Und Sagte Kein Einziges Wort
eBook - ePub

Und Sagte Kein Einziges Wort

Heinrich Boll

Compartir libro
  1. 240 páginas
  2. English
  3. ePUB (apto para móviles)
  4. Disponible en iOS y Android
eBook - ePub

Und Sagte Kein Einziges Wort

Heinrich Boll

Detalles del libro
Vista previa del libro
Índice
Citas

Información del libro

Includes the full German text, accompanied by German-English vocabulary. Notes and a detailed introduction in English put the work in its social and historical context.

Preguntas frecuentes

¿Cómo cancelo mi suscripción?
Simplemente, dirígete a la sección ajustes de la cuenta y haz clic en «Cancelar suscripción». Así de sencillo. Después de cancelar tu suscripción, esta permanecerá activa el tiempo restante que hayas pagado. Obtén más información aquí.
¿Cómo descargo los libros?
Por el momento, todos nuestros libros ePub adaptables a dispositivos móviles se pueden descargar a través de la aplicación. La mayor parte de nuestros PDF también se puede descargar y ya estamos trabajando para que el resto también sea descargable. Obtén más información aquí.
¿En qué se diferencian los planes de precios?
Ambos planes te permiten acceder por completo a la biblioteca y a todas las funciones de Perlego. Las únicas diferencias son el precio y el período de suscripción: con el plan anual ahorrarás en torno a un 30 % en comparación con 12 meses de un plan mensual.
¿Qué es Perlego?
Somos un servicio de suscripción de libros de texto en línea que te permite acceder a toda una biblioteca en línea por menos de lo que cuesta un libro al mes. Con más de un millón de libros sobre más de 1000 categorías, ¡tenemos todo lo que necesitas! Obtén más información aquí.
¿Perlego ofrece la función de texto a voz?
Busca el símbolo de lectura en voz alta en tu próximo libro para ver si puedes escucharlo. La herramienta de lectura en voz alta lee el texto en voz alta por ti, resaltando el texto a medida que se lee. Puedes pausarla, acelerarla y ralentizarla. Obtén más información aquí.
¿Es Und Sagte Kein Einziges Wort un PDF/ePUB en línea?
Sí, puedes acceder a Und Sagte Kein Einziges Wort de Heinrich Boll en formato PDF o ePUB, así como a otros libros populares de Letteratura y Critica letteraria. Tenemos más de un millón de libros disponibles en nuestro catálogo para que explores.

