieren.”

Frauen – zu wenig Lust auf Macht?

Damit hat sie den Nagel auf den Kopf getroffen: Neben all den den gesellschaftlichen Schwierigkeiten, die mit dem Thema Vereinbarkeit von Kind und Karriere verknĂŒpft sind, gibt es auch noch den persönlichen Aspekt.
In ihrem Buch “Lust auf Macht“ zeigen die Autorinnen Andrea Och und Katharina Daniels, dass sich Frauen nur allzu oft ihrer eigenen StĂ€rken nicht bewusst sind, und dass sie Macht sogar oft negativ assoziieren. Dabei kann Macht ja auch persönlicher Freiraum bedeuten. Und als einen der wichtigsten Tipps auf dem Weg zur Macht geben die Autorinnen ihren Leserinnen genau das mit auf den Weg, was auch VigdĂ­s FinnbogadĂłttir betonte: Kooperation und Networking.

Angst vor dem Kontrollverlust?

Genau da aber liegt der Hase im Pfeffer: Wenn das nötige Selbstvertrauen fehlt, wird es auch schwierig, Arbeit, gleich welcher Art, an andere abzugeben. Denn nur wer sich selbst etwas zutraut, kann andere ĂŒberhaupt um Hilfe bitten. Es könnte einem das Hilfe-Suchen ja als SchwĂ€che ausgelegt werden.
Genau deshalb haben viele Frauen ein Problem damit, Aufgaben an andere zu ĂŒbertragen. Aber auch deshalb, weil ihnen das Vertrauen fehlt, dass der Job schon gut gemacht wird. Weil sie die Kontrolle nicht verlieren wollen.

Mehr Kooperation und Selbstvertrauen

Oder weil sie dem Chef, den Kollegen oder auch dem Ehemann zeigen möchten, dass es nicht ohne sie geht – bis sie unter dem ĂŒbermenschlichen Arbeitspensum zusammenbrechen. Genau daran scheitern viele MĂŒtter, die Kind und Karriere unter einen Hut bekommen wollen. NatĂŒrlich gibt es die gesellschaftlichen HĂŒrden. NatĂŒrlich ist es fĂŒr wohlhabende Frauen einfacher, entsprechende Hilfe auch finanziell zu organisieren. NatĂŒrlich ist ein ermutigendes Umfeld wichtig.
Dennoch finde ich – und da gebe ich VigdĂ­s FinnbogadĂłttir recht – es ist auch an jeder Frau, selbst etwas an den UmstĂ€nden zu Ă€ndern. So schrieb eine pakistanische Journalistin am Ende eines Artikels in de...

Table of contents