Gesprochenes Portugiesisch aus sprachpragmatischer Perspektive
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Gesprochenes Portugiesisch aus sprachpragmatischer Perspektive

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Gesprochenes Portugiesisch aus sprachpragmatischer Perspektive

About this book

Diese EinfĂŒhrung in die Grundprinzipien des gesprochenen Portugiesisch richtet sich an Dozenten, die im Bereich der kontrastiven Sprachforschung und Didaktik des Portugiesischen als Fremdsprache forschen und arbeiten. Auch Lehrer und Studenten gehören zur Zielgruppe dieses Buches. Sie sollten bereits ĂŒber Grundkenntnisse des Portugiesischen (mindestens A 2) verfĂŒgen, um die zahlreichen Textbeispiele zu verstehen. Neben einem klaren methodischen Konzept, das aufzeigt, welche sprachlichen Mittel notwendig sind, um sich auf Portugiesisch unterhalten zu können, wird den Lesern zusĂ€tzlich ein umfangreiches Inventar von Redemitteln angeboten.

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Information

1. Einleitung

Sprache und Schrift sind zwei verschiedene Systeme von Zeichen; das letztere besteht nur zu dem Zweck, um das erstere darzustellen. Nicht die VerknĂŒpfung von geschriebenem und gesprochenem Worte ist Gegenstand der Sprachwissenschaft, sondern nur das letztere, das gesprochene Wort allein ist ihr Objekt.
(De Saussure [1916] 1967, 28)
Das Sprechen ist nicht von der Sprache her zu erklÀren, sondern umgekehrt die Sprache nur vom Sprechen. Das deswegen, weil Sprache konkret nur Sprechen, TÀtigkeit ist und weil das Sprechen weiter als die Sprache reicht. Denn wÀhrend die Sprache ganz im Sprechen steckt, geht das Sprechen nicht ganz in der Sprache auf.
(Coseriu [1975] 2007, 58)
Ziel dieser Untersuchung ist es, sprachliche Merkmale der mĂŒndlichen portugiesischen Kommunikation aus sprachpragmatischer Perspektive1 zu beschreiben. Die onomasiologische Vorgehensweise – von Funktionen zu sprachlichen Merkmalen zur Wahrung dieser Funktionen – nimmt dabei ihren Ausgang von Aufgaben, die sich daraus ergeben, dass Sprechen in konkreten Situationen und in Anwesenheit von GesprĂ€chsteilnehmern und ihren Interessen erfolgt. Aus diesen UmstĂ€nden erwachsen BeschrĂ€nkungen und Möglichkeiten, die wesentlich die Art und Weise prĂ€gen, wie die beteiligten Personen unter diesen Bedingungen vom verbalen Code Gebrauch machen. Die weitere detaillierte Bestimmung und Gliederung entsprechender sprachlicher AusdrĂŒcke und Strukturen im Zusammenhang mit den Faktoren ‚Situation‘ und ‚Anwesenheit von GesprĂ€chspartnern‘ erfolgt dabei im Rahmen des Modells des NĂ€he- und Distanzsprechens (Ágel / Hennig 2006a, 2006b, 2007), seines Axioms, seiner universalen Diskursverfahren, seiner Begriffe und seiner Terminologie. Die entsprechenden Grundannahmen, die dieses Konzept prĂ€gen, werden in ‚Kapitel 4‘ vorgestellt. Zusammen mit Erkenntnissen der „Interaktionalen Linguistik“, der zufolge es beim dialogischen Sprechen immer auch darum geht, „intersubjektiv Bedeutung herzustellen und soziale Beziehungen zu gestalten“ (Imo 2015, 3), werden in den Kapiteln dieses Buches charakteristische Erscheinungen des mĂŒndlichen Portugiesisch – der Begriff ‚mĂŒndlich‘ wird im Folgenden durch den umfassenderen Begriff ‚nĂ€hesprachlich‘ (siehe ‚Kapitel 4‘) ersetzt – erlĂ€utert und in einem systematisch und hierarchisch geordneten Zusammenhang erklĂ€rt.
Untersuchungen zum gesprochenen Portugiesisch findet man in den letzten Jahren immer hĂ€ufiger (siehe auch ‚Kapitel 2‘). Dazu zĂ€hlen insbesondere Studien, die phonetische oder lexikalisch-geographische Aspekte2 der ‚Gesprochenen-Sprache-Forschung‘ thematisieren. Pragmatische Gesichtspunkte werden hingegen relativ selten erörtert, und wenn, fehlt es den entsprechenden BeitrĂ€gen meiner EinschĂ€tzung nach oft an einer durchdachten konzeptionellen Grundlage. Entsprechend zusammenhangslos werden die entsprechenden Erkenntnisse prĂ€sentiert, was wiederum zur Folge hat, dass sie nicht angemessen wahrgenommen werden und infolgedessen in den Referenzgrammatiken3 – zumindest zum Kontinentalportugiesisch – bis jetzt keine angemessene Beachtung gefunden haben.