Información

Editorial
Routledge
Año
2003
ISBN
9781134986828
Edición
1
Categoría
Letteratura
Und Sagte Kein Einziges Wort
1
Nach dem Dienst ging ich zur Kasse, um mein Gehalt abzuholen. Es standen sehr viele Leute am Auszahlungs-schalter, und ich wartete eine halbe Stunde, reichte meinen Scheck hinein und sah, wie der Kassierer ihn einem Mädchen mil gelber Bluse gab. Das Mädchen ging an den Stapel Kontokarten, suchte meine heraus, gab den Scheck dem Kassierer zurück, sagte »in Ordnung«, und die sauberen Hände des Kassierers zählten die Scheine auf die Marmorplatte. Ich zählte sie nach, zwängte mich nach draußen und ging an den kleinen Tisch neben der Tür, um das Geld in einen Umschlag zu stecken und meiner Frau einen Zettel zu schreiben. Auf dem Tisch lagen rötliche Einzahlungsformulare herum, ich nahm eines davon und schrieb mil Bleistift auf die Rückseite: »Ich muß Dich morgen sehen, ich rufe biszwei an.« Ich steckte den Zettel in den Umschlag, schob die Geldscheine nach, leckte den Klebstoff am Deckel des Umschlags, zögerte, nahm das Geld wieder heraus und suchte aus dem Packen einen Zehnmarkschein, den ich in meine Manteltasche schob. Ich nahm auch den Zettel wieder heraus und schrieb dazu: »Ich habe mir 10 Mark genommen, Du bekommst sie morgen zurück. Küsse die Kinder. Fred.«—Aber der Umschlag klebte nun nicht mehr, und ich ging an den leeren Schalter, wo »Einzahlungen« stand. Das Mädchen hinter der Glasscheibe erhob sich, schob die Scheibe hoch. Sie war dunkelhäutig und mager und hatte einen rosa Pullover an, den sie oben am Hals mit einer künstlichen Rose zusammengesteckt hatte. Ich sagte zu ihr: »Bitte geben Sie mir ein Stück Klebestreifen.« Sie sah mich einen Augenblick zögernd an, riß dann ein Stück von einer braunen Kleberolle ab, reichte es mir heraus, ohne ein Wort zu sagen, und schob die Scheibe wieder herunter. Ich sagte »Danke« gegen die Giasscheibe, ging an den Tisch zurück, klebte den Umschlag zu, zog meine Mütze über und verließ die Kasse.
Es regnete, als ich hinauskam, und in der Allee segelten einzeine Blätter auf den Asphalt. Ich blieb am Eingang der Kasse stehen, wartete, bis die Zwölf* um die Ecke bog, sprang auf und fuhr bis zum Tuckhoffplatz. Es waren sehr viele Leute in der Bahn, ihre Kleider strömten den Geruch der Nässe aus. Es regnete noch heftiger, als ich am Tuckhoffplatz absprang, ohne bezahlt zu haben. Ich lief schnell unter das Zeltdach einer Würstchenbude, drückte mich zur Theke durch, bestellte eine Bratwurst und eine Tasse Bouillon, ließ mir zehn Zigaretten geben und wechselte den Zehnmarkschein. Während ich in die Wurst biß, blickte ich in den Spiegel, der die ganze Hinterfront der Bude einnahm. Ich erkannte mich zuerst nicht, sah dies magere, graue Gesicht unter der verschossenen Baskenmütze, und ich wußte plotzlich, daß ich aussah wie einer von den Männern, die bei meiner Mutter hausierten und nie abgewiesen wurden. Die tödliche Trostlosigkeit ihrer Gesichter kam ins dämmrige Licht unserer Diele, wenn ich ihnen als kleiner Junge manchmal die Tür offnete. Wenn dann meine Mutter kam, die ich ängstlich gerufen hatte, unsere Garderobe mit den Augen bewachend, sobald meine Mutter aus der Küche kam, ihre Hände an der Schürze trocknete, breitete sich ein seltsamer und beruhigender Glanz auf den Gesichtern dieser trostlosen Gestalten aus, die Seifenpulver oder Bohnerwachs, Rasierklingen oder Schnürsenkel zu verkaufen hatten. Das Glück, durch den bloßen Anblick meiner Mutter hervorgerufen, hatte