Aus Feinden Freunde machen
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Aus Feinden Freunde machen

Konfliktmanagement, Gewaltfreie Kommunikation emotionale Intelligenz & Resilienz trainieren, die Macht der Rhetorik & Psychologie gegen Ängste nutzen

Simone Janson, Simone Janson, Simone Janson

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Erfolg im Team: Kommunikation auch mit schwierigen Kollegen [6 Checklisten & 5 Tipps]
// Von Simone Janson


Die richtige Kommunikation mit Kollegen gehört zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren fĂŒr die Karriere. Auf die richtige Mischung kommt es an: Sie mĂŒssen mit anderen im Team zusammenarbeiten, sich aber gleichzeitig auch gegen Konkurrenten durchsetzen. Rhetorisches Geschick ist hier der SchlĂŒssel zum Erfolg.

So kommen Sie gut mit Kollegen klar

Ob Sie wollen oder nicht: Sie sind mit Ihren Kollegen eng verbunden.
Frau B. hat immer gerne in Ihrer Firma gearbeitet. In letzter Zeit kamen jedoch einige neue Kollegen hinzu und plötzlich ist die Stimmung nicht mehr so gut. Frau B. weiß nicht so recht, ob das an ihr oder den Kollegen liegt und wie Sie mit der neuen Situation umgehen soll.

Loben und Loben lassen

Sich immer mal wieder gegenseitig positives Feedback fĂŒr einen gut gemachten Job geben – das kann die ArbeitsatmosphĂ€re erheblich verbessern. Doch Vorsicht: Loben hat auch sein TĂŒcken.
Seien Sie nicht zu misstrauisch. Nehmen Sie Lob erstmal an. NatĂŒrlich, manchmal loben uns andere, weil Sie etwas erreichen wollen. Aber oft ist es wirklich ehrliche Nettigkeit. Machen Sie sich und anderen die Freude daran nicht kaputt.
“Mensch Frau B., woher nehmen Sie nur immer diese tollen Ideen, mir wĂŒrde da nichts einfallen
”, ruft Frau S. begeistert nach dem Meeting. Frau B. ist irritiert ĂŒber derart ĂŒberschwĂ€ngliches Lob. Fast entschuldigend antwortet Sie: “Ach, das ist doch nichts besonderes!” Insgeheim aber fragt Sie sich, ob etwas dahinter steckt. Frau S. hat es indes ehrlich gemeint, aber die Verlegenheit der Kollegin bemerkt: In Zukunft wird Sie mit Ihrem Lob vorsichtiger sein.

Checkliste: Unerwartetes Lob – So gehten Sie damit um

Auch Lob annehmen will gelernt sein. So reagieren Sie richtig auf Komplimente. Denn: Manche Menschen sind bei ĂŒberraschendem Lob ebenso sprachlos wie bei Angriffen und reden sich das Kompliment dann schlecht. Schade drum – viel schöner ist doch, es einfach anzunehmen. Hier ein paar passende Antworten:
  • Ganz einfach: “Das haben Sie super gemacht!” – “Danke”.
  • Als Frage: “Sie haben sich wirklich ein gutes Ordnungssystem fĂŒr unsere Ablage ausgedacht” – “GefĂ€lltÂŽs Ihnen!?” Wichtig: Sprechen Sie die von der Betonung her wie eine Aussage und machen Sie damit klar, dass Sie keine Antwort erwarten.
  • Mit Humor: “Ihr neuer Hosenanzug steht Ihnen wirklich hervorragend!” – “Sie haben einen guten Geschmack.”
  • Überleitend: “Sie haben wirklich sehr viel Ahnung von dem Thema” – Sie lĂ€cheln den anderen freundlich an und wechseln das Thema: “Was gibt es heute in der Kantine?” Achten Sie jedoch darauf, dass die Überleitung humorig und nicht verlegen wirkt. Nutzen Sie diese Variante nur, um ein Lob ehrlich anzunehmen, nicht, um es ironisch zu hinterfragen (etwa: “Was genau wollen Sie wissen?”). Sie wĂŒrden den anderen nur beleidigen.
Viele Menschen, die MĂŒhe haben, Lob anzunehmen, können selbst auch schlecht loben. Frau B. etwa hat sehr hohe AnsprĂŒche – nicht nur an sich selbst. Dementsprechend sieht sie nur wenig Anlass, auch mal ein fĂŒr andere Lob anzubringen. Positive Leistungen sind fĂŒr sie einfach selbstverstĂ€ndlich.
Schade, denn Anerkennung ist eines der stĂ€rksten Bindeglieder zwischen Menschen. Mit ihrer kritischen Haltung verscherzt sich Frau B. so manche Sympathien. Dabei mĂŒsste Sie gar nicht viel Ă€ndern, denn es geht nicht darum, immer und ĂŒberall Lobeshymnen zu singen. Es wĂŒrde schon helfen, wenn Sie die Leistungen von anderen nur ein wenig aufmerksamer wahrnimmt.