Zur Vermeidung bestimmter Vorurteile, die sich leider nur allzu schnell mit dem Begriff der gesprochenen Sprache verbinden: Es geht in diesem Buch weder um Dialekte, Soziolekte oder Gruppensprachen – wie z.B. der Jugendsprache –, sondern um Formen und Ausdrucksweisen, die allgemein und variantenĂŒbergreifend erforderlich sind, um mĂŒndliches oder schriftlich basiertes NĂ€hesprechen ĂŒberhaupt erst zu ermöglichen.
Die einleitenden Zitate von zwei der renommiertesten Sprachwissenschaftler des 20. Jahrhunderts heben die besondere genealogische und methodologische Vorrangigkeit gesprochener Sprache im Vergleich zum schriftlichen Ausdruck hervor und bieten somit einen geeigneten Ausgangspunkt fĂŒr das Thema des Buches. Nun wird sich der Leser vielleicht zweifelnd fragen, ob es denn nicht im Gegenteil der schriftliche Ausdruck und die auf seiner Basis entstandenen Werke der Literatur und Wissenschaft sind, die Kultur und den Stolz einer Sprachgemeinschaft prĂ€gen und die kulturelle Identifikation von Individuen ermöglichen?4 Dieser Meinung kann man nur zustimmen, und auch an dieser Stelle soll die ĂŒberragende kulturelle Bedeutung des geschriebenen Wortes nicht geleugnet werden. Der schriftliche Ausdruck bildet einen ausschlaggebenden Faktor bei der Entwicklung hochzivilisierter Sprachgemeinschaften, an der literarische und wissenschaftliche Werke ihren wesentlichen Anteil haben. Diese Herausstellung des Primats der Schriftlichkeit trifft auch fĂŒr den Bereich der Sprachwissenschaft zu. Ohne die Möglichkeit schriftlicher Dokumentation wĂ€re die Möglichkeit einer systematischen Erforschung der gesprochenen Sprache, ihrer Weiterentwicklung, Verbreitung und Überlieferung in Form von Grammatiken, WörterbĂŒchern und BeitrĂ€gen zur Fachliteratur ausgeschlossen. Folgende Zitate der Linguisten Coulmas und Ágel verdeutlichen diese Überzeugung:
Schrift fixiert Sprache nicht nur im visuellen Sinn, sondern auch, indem sie sie stabilisiert. Mit anderen Worten, Schrift ist das Mittel der Sprachstandardisierungen (Coulmas 1985, 98).
Die Ablösung der oralen und die Herausbildung der literalen Kultur bedeuten, dass der Mensch nunmehr nicht nur Sprechhandlungen vollzieht, sondern auch Sprachwerke schafft [Heraushebung durch den Autor des Zitats], und dass diese Sprachwerke ĂŒber grammatische (und sonstige sprachliche) Merkmale verfĂŒgen, ĂŒber die Sprechhandlungen nicht verfĂŒgen (und umgekehrt). (Ágel 1999, 211)
Diese von allen Sprachgemeinschaften geteilte Hochachtung der Schrift fĂŒhrte dann allerdings in der Folgezeit zu einem wachsenden Verlust der WertschĂ€tzung der gesprochenen Sprache. Diese ist durch eine fast vollkommende VernachlĂ€ssigung bzw. durch eine Form wissenschaftlicher Thematisierung gekennzeichnet, die auf verzerrenden und fehlerhaften theoretischen Voraussetzungen beruht. Zu diesen zĂ€hlen (a) eine Beschreibung von Merkmalen der gesprochenen Sprache im latenten, wenn auch oft unbewussten Vergleich mit der Grammatik der geschriebenen Standardsprache, die sozusagen den geltenden Maßstab fĂŒr alle Formen sprachlicher VerstĂ€ndigung darstellt, (b) eine einseitige Fokussierung auf ihre lautliche Realisierung, (c) die Ausklammerung der EigenstĂ€ndigkeit von RegularitĂ€ten des Sprachgebrauchs5 auf der Ebene der Morphosyntax sowie (d) die Nichtbeachtung bzw. Unterbewertung von sprachlichen AusdrĂŒcken und Strukturen, deren Bedeutung fĂŒr das Funktionieren mĂŒndlicher Kommunikation sich aus sprachpragmatischer Perspektive eröffnet.