auf diesen grauen Gesichtern etwas Schreckliches. Meine Mutter war eine gute Frau. Sie konnte niemanden von der Tür weisen, sie gab den Bettlern Brot, wenn wir welches hatten, gab ihnen Geld, wenn wir welches hatten, ließ sie wenigstens eine Tasse Kaffee trinken, und wenn wir nichts mehr im Hause hatten, gab sie ihnen frisches Wasser in einem sauberen Glas und den Trost ihrer Augen. Rings um unseren Klingelknopf hatten sich die Zinken der Bettler*, die Zeichen der Landstreicher gesammelt, und wer hausieren kam, hatte die Chance, etwas abgekauft zu bekommen, wenn nur noch eine einzige Münze im Hause war, die zur Bezahlung eines Schnürsenkels reichte. Auch Vertretern gegenüber kannte meine Mutter keine Vorsicht, den Gesichtern auch dieser abgehetzten Zeitgenossen konnte sie nicht widerstehen, und sie unterschrieb Kaufverträge, Versicherungspolicen, Bestellzettel, und ich entsinne mich, wenn ich als kleiner Junge abends im Bett lag, hörte ich meinen Vater nach Hause kommen, und kaum war er im Eßzimmer, brach der Streit los, ein gespenstischer Streit, bei dem meine Mutter kaum ein Wort sprach. Sie war eine stille Frau. Einer von diesen Männern, die zu uns kamen, trug eine verschossene Baskenmütze, wie ich sie jetzt trage, er hieß Disch, war ein abgefallener Priester, wie ich später erfuhr und handelte mit Seifenpulver.
Und während ich jetzt die Wurst aß, deren Wärme an meinem wunden Zahnfleisch heftige Schmerzen hervorrief, erkannte ich drüben in dem flachen Spiegel, daß ich diesem Disch zu gleichen beginner meine Mütze, mein mageres, graues Gesicht und die Trostlosigkeit meines Blickes. Aber neben meinem Gesicht sah ich die Gesichter meiner Nebenmänner im Spiegel, Münder, die aufgerissen waren, um in Würste zu beißen, ich sah dunkle, gähnende Gaumen hinter gelben Zähnen, in die rosiges Wurstfleisch brockenweise hineinfiel, sah gute Hüte, schlechte, und die nassen Haare hutloser Zeitgenossen, zwischen denen das rosige Gesicht der Würstchenverkäuferin hin und her ging. Munter lächelnd angelte sie heiße Würste mit der Holzgabel aus schwimmendem Fett, kleckste Senf auf Pappe, ging hin und her zwischen diesen essenden Mündern, sammelte schmutzige, mit Senf bekleckerte Pappteller ein, gab Zigaretten und Limonade aus, nahm Geld ein, Geld mit ihren rosigen, etwas zu kurzen Fingern, während der Regen auf das Zeltdach trommelte.
Auch in meinem Gesicht, wenn ich in die Wurst biß, mein Mund sich öffnete und hinter den gelblichen Zähnen die dunkle Höhlung meines Rachens sichtbar wurde, sah ich diesen Ausdruck sanfter Gier, der mich bei den anderen erschreckte.
Unsere Köpfe standen da wie in einem Kasperletheater, eingehüllt in den warmen Dunst, der den Pfannen entstieg. Ich zwängte mich erschreckt wieder nach draußen, lief im Regen in die Mozartstraße hinein. Unter den ausgespannten Dächern der Läden standen wartende Menschen, und als ich Wagners Werkstatt erreichte, mußte ich mich wieder durchzwängen bis zur Tür, konnte sie nur mühsam nach außen öffnen und war erleichtert, als ich endlich die Stufen hinunterging und der Ledergeruch mir entgegenströmte. Es roch nach dem alten Schweiß alter Schuhe, nach neuem Leder, nach Pech*, und ich hörte die altmodische Steppmaschine surren.
