Heidegger
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Heidegger

Emmanuel Faye, Tim Trzaskalik

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  1. 560 páginas
  2. German
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Heidegger

Emmanuel Faye, Tim Trzaskalik

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Martin Heideggers Verstrickung in den Nationalsozialismus oder Das Elend der Intellektuellen im 20. JahrhundertEmmanuel Faye versucht so polemisch wie quellennah die Nähe der deutschen Philosophie der 30er Jahre zum Nationalsozialismus nachzuweisen. Er beeindruckt durch die Materialfülle, mit der er belegt, dass die Grundlagen Martin Heideggers Denken in rassischem, völkischem und antisemitischem Gedankengut zu finden sind."Heidegger. Die Einführung des Nationalsozialismus in die Philosophie" gehört zu den meist umstrittenen Büchern der letzten Jahre. Die deutsche Ausgabe hat Emmanuel Faye durchgesehen und mit einem neuen Nachwort versehen. Darin geht er auf die seit Erscheinen des Buchs in Frankreich nicht endenden Vorwürfe ein. Der deutsche Leser hat nun die Möglichkeit, eine Debatte kritisch zu beurteilen, deren Ende nicht absehbar ist, "denn zwei Tatsachen über Martin Heidegger sind so unleugbar, wie sie den Umgang mit seinem Werk kompliziert machen: Er ist einer der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, und er war ein Nazi. An dieser Spannung entzünden sich bis heute immer neue Diskussionen um das Werk des deutschen Denkers." (DIE ZEIT)

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Información

Año
2014
ISBN
9783957570390
Edición
1
Categoría
Filosofia

1.

Vor 1933.
Der Radikalismus Heideggers, die Zerstörung der philosophischen Tradition und der Ruf des Nationalsozialismus

