
- 180 pages
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About this book
Wenig ist bekannt über Wladimir Putins KGB-Tätigkeit im Dresden der 1980er Jahre. Es wissen nur die davon, die mit ihm dienten. Wladimir Usolzew gehört zu ihnen: Er arbeitete Seite an Seite mit dem heutigen russischen Präsidenten und beschreibt authentisch und aus der Innensicht den Alltag der Aufklärer in der Elbmetropole. Welche Informationen sollten gewonnen werden? Welche verdeckten Operationen wurden durchgeführt? Welche Rolle spielten die Dienste der DDR, welche der Westen? Doch nicht nur darüber gibt Usolzew Auskunft, auch die mitunter ermüdende Routine oder die obligatorischen Trinkgelage mit den deutschen »Partnern« werden nicht verschwiegen.Der Autor zeichnet das Porträt eines einfachen Aufklärers, seines Freundes und Kollegen, der sich durch Zielstrebigkeit und Intelligenz auszeichnete. Und er beschreibt den zentralen Bruch im Leben des Wladimir Putin - das Ende des Sowjetimperiums -, dessen Anfang er im November 1989 in der DDR erlebte …
Frequently asked questions
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Information
Table of contents
- Ein offener Brief an Wladimir Putin von seinem ehemaligen Kollegen in Dresden
- 1. Unsere Arbeit ist nicht gefährlich, aber schwer
- 2. Kollegen in einem schönen Land
- 3. Die schärfste Waffe
- 4. Ein nicht ungefährliches Gespräch mit einem gelehrten Juristen
- 5. Das Hinterland oder Die rückwärtigen Dienste
- 6. Und wieder ungesunde ideologische Gespräche
- 7. Das Land der Dummköpfe
- 8. Eine Dienstreise und der 781. Jahrestag Dresdens
- 9. Kataloge und andere Aufmerksamkeiten
- 10. Ein psychologisches Porträt – en face und en profil
- 11. In der Demokratie – Der eine im Saporoschez, der andere im Wolga
- 12. Die Lügen über Putin
- 13. Es wird Zeit, einen Punkt zu setzen
- Schlussbemerkungen
- Anmerkungen