Obwohl sich auch in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Hinweise in der portugiesischen SekundĂ€rliteratur finden, die den oben genannten Tendenzen widersprechen und dem lebendigen, gesprochenen Wort ihre Aufmerksamkeit zuwenden6, ĂŒberwog lange Zeit die RĂŒckwendung auf die Vergangenheit und eine Dominanz prĂ€skriptiver Formen der Sprachbeschreibung7. Zusammen mit der einseitigen WertschĂ€tzung der Schriftkultur ergab sich daraus eine Haltung, die in der angelsĂ€chsischen und germanistischen Wissenschaftsliteratur als „Skriptizismus“8 bezeichnet wird. Aus der Sicht der brasilianischen Linguistin Quadros Leite stammt dieses Vorurteil, das in der Annahme einer minderwertigen MĂŒndlichkeit gegenĂŒber dem ĂŒberlegenen schriftlichen Ausdruck ausgeht, aus der Epoche der Renaissance, als sich eine Grammatikalisierung der Sprachen vollzog: „A partir desde momento a lĂ­ngua Ă© entendida como uma entidade monolĂ­tica, cuja Ășnica forma Ă© aquela descrita nos manuais de gramĂĄtica tradicional e nos dicionĂĄrios; as divergĂȘncias sĂŁo erros crassos“ (Quadros Leite 2000, 135). Auf ironische Weise Ă€ußert sich der germanistische Sprachwissenschaftler Ludger Hoffmann (1998, 3) darĂŒber, wie sich die Haltung des ‚Skriptizismus‘ in den Köpfen und dem Denken seiner Verfechter widerspiegelt:
Kein Wunder, dass Lehrstuhl-Grammatiker die MĂŒndlichkeit fĂŒr chaotisch und irregulĂ€r halten und als bloße ‚Performanz‘ aus dem Gegenstandsbereich verbannen. Sie befassen sich lieber mit dem in den Köpfen ‚internalisierten‘ Sprachsystem, d.h. mit dem, was sie selbst ĂŒber Grammatik wissen.
Bei allem VerstĂ€ndnis fĂŒr diese Kritik scheint es allerdings nicht angebracht, beide Anwendungsvarianten verbaler VerstĂ€ndigung gegeneinander auszuspielen. Angemessener lĂ€sst sich das VerhĂ€ltnis zwischen Sprechen und Schrift als eins der gegenseitigen AbhĂ€ngigkeit und Beeinflussung bestimmen, das wie der deutsche Sprachwissenschaftler Wolfgang Raible (1994, 2) anmerkt, das Merkmal einer dialektischen Beziehung aufweist: „ThereÂŽs no slave or servant without a master, no leisure time without work, no nature without culture; in the same way literacy cannot be conceived of without orality, and orality not without literacy“.
Doch war es nicht ausschließlich die Haltung des ‚Skriptizismus‘ – und diese Aussage gilt sowohl fĂŒr die brasilianisch-portugiesische als auch die germanistische Gesprochene-Sprache-Forschung –, die lange Zeit eine angemessene wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der gesprochenen Sprache verhinderte oder zumindest verzögerte. So fehlten bis zur Mitte der 60er Jahre die technischen Voraussetzungen (tragbare TonbandgerĂ€te), die es ermöglicht hĂ€tten, gesprochene Sprache in spontanen Kommunikationssituationen aufzunehmen und fĂŒr weitere Analysen zu archivieren. Mindestens genauso schwer wiegt aber das methodologische Dilemma, das der Erforschung gesprochener Sprache unausweichlich anhaftet. So ist man zur Erfassung des flĂŒchtigen gesprochenen Wortes zunĂ€chst einmal auf die Schrift in Formen von Transkriptionen angewiesen, um den zu untersuchenden Gegenstand ĂŒberhaupt festhalten, beschreiben und erzielte Erkenntnisse weiterverbreiten zu können. DarĂŒber hinaus stellt jedes Transskript einen Kompromiss dar, weil es nicht in der Lage ist, alle Faktoren angemessen zu beschreiben, die bei einem gesprochenen Alltagsdialog von Bedeutung sind9. Dazu zĂ€hlt die Gesamtheit der von den Sprechteilnehmern hervorgebrachten Lautsequenzen, zu denen auch solche gehören, die nicht Teil des eigentlichen verbalen Codes sind. Hinzu kommen die stĂ€ndig wechselnde Mimik, die Gestik und die GebĂ€rden der GesprĂ€chsteilnehmer sowie alle nichtsprachlichen Handlungen, die den verbalen Teil der Kommunikation begleiten. Auch die rĂ€umliche Distanz, die GesprĂ€chsteilnehmer zwischen sich einnehmen (Proxemik), und die Prosodie (Dynamik, Wort- und Satzakzente, Rhythmus, Satzmelodie, StimmfĂ€rbung, LĂ€nge der Aussprache von Lauten und Pausen) tragen mit zur InformationsĂŒbermittlung in einem Alltagsdialog bei.