Martin Heideggers Eintritt in die NSDAP am 1. Mai 1933, also an dem Tag, an dem auch andere Intellektuelle wie der Jurist Carl Schmitt oder der Philosoph Erich Rothacker der Partei beitraten, ist nicht der Ausdruck eines gelegentlichen, persönlichen Anschlusses eines Menschen, dessen philosophisches Werk davon unberührt fortbestände. In Wirklichkeit beinhalten seine Schriften der zwanziger Jahre bereits all die Themen, die man dann im Herzen seiner offen nationalsozialistischen Schriften der Jahre 1933 bis 1935 wiederfinden wird. Außerdem stellt die Übereinstimmung zwischen Heideggers Radikalismus und dem des Nationalsozialismus nicht einen isolierten Einzelfall dar, sondern spiegelt die Entwicklung einer ganzen Gruppe von deutschen »Philosophen«. Zwischen Freiburg, Marburg, Bonn und Berlin korrespondieren und begeistern sich neben Heidegger Männer wie Oskar Becker, Ludwig Ferdinand Clauß, Erich Rothacker und Alfred Baeumler. Alle werden sich früher oder später und auf mehr oder weniger explizite Weise die Rassenlehre und den nationalsozialistischen Antisemitismus zu eigen machen. Um die Motive zu verstehen, die Heidegger bewegen, muss man die wirkungsmächtigen intellektuellen und existenziellen Beziehungen beachten, die jene verschiedenen Figuren miteinander unterhalten, anstatt den Heidegger der zwanziger Jahre auf einen zeitlosen Dialog mit Aristoteles oder Kant zurückzuführen.
Die Entwicklung des jungen Heidegger ist nicht die eines in die reine Philosophie vertieften Forschers. Von 1910 bis 1932 radikalisiert sich Heideggers Denken kontinuierlich. Zunächst steht er einem antimodernistischen und nationalistischen Katholizismus nahe, der sich aus der Scholastik Carl Braigs8 und seiner persönlichen Bekanntschaft mit Conrad Gröber9 speist. Über die antiliberale und dezisionistische Theologie eines Friedrich Gogarten, mit der er für einige Jahre, von 1919 bis 1923, liebäugelt, gelangt er schließlich zu einer radikalen und immer politischeren Konzeption der Geschichtlichkeit, die er mit Erich Rothacker teilt und die ihn dazu führt, von 1932 an für die NSDAP zu stimmen. Die Persönlichkeiten, denen er in diesen drei aufeinanderfolgenden Phasen intellektuell jeweils nahe stehen wird – der katholische Theologe Engelbert Krebs, der protestantische Theologe Friedrich Gogarten und der »Geschichtsphilosoph« Erich Rothacker – werden wie er 1933 ihren Eintritt in die NSDAP verkünden.
Anfang der zwanziger Jahre, als er in Freiburg bis 1923 Assistent Husserls ist, kommt sein Radikalismus am deutlichsten in seinen Briefen an Karl Löwith zum Ausdruck. Löwith ist zu diesem Zeitpunkt zusammen mit Oskar Becker einer der wichtigsten Studenten Heideggers. 1920 schreibt Heidegger an Löwith von seiner auch gegen das Christentum gerichteten »formalen Anzeige« der weltlichen Existenz:
»Ich will mindestens etwas anderes – das ist nicht viel: nämlich was ich in der heutigen faktischen Umsturzsituation lebend als notwendig erfahre, ohne Seitenblick darauf, ob daraus eine neue Kultur wird oder eine Beschleunigung des Untergangs.«10
Diese Radikalität der reinen Entscheidung des Seienden gegenüber dem Nichts, getroffen ohne Rücksicht auf Verluste, durch kein rationales Motiv zu untermauern, gehört zu den wesentlichen Grundlagen des Nationalsozialismus. Karl Löwith hat dies zu sehen vermocht:
»der Geist des Nationalsozialismus hat es nicht so sehr mit dem Nationalen und dem Sozialen zu tun als vielmehr mit jener radikalen Entschlossenheit und Dynamik die jede Diskussion und Verständigung ablehnt, weil sie sich einzig und allein auf sich selber verläßt – auf das je eigene (deutsche) Seinkönnen.«11
Diese Diagnose wird bestätigt durch die Affinitäten zwischen dem politischen Dezisionismus Carl Schmitts, dem theologischen Dezisionismus Friedrich Gogartens und dem existenziellen Dezisionismus Heideggers, wie Karl Löwith sie in bemerkenswerter Weise nachgewiesen hat.12
Die reine Entscheidung im Hinblick auf eine »authentische«, »eigentliche« Existenz, die sich nur durch sich selbst autorisiert, trachtet danach, alle vernünftige Abwägung, alle Vorsicht und letztlich alles wirkliche Denken zu negieren. Sie ist in diesem Sinne das Ende der Philosophie. Die von Heidegger während der Zwanziger Jahre auf seine Studenten ausgeübte besondere Faszination schuldet viel der Tatsache, dass im Unterschied zu Gogarten, der als Theologe die Entscheidung zum Glauben lehrt, oder im Unterschied zu Schmitt, der als Jurist den Dezisionismus der Theologie auf Politik und Recht überträgt, die heideggersche Entscheidung als reine Entschlossenheit des Seienden gegenüber dem Tod in gewisser Weise der Leere verhaftet bleibt und ein Zerstörungsprogramm der philosophischen Tradition erfordert, das insbesondere die Philosophie der menschlichen Individualität und des Ich nach Descartes ins Visier nimmt. Es ist dieses Programm, das 1927 in Sein und Zeit als ein zweiter Teil angekündigt wird. Dieser zweite Teil ist nie erschienen, aber für viele wird der Ankündigungseffekt ausgereicht haben. Wie Löwith schreibt: »Der innere Nihilismus und selbst Nationalsozialismus dieser nackten Entschlossenheit vor dem Nichts war zunächst (…) verdeckt.«13 Heideggers Radikalität der reinen Entscheidung und der eigentlichen Entschlossenheit hat während der Jahre von 1925 bis 1932 gewiss dazu beigetragen, seine Studenten und seine deutschen Leser geistig zu entwaffnen und sie für den »Ruf« der nationalsozialistischen »Revolution« empfänglich zu machen.