Anerkennung ist wichtig

Jeder Jeck ist anders. Wenn Sie hohe AnsprĂŒche an Kollegen haben: Vergleichen Sie diese nicht miteinander oder mit sich selbst. Was fĂŒr den einen selbstverstĂ€ndlich ist, ist fĂŒr das andere eine Herausforderung, deren Meisterung echtes Lob verdient.
Spenden Sie Ihren Kollegen ab und zu mal ehrlichen Beifall. Dann kommen Sie auch gut mit ihnen klar.

Checkliste: So geben Sie anderen echte Anerkennung

Lob ist fĂŒr die Motivation und Beziehungen wie DĂŒnger: Wohldosiert kann es stĂ€rken, aber zu freigiebig und an der falschen Stelle ausgeteilt macht es eine ganze Ernte zunichte. Beachten Sie daher einige Regeln, damit das gut gemeinte Lob nicht zum Fehlschlag wird.
  • Loben Sie nur, wenn Sie es wirklich ehrlich meinen. Echte Anerkennung kommt aus dem Bauch, sie ist erfĂŒllt von Freude ĂŒber eine Sache – andere merken, ob sie authentisch ist oder nicht. Wenn Sie das GefĂŒhl verspĂŒren, teilen Sie es mit: “Ich habe gemerkt, dass Sie sich wirklich viel MĂŒhe gegeben haben.”
  • Manchmal ist nonverbales Lob ĂŒberzeugender als ein Redeschwall. LĂ€cheln Sie Ihre Kollegen aufmunternd an, halten Sie den Daumen in die Höhe, klopfen Sie ihnen auf die Schulter – finden Sie Ihre ganz persönliche Ausdrucksform.
  • PrĂŒfen Sie Kritisch: Verfolgen Sie mit dem Lob eine Absicht? Wollen Sie Kritik tarnen? Wenn ja: Lassen Sie es, denn es wirkt unglaubwĂŒrdig. Das enttĂ€uscht und demotiviert andere nur. Und: Wenn Sie nichts erwarten, sind Sie nicht enttĂ€uscht, wenn eine bestimmte Reaktion ausbleibt.
  • Ebenso krĂ€nkend sind ironische oder ĂŒberhebliche Anerkennungen: Vermeiden Sie ungeduldig “Na bitte, es geht doch!”, oder vorwurfsvoll “Warum denn nicht gleich so?” zu loben. Mit “Sehen Sie: Sie mĂŒssen nur wollen, dann klappt es auch” unterstellen Sie Ihren Kollegen fehlenden Einsatz und ein “Super! Jetzt hat es auch Herr F. endlich verstanden” stellt Ihre Kollegen bloß und offenbart Ihre GeringschĂ€tzung.
  • Loben Sie vorsichtig. Wenn Sie jede Kleinigkeit bejubeln, gewöhnen sich Ihre Kollegen daran und meinen, sie brĂ€uchten sich nicht weiter anzustrengen. Die Botschaft muss lauten: “Es lohnt sich, weiter am Ball zu bleiben. Da ist noch mehr drin!”.
  • Loben Sie zeitnah. Je spontaner, desto besser. Falsch: “Ihr Verhalten bei der letzten Messe vor drei Wochen war wirklich gut. Weiter so!” Ein solches Lob kommt zu spĂ€t und ist zu allgemein, es irritiert daher nur.
  • Sagen Sie nicht einfach: “Gut gemacht”, sondern so detailliert wie möglich, WAS Sie gut gefunden haben: “Bei der Messe letzte Woche ist mir Ihr außergewöhnlich gute Kundenbetreuung aufgefallen. Sie sind freundlich und höflich, verwenden sehr positive Formulierungen und finden passende Alternativen. Sie geben jedem das GefĂŒhl, er sei im Augenblick das einzig Wichtige fĂŒr Sie!”
  • Loben Sie ohne EinschrĂ€nkung: “Ihre PrĂ€sentation war sehr interessant, aber achten Sie beim nĂ€chsten mal ein wenig auf die Rechtschreibung.” Damit machen Sie das Lob zunichte. Besser: Lassen Sie das Lob isoliert stehen. Kritik gehört in ein anderes GesprĂ€ch.
  • Seien Sie voll bei der Sache: Erwecken Sie nie den Eindruck, gehetzt oder in Zeitnot zu sein, dann wirkt das Lob unecht.

