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Der beliebte evangelistische Tageskalender mit klarer biblischer Botschaft!TĂ€glich ein Bibelvers und ein erklĂ€render Begleittext.Ein buntes Potpourri an Illustrationen, Geschichten, ErklĂ€rungen und GedankenanstöĂen. Hauptanliegen dieses Kalenders ist es, den Leser mit der guten Botschaft von Jesus Christus vertraut zu machen.
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Information
Topic
Theologie & ReligionSubtopic
Biblische StudienDezember
Sonntag
1. Dezember 2019
Martha spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. Und als sie dies gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Maria heimlich und sagte: Der Lehrer ist da und ruft dich. Als aber diese es hörte, stand sie schnell auf und ging zu ihm. Jesus aber war noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war noch an dem Ort, wo Martha ihm begegnet war. Als nun die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass Maria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, indem sie sagten: Sie geht zur Gruft, um dort zu weinen. Johannes 11,27-31
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Martha hatte bei ihrem GesprĂ€ch mit dem Herrn Jesus einen gewaltigen Ausspruch ĂŒber die Auferstehung und das Leben vernommen. Damit ist sie offensichtlich ĂŒberfordert. Denn der Frage âGlaubst du dies?â weicht sie etwas aus, indem sie sich auf das bezieht, was im Alten Testament lĂ€ngst vorhergesagt ist: dass der Christus der Sohn Gottes ist. FĂŒr sie ist Jesus jedenfalls der verheiĂene Christus. Die ErklĂ€rungen des Herrn ĂŒber Auferstehung und Leben gehen ĂŒber Marthas VerstĂ€ndnis hinaus und lösen bei ihr offensichtlich ein gewisses Unbehagen aus. Sie denkt augenblicklich an ihre Schwester Maria, die das gewiss besser verstehen wĂŒrde als sie; und so eilt sie davon, um sie zu rufen.
Ist es uns auch schon mal so oder Ă€hnlich ergangen? Wenn es bei der biblischen LektĂŒre oder wĂ€hrend einer Predigt zu schwer wird, denken wir gerne an andere, von denen wir wissen, dass sie manche Stunde damit verbracht haben, die biblischen Wahrheiten aufzunehmen und sie verstehen zu lernen. Klar, das MaĂ unserer Erkenntnis ist unterschiedlich. Aber manchmal verstehen wir die Gedanken Gottes auch nicht so gut, weil wir die Bibel zu wenig oder zu oberflĂ€chlich gelesen haben.
Maria weint. Das wird von Martha nicht gesagt. Offensichtlich war Maria sensibler als ihre Schwester. Doch der Herr Jesus liebte sie beide â Martha und Maria.
Montag
2. Dezember 2019
Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch sei und eure Freude völlig werde. Dies ist mein Gebot, dass ihr einander liebet, wie ich euch geliebt habe. Johannes 15,11.12
Claire erzĂ€hlt: Ich habe versucht, nicht zu viel ĂŒber den Sinn des Lebens nachzudenken. Das machte mir nĂ€mlich Angst. Ich lebte einfach so, wie alle lebten; ich folgte dem allgemeinen Trend. Insgesamt war ich wohl nicht allzu schlecht âŠ
Dann lernte ich zum ersten Mal jemand kennen, der eine persönliche Beziehung zu Gott hatte. Es war Jillian, eine kanadische Studentin, die meine Familie bei sich aufnahm. Jillian war 18 Jahre alt, und sie war Christin. Jillian und ich kamen uns nÀher. Ihr Glaube interessierte mich wenig, aber ich respektierte und tolerierte ihn.
Eines Tages ging Jillian mit einer Familie aus dem Ort zum Gottesdienst. Aus Neugier Âbegleitete ich sie. Wenig spĂ€ter wurde ich von den Jugendlichen dieser Gemeinde eingeladen. Ich war beeindruckt von der Freude, die sie ausstrahlten, und von der Liebe untereinander. Sie erzĂ€hlten mir, wie Gott ihr Leben verĂ€ndert hatte. Danach ging ich weiter zur Gemeinde, um festzustellen, ob das alles wahr sei.
Ich begann auch, die Bibel zu lesen. Da verstand ich, dass Jesus keine Sagengestalt war, sondern dass Er wirklich gelebt hatte. Er ist am Kreuz gestorben, um fĂŒr unsere SĂŒnden zu bezahlen. Und Er ist der Sohn des lebendigen Gottes â des Gottes, der wirklich existiert!
Wie konnte Gott mein Leben verĂ€