In seiner Lehrtätigkeit und in seinen vor 1933 verfassten Schriften verfolgt Heidegger meist eine Strategie der Verdunkelung und Verbergung. Unter den bereits erwähnten Verbündeten Clauß, Becker, Rothacker, Baeumler ist er sicherlich der beste Stratege – und von daher auch der effizienteste und auf lange Sicht einflussreichste. Nur Heidegger hat es geschafft, glaubhaft vorzugeben, dass ein derart vom Nationalsozialismus durchtränktes Werk wie das seine einen Neubeginn für das Denken darstellen kann. Ludwig Clauß beginnt bereits 1923 damit, sich öffentlich zu erkennen zu geben. Heidegger im Gegenteil bekennt Farbe zunächst nur auf privater Ebene oder in einigen wenigen Briefen. Will man also versuchen, den Heidegger der zwanziger Jahre zu verstehen, so muss man sich ihm auf verschiedene Weisen nähern. Man muss die Entwicklung seiner Schriften analysieren, die intellektuellen Beziehungen zu den schon erwähnten Personen beachten, die Zeugnisse seiner ehemaligen Studenten zur Kenntnis nehmen und untersuchen, wie er seinen Antisemitismus in der Universitätspolitik umsetzt.
Allerdings ist es notwendig, zunächst ein paar Worte über eine andere Seite Heideggers zu verlieren, bevor eine solche Studie in Angriff genommen werden kann, selbst wenn das vorliegende Buch nicht den Anspruch erhebt, diesen naturgemäß schwer greifbaren Aspekt, der in keiner Weise die Philosophie betrifft, vollständig zu durchleuchten. Hinter dem Universitätslehrer Heidegger verbirgt sich noch ein anderes Gesicht Heideggers, das sich durch sein Gespür für die verdeckte Aktion und seinen Geschmack am Geheimnis charakterisiert. Diese Dimension der Person hat nicht wenig zu dem Anstrich beigetragen, den er sich schon während der ersten Jahre seiner Lehrtätigkeit zu geben wusste, obwohl er bis dahin eigentlich noch fast nichts veröffentlicht hatte. Bekanntlich war Heidegger sehr früh in Aktivitäten des Graalsbundes involviert, deren geistiger Führer der Wiener Richard von Kralik war, der dem antisemitischen Rädelsführer Karl Lueger nahe stand.14 Auch später scheint ihn der Geschmack an Gemeinschaften, deren geheimer Meister er war, nicht verlassen zu haben. In der Korrespondenz mit Jaspers beispielsweise deuten mehrere Anspielungen in diese Richtung. In seinem langen Brief vom 22. Januar 1921 spricht er nicht ohne Herablassung von »einem bestimmten Kreis von mittelmäßigen Leuten«, die sich um Husserl scharten und »die versuchten, sich mir anzuhängen, was ihnen aber nicht gelingt. Sie meinen damit, daß sie Sätze aus meinen Vorlesungen nachschwatzen, sei es gewonnen. Dabei merken sie nicht, wie scharf ich sie in der Kontrolle habe.«15 Im selben Brief redet er in recht ungewöhnlicher Weise über Studenten, von denen noch die »Besten« seinen Worten nach »Schwarmgeister«, »Theosophen« oder »Georgianer« seien.16 Er spielt damit auf den George-Kreis an, aus dem zum Beispiel Heideggers Schüler Hans-Georg Gadamer hervorgegangen ist; aber auch auf andere Kreise ähnlicher Art, die er nicht näher bestimmt. Er selbst ist ständig umgeben von einer Schar getreuer Gefolgsleute – was zugleich den sichtbarsten Aspekt seiner übermächtigen Ausstrahlung bezeichnet. Als er 1923 seinen Ruf nach Marburg erhält, erwähnt er gegenüber Jaspers einen »Stoßtrupp von sechzehn Mann », der ihn begleitet.17 (Hinsichtlich der Davoser Begegnungen von 1929 zwischen Heidegger und dem Philosophen Ernst Cassirer sprach dessen Frau Toni Cassirer ebenfalls von der »Schar der Heideggerschen Elite«, »die ihn begleitete«.18) Die hervorstechendste Anspielung findet sich in einem Brief an Jaspers vom 14. Juli 1923. Nachdem er – wie es seine Gewohnheit war – den Zustand der deutschen Universität beklagt hat, schreibt er: »je organischer und konkreter und unauffälliger der Umsturz sich vollzieht, um so nachhaltiger und sicherer wird er sein.«19 Was Heidegger vorschwebt, ist also nicht eine individuelle Aktion, sondern ein geschickt eingefädelter Plan, der umso effizienter zu sein verspricht, je mehr er im Verborgenen und vorausschauend durchgeführt wird. Das erfordert, wie er deklariert, »eine unsichtbare Gemeinschaft.«20 Mehr wird Heidegger gegenüber Jaspers nicht vernehmen lassen, obwohl er anscheinend damals Jaspers mit in diese »Kampfgenossenschaft«, wie er es nennt, hineinziehen wollte. Aber wir finden ähnliche Anspielungen in seinen Beiträgen zur Philosophie der Jahre 1936 bis 1938, was ein Anzeichen dafür ist, dass diese seine Vorlieben eine entscheidende Rolle in seinem politischen Engagement der dreißiger Jahre gespielt haben. Ein solcher zugleich radikaler, planmäßiger und geheimer Aktivismus ist Ausdruck einer Strategie der Macht und hat nichts Philosophisches an sich. Man begreift nur zu gut, dass er gegenüber Löwith sagen konnte, dass er kein Philosoph sei.21