Kollegen unterstĂŒtzen – aber richtig!

“Ich muss heute Abend etwas einkaufen. Könnten Sie nicht ausnahmsweise fĂŒr mich heute bis acht Uhr im BĂŒro bleiben?” Frau B. denkt entnervt: “Warum kann Frau S. ihre EinkĂ€ufe nicht wie alle anderen am Wochenende machen?” Sie sagt jedoch: “Eigentlich nicht so gern, aber wenn es sein muss
.”
Aber: Wenn Sie eigentlich nicht wollten, ist der Kollege zerknirscht und Sie sauer! Von einer solchen UnterstĂŒtzung hat keiner etwas: Frau B. Ă€rgert sich die ganze Zeit bis acht Uhr, mal wieder “Ja” gesagt zu haben, obwohl Sie doch wirklich endlich mal “Nein” sagen wollte. Und Frau S. hat nun ein schlechtes Gewissen und das GefĂŒhl, etwas schuldig zu sein. Ebenso schlecht sind auch Ausreden, die der andere ohnehin durchschaut: “Tut mir leid, ich wĂŒrde es ja tun, aber ich habe auch schon heute Abend was vor.”
Besser: Sagen Sie mit höflich, aber bestimmt “Nein” – ohne Weichmacher wie “eigentlich” oder “ich finde”. Eine gute Überleitung ist etwa “Nein, und ich sage Ihnen auch warum
” Geben Sie dann eine BegrĂŒndung: “Nein, ich werde nicht bis acht Uhr dableiben. Mir ist mein Feierabend wichtig. Sie mĂŒssen eine andere Lösung finden.” Sagen Sie klar und gegen Ihre Unsicherheit, was Sie denken – dann kommt der andere beim nĂ€chsten Mal auch nicht wieder. Und beide haben ein gutes GefĂŒhl.

Höflich, aber bestimmt!

Wenn Ihr Kollege ĂŒberfordert ist: Ihr Kollege hat sich zu viel vorgenommen? Nehmen Sie ihm keine Arbeit ab, sondern bieten Sie Hilfe zur Selbsthilfe: Überlegen Sie gemeinsam, welche PrioritĂ€ten die einzelnen Aufgaben haben und wie man sie organisieren sollte. So lernt der Kollege fĂŒr die Zukunft. Vermitteln Sie Kontakt zu einem Organisationsexperten oder empfehlen Sie entsprechende Literatur. Aber: Bieten Sie dem Überforderten keine Übernahme seiner Arbeit an – Besser: Hilfe zur Selbsthilfe!
Achtung: NatĂŒrlich sollen Sie nicht jede Bitte abschlagen. Aber machen Sie sich klar: Es gibt nur ein ganz klares “Nein” oder aber ein ganz klares “Ja”. Denn wenn Sie “Ja” sagen, muss das aus vollem Herzen kommen. Sagen Sie noch zusĂ€tzlich: “
mach ich gerne fĂŒr dich” – dann machen Sie es erstaunlicherweise auch viel lieber, weil Sie sich ihren eigenen Worten verpflichtet fĂŒhlen. Am besten ist: Klares Nein, Klares Ja!

So sprechen Sie auch unangenehme Dinge an

Sie sind ungehalten ĂŒber einen Kollegen? Frau B. etwa ist ungehalten ĂŒber die fehlerhafte PrĂ€sentation, mit der Herr W. beim Meeting die Arbeit der ganzen Abteilung schlecht verkauft hat. Doch wie soll Frau B. mit Ihrem Ärger umgehen? Wenn sie Ihren Ärger nur zerknirscht und leise zur Sprache bringt, wird das nichts.
Falsch: Frau B. möchte einen offenen Streit vermeiden und sagt “Wahrscheinlich hatten Sie einen guten Grund, die PrĂ€sentation nicht ordentlich vorzubereiten. Aber ein wenig Ă€rgerlich ist das schon
” Herr W. jedoch kann mit Frau B.’s leiser Kritik nichts anfangen. Statt sie anzunehmen, Ă€rgert er sich: “Wollte Frau B. ihn kritisieren – oder nicht? Was soll diese Bemerkung?” Die nĂ€chste PrĂ€sentation lĂ€uft Ă€hnlich ab und Frau B. platzt der Kragen: “Warum mĂŒssen Sie nur immer so schlampig arbeiten?” Herr W. ist wĂŒtend – und von nun an nicht mehr gut auf Frau B. zu sprechen.