Um das Ziel der vorliegenden Studie anschaulicher und verstĂ€ndlicher zu machen und um bereits im Vorfeld der spĂ€teren, ins Detail gehenden ErlĂ€uterungen das Interesse und die Neugier der Leser zu wecken, möchte ich einleitend zwei kurze Textausschnitte vorstellen. Der erste Text von JosĂ© Saramago, bei dem es sich um einen Ausschnitt aus den „Folhas PolĂ­ticas“ (Saramago 1999, 178)10 handelt, steht dabei stellvertretend fĂŒr einen prototypischen Text der ‚Distanzsprache‘11. Der zweite Ausschnitt hingegen, der einen prototypischen Text der ‚NĂ€hesprache‘ reprĂ€sentiert, stammt aus dem ‚C-ORAL-ROM-Korpus‘ des ‚Centro LinguĂ­stico da Universidade de Lisboa‘ (=CLUL)‘12.
‚Text 1‘ – Beispiel fĂŒr einen prototypischen Text des ‚Distanzsprechens‘.
Poucas vezes como neste caso terei sentido tĂŁo fortemente a necessidade de me manter num certo Ăąngulo de observação que me Ă© peculiar, o duma aguda e quase obsessiva consciĂȘncia da absoluta relatividade de todas as coisas – com perdĂŁo da incompatibilidade lĂłgica entre relativo e absoluto, que, sendo indesculpĂĄvel em qualquer texto que se apresentasse com alguma pretensĂŁo cientĂ­fica, espera desta vez uma absolvição completa, por ser, obviamente, nesta circunstĂąncia, um abuso mais da liberdade de expressĂŁo. LiterĂĄria, claro estĂĄ. Propor, ou discernir, ou inventariar uma visĂŁo (Invenção) europeia da AmĂ©rica, sempre terĂĄ de tomar em conta os fatores de tempo e de lugar, sob pena de nos vermos precipitados pela imperiosa realidade naquele profundo abismo em que costumam naufragar as inteligĂȘncias desprevenidas, ingĂȘnuas ou otimistas – o tĂłpico. Em primeiro lugar, se o passado considerarmos, desde que Colombo, em 1492, tocou terra americana, julgando ter chegado Ă  Ă­ndia, e que Álvares Cabral, em 1500, por casualidade ou de caso pensado, encontrou o Brasil – foram diversas mas nunca contraditĂłrias, as imagens que a Europa recebeu de um mundo novo, em muitos aspectos incompreensĂ­vel, mas, como a histĂłria veio a demonstrar, bastante dĂșctil e moldĂĄvel, ora pela violĂȘncia das armas ora pela persuasĂŁo religiosa, aos interesses materiais e ideolĂłgicos dos que, tendo começado por ser descobridores, imediatamente passaram a exploradores.
Bereits bei einer ersten und oberflÀchlichen Durchsicht des Textes von Saramago werden folgende Charakteristika deutlich: (a) Es handelt sich um einen aus 221 Wörtern und nur vier SÀtzen bestehenden Text. Das einzige kurze Syntagma, das nur aus den drei Wörtern Literåria, claro estå besteht, ist kein eigenst...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Danksagung
  6. Agradecimentos
  7. Vorwort vom Herausgeber
  8. Vorwort vom Autor
  9. 1. Einleitung
  10. 2. Zur Situation der Gesprochenen-Sprache-Forschung in Portugal und Brasilien
  11. 3. Benutzte Korpora, Transkriptionen, AbkĂŒrzungen und weitere Hinweise
  12. 4. Theoretisch-methodischer Rahmen der Untersuchung
  13. 5. Beschreibung im Parameter ‚Rolle‘
  14. 6. Beschreibung im Parameter ‚Zeit‘
  15. 7. Beschreibung im Parameter ‚Situation‘
  16. 8. Beschreibung im Parameter ‚Code‘
  17. 9. Beschreibung im Parameter ‚Medium‘
  18. 10. Anwendung der Erkenntnisse fĂŒr den ‚Portugiesisch als Fremdsprachenunterricht‘
  19. 11. Schlussbemerkungen
  20. Bibliographische Hinweise
  21. Quellen aus dem Internet
  22. Glossar – Zentrale Begriffe aus der germanistischen GSF und ErklĂ€rung auf Portugiesisch
  23. Fußnoten