Die Vorträge von 1925 über Der gegenwärtige Kampf um eine historische Weltanschauung

Schon sehr früh, bereits seit dem Ende der zehner Jahre, vertritt Heidegger Positionen, die zumindest bis zum Anfang der dreißiger Jahre – um nicht zu sagen: bis zum Schluss – die seinen bleiben werden, auch wenn sich seine Terminologie ab Ende der dreißiger Jahre beträchtlich verändern wird. Einerseits sind hier die Kritik einer jeden Form von Objektivierung zugunsten der gelebten Erfahrung, das Zurückweisen der Universalität als etwas Nicht-Authentisches ab 1919 und die Verachtung für das Ideal der Humanität zu erwähnen. Andererseits muss man die Selbstbehauptung und die Sorge um das Selbst ebenso wie die Aufmerksamkeit für die Geschichtlichkeit des Daseins betonen. Diese Dreh- und Angelpunkte behaupten sich in Heideggers Denken seit den Jahren 1919 bis 1923, während er an der Universität in Freiburg als Assistent Husserls lehrt. Heidegger stützt sich zu diesem Zeitpunkt vor allem auf Dilthey, aber auch auf Spengler, der gerade Der Untergang des Abendlandes publiziert hatte. So hält er bereits 1920 in Wiesbaden einen Vortrag mit dem Titel »Oswald Spengler und sein Buch Der Untergang des Abendlandes«.22 Heidegger nähert sich gerade Jaspers an, mit dem er sich in einer Kampfgenossenschaft sieht, in einem Kampf, der für Heidegger gegen den Neukantianismus gerichtet ist, aber auf kryptischere Weise auch gegen die Phänomenologie Husserls.
Den Schein eines Bündnisses mit Husserl hält Heidegger, 1923 durch Empfehlung Husserls auf den Lehrstuhl einer außerordentlichen Professur nach Marburg berufen, weiter aufrecht, bis er 1928 zu dessen Nachfolger in Freiburg ernannt wird. Zwei Monate nach seiner Nominierung bricht er alle Verbindungen zu seinem ehemaligen Lehrer ab.
Heideggers Denken konstituiert sich während dieser Jahre keinesfalls in der Isolation. Die Inspirationsquellen sind vielfältig und die kritischen Konfrontationen auch, selbst wenn all dies in Sein und Zeit zum Teil kaschiert wird. Seine Beziehungen zu Husserl und zum Denken Diltheys sind am besten erforscht. Wir haben seine Affinitäten zur Theologie Gogartens erwähnt. Eine vorübergehende Zusammenarbeit mit Rudolf Bultmann wäre hier hinzuzufügen. Auch muss man seine Beziehung zu Erich Rothacker beachten, der die Reihe »Philosophie und Geisteswissenschaften« ins Leben rief, deren erster Band, erschienen im Dezember 1923, der Briefwechsel zwischen Wilhelm Dilthey und dem Grafen Paul Yorck von Wartenburg war.23 Dieser Briefwechsel und besonders die Person des Grafen faszinieren Heidegger. Ihm verdankt Heidegger vor allem seine Konzeption der Geschichtlichkeit, aber auch seine Forderung nach einem »Boden« für die Philosophie. Dabei sollte man wissen, in welch offen antisemitischen Begriffen Yorck auf das Problem des »Fehlens eines Boden« zu sprechen kommt. Geht es darum, zu veranschaulichen, was man darunter zu verstehen hat, dann verweist Yorck auf die »jüdischen Stämme«.
»Ich gratuliere zu jedem einzelnen Fall, wo Sie die dünne jüdische Routine, der das Bewußtsein der Verantwortlichkeit für die Gedanken fehlt, wie dem ganzen Stamme das Gefühl psychischen und physischen Bodens, von dem Lehrstuhle fernhalten.«24
Es ist schwer, nicht an solche Äußerungen des Grafen zu ...

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