Damit der Ärger nicht irgendwann aus Ihnen herausbricht!

Besser: Sprechen Sie unangenehme Dinge sofort, direkt, freundlich und offen an. Reden Sie mit dem Kollegen unbedingt alleine, um ihn nicht vor anderen bloß zu stellen. Signalisieren Sie Ihre guten Absichten. Kommen Sie sofort zum Punkt, vermeiden Sie Small Talk, das wirkt zweideutig, als hĂ€tten Sie etwas zu verbergen:
“Herr W., ich möchte mit Ihnen sprechen, weil mir Ihre PrĂ€sentation, die ja unsere gemeinsame Arbeit vertreten soll, nicht gefallen hat. Lassen Sie mich ausfĂŒhren,was ich genau meine.” Wenn der Konflikt schon besteht, sollten Sie ihn beilegen.

Deuten Sie Körpersprache richtig und reagieren Sie darauf

Kritik schmeckt niemandem. Dementsprechend werden Sie bei Ihrem GegenĂŒber Zeichen von Anspannung feststellen, die Sie jedoch mit passenden Gesten abfangen können – damit sorgen sie fĂŒr eine entspanntere AtmosphĂ€re.

Checkliste: Typische Gesten von Anspannung sind:

  • Erstarrter Gesichtsausdruck, der Überraschung signalisiert.
  • ZurĂŒckrĂŒcken mit dem Stuhl, mit dem der andere Abstand zu Ihnen herstellt.
  • VerschrĂ€nken der Arme ĂŒber der Brust, eine typische Abwehrhaltung.
  • Konzentriertes Vorneigen – der Kollege ist interessiert, was Sie ihm zu sagen haben.

Ein offenes LÀcheln kann Wogen glÀtten

Sie können die AtmosphÀre schon bei den ersten Worten entspannen: Bei Àngstlichen Kollegen lÀcheln Sie ein wenig, in hartnÀckigen FÀllen schauen Sie bewusst ernst. Vermeiden Sie jedoch, böse zu schauen oder eine Abwehrhaltung einzunehmen.

Bitte keine allgemeinen VorwĂŒrfe

Frau B. macht Herrn W. einen verallgemeinernden Vorwurf, der in aufgestautem Ärger wurzelt. Das fĂŒhrt zu seiner Abwehrhaltung. Besser: Schildern Sie zunĂ€chst den Sachverhalt, der Ihnen Anlass zur Kritik gegeben hat, so ausfĂŒhrlich und bildhaft wie möglich.
Benennen Sie alles beim Namen: den Tag, die Uhrzeit, die Menge, das Thema, die Fehler, die HĂ€ufigkeit, die Verzögerungen. Äußern Sie Ihr Feedback konstruktiv und bieten Sie Ihrem Kollegen eine Chance zur Stellungnahme. Suchen Sie gemeinsam nach einer Lösung. Seien Sie nicht enttĂ€uscht, wenn Ihr Kollege ihr Angebot nicht annimmt – nicht wenige wollen allein ihre Ehre retten.

Besser: Schildern Sie offen uns sachlich, was Sie stört!

Stochern Sie nicht im “warum?” Verharren Sie nicht zu lange bei der Schilderung der Probleme – etwa: “Warum sind Sie so so schlecht vorbereitet?” Ihnen geht es nicht um Anklage, sondern um die Lösung des Problems, also gehen Sie es konkret an.
Beispiel: “Herr W. mir sind heute bei Ihrer PrĂ€sentation mehrere Dinge aufgefallen: Erstens waren Fehler in Ihren Charts, die fĂŒr unsere Abteilung sehr peinlich waren. Die Marktanteile stimmten nicht, und die Auflistung der Wettbewerber enthielt zwei Unternehmen, die lange vom Markt sind. Zweitens haben Sie sich so verzettelt,...

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