Ich ging an zwei Frauen vorüber, die auf einer Bank warteten, öffnete die Glastür und freute mich, daß mein Erscheinen ein Lächeln auf Wagners Gesicht hervorrief. Ich kenne ihn seit fünfunddreißig Jahren. Wir wohnten in der Luft, die jetzt über seinem Laden ist,* dort oben irgendwo in der Luft oberhalb des Zementdaches seiner Werkstatt haben wir gewohnt, und ich habe ihm als Fünfjähriger schon die Pantoffeln meiner Mutter gebracht. Jetzt hängt das Kruzifix wieder an der Wand hinter seinem Schemel, daneben das Bild des heiligen Crispinus*, eines milden alten Mannes mit grauem Bart, der in seinen Händen, die zu gepflegt für einen Schuster sind, einen eisernen Dreifuß hält.
Ich gab Wagner die Hand, und weil er Nägel im Mund hatte, nickte er stumm zum zweiten Schemel hinüber, ich setzte mich, zog den Umschlag aus der Tasche, und Wagner schob mir seinen Tabaksbeutel und Zigarettenpapier über den Tisch. Aber meine Zigarette brannte noch, ich sagte: »Danke sehr«, hielt ihm den Umschlag hin und sagte: »Vielleicht…«
Er nahm die Nägel aus dem Mund, fuhr mit dem Finger über seine rauhen Lippen, urn zu prüfen, ob nicht ein Nägelchen haften geblieben war, und sagte: »Wieder eine Besorgung zu machen an Ihre Frau*—na, na.«
Er nahm mir den Umschlag weg, schüttelte den Kopf und sagte: »Wird erledigt*, ich schickemeinen Enkel ‘rüber, wenn er vom Beichten kommt. In«, er blickte auf die Uhr, »in einer halben Stunde.«
»Sie braucht es heute noch, es ist Geld drin«, sagte ich. »Ich weiß«, sagte er. Ich gab ihm die Hand und ging. Als ich die Stufen wieder hinaufging, fiel mir ein, daß ich ihn hätte um Geld fragen können. Ich zögerte einen Augenblick, erstieg dann die letzte Stufe und zwängte mich durch die Leute wieder nach draußen.
Es regnete immer noch, als ich fünf Minuten später an der Benekamstraße aus dem Bus stieg; ich lief zwischen den hohen Giebeln gotischer Häuser durch, die man abgestützt hat, um sie als Sehenswürdigkeiten zu erhalten. In den ausgebrannten Fensterhöhlen* sah ich den dunkelgrauen Himmel. Nur eins dieser Häuser ist bewohnt, ich sprang unter das Vordach, klingelte und wartete.
Im sanften, braunen Blick des Dienstmädchens lese ich dasselbe Mitleid, das ich einst jenen Typen entgegenbrachte, denen ich nun offenbar zu gleichen beginne*. Sie nahm mir Mantel und Mütze ab, schüttelte beides vor der Tür aus und sagte: »Mein Gott, Sie müssen ja ganz durchnäßt sein.« Ich nickte, ging an den Spiegel und fuhr mir mit den Händen übers Haar.
»Ist Frau Beisem da?« fragte ich.
»Nein.«
»Hat sie wohl daran gedacht, daß morgen der Erste ist?«
»Nein«, sagte das Mädchen. Sie ließ mich ins Wohnzimmer ein, rückte den Tisch zum Ofen, brachte einen Stuhl, aber ich blieb stehen, mit dem Rücken gegen den Ofen gelehnt, und blickte auf die Uhr, die seit einhundertfünfzig Jahren der Familie Beisem die Zeit verkündet. Das Zimmer ist mit alten Möbeln vollgestellt, und die Fenster zeigen originate gotische Verglasung.
Das Mädchen brachte mir eine Tasse Kaffee und zog Alfons am Hosenträger hinter sich her, den jungen Beisem, dem die Regeln der Bruchrechnung beizubringen ich mich verpflichtet habe. Der Junge ist gesund, hat rote Backen und liebt es, im großen Garten mit Kastanien zu spielen—er sammelt sie eifrig, schleppt sie auch aus den Gärten der Nachbarhäuser herbei, die noch unbewohnt sind, und wenn das Fenster offen war, konnte ich in den letzten Wochen lange Ketten von Kastanien draußen zwischen den Bäumen hängen sehen.
Ich umschloß die Kaffeetasse mit meinen Händen, schlürfte die Wärme in mich, sprach langsam die Regeln der Bruchrechnung in dieses gesunde Gesicht hinein und wußte, daß es zwecklos war. Das Kind ist liebenswürdig, aber dumm, dumm wie seine Eltern, seine Geschwister, und es gibt nur eine einzige intelligente Person im Hause: das Dienstmädchen.
Herr Beisem handelt mit Fellen und Schrott, ist ein liebenswürdiger Mensch, und manchmal, wenn ich ihn treffe, er sich einige Minuten mit mir unterhält, habe ich das absurde Gefühl, daß er mich um meinen Beruf beneidet. Ich habe den Eindruck, daß er sein Leben lang darunter gelitten hat, daß man von ihm etwas erwartete, was er nicht leisten konnte: die Leitung eines großen Geschäfts, die ebensoviel Härte wie Intelligenz erfordert. Beides fehlt ihm, und er fragt mich, wenn wir uns treffen, mit einer solchen Inbrunst nach den Einzelheiten meines Berufes, daß ich zu ahnen beginne, er wäre lieber für sein Leben lang in einer kleinen Fernsprechzentrale eingeschlossen wie ich. Er will wissen, wie ich den Klappenschrank bediene, wie ich Ferngespräche herstelle, fragt mich nach dem Jargon unseres Berufes, und die Vorstellung, daß ich alle Gespräche mithören kann, bereitet ihm ein kindliches Vergnügen. »Interessant«, ruft er immer wieder, »wie interessant.«
Die Uhr ging langsam voran. Ich ließ mir die Regeln wiederholen, diktierte Aufgaben und wartete rauchend, bis sie fertiggestellt waren. Draußen war es still. Hier im Zentrum der Stadt herrschte eine Stille wie in einem winzigen Steppendorf, wenn die Herden weggezogen und nur ein paar kranke alte Frauen zurückgeblieben sind.
Brüche werden durcheinander dividiert, indem man sie umgekehrt malnimmt*.—Das Auge des Kindes blieb plötzlich an meinem Gesicht haften, und er sagte: »Clemens hat in Latein eine Zwei*
Ich weiß nicht, ob er merkte, wie ich erschrak. Seine Bemerkung holte plötzlich das Gesicht meines Sohnes heran, warf es auf mich, das blasse Gesicht eines Dreizehnjährigen, und mir fiel ein, daß er neben Alfons sitzt.
»Das ist schön«, sagte ich mühsam, »und du?«
»Vier«, sagte er, und sein Blick ging zweifelnd über mein Gesicht, schien etwas zu suchen, und ich spürte, wie ich errötete, zugleich aber von Gleichgültigkeit erfüllt war, denn nun schossen sie auf mich zu, die Gesichter meiner Frau, meiner Kinder, riesengroß, als würden sie in mein Gesicht hineinprojiziert, und ich mußte mir die Augen verdecken, während ich murmelte: »Mach weiter, wie werden Brüche miteinander multipliziert?« Er sagte die Regel leise vor sich hin, blickte mich an dabei, aber ich hörte ihn nicht: Ich sah meine Kinder eingespannt in den tödlichen Kreislauf, der mit dem Aufpacken eines Schulranzens beginnt und irgendwo auf einem Bürostuhl endet. Meine Mutter sah mich mit dem Schulranzen auf dem Rücken morgens weggehen—und Käte, meine Frau, sieht unsere Kinder morgens mit dem Schulranzen auf dem Rücken weggehen.
Ich sprach die Regeln der Bruchrechnung in dieses Kindergesicht hinein, und zu einem Teil kamen sie aus diesem Kindergesicht heraus wieder auf mich zu, und die Stunde verstrich, wenn auch langsam, und ich hatte zwei Mark fünfzig verdient. Ich diktierte dem Jungen Aufgaben für die nächste Stunde, trank den letzten Schluck Kaffee aus und ging in die Diele. Das Mädchen hatte meinen Mantel und die Mütze in der Küche getrocknet, sie lächelte mir zu, als sie mir half, den Mantel anzuziehen. Und als ich auf die Straße trat, fiel mir das grobe, gütige Gesicht des Mädchens ein, und ich dachte, daß ich sie hätte um Geld fragen können—ich zögerte, nur einen Augenblick, klappte meinen Mantelkragen hoch, weil es immer noch regnete, und lief zur Bushaltestelle, die an der Kirche zu den Sieben Schmerzen Mariä* ist.
Zehn Minuten später saß ich in einem südlichen Stadtteil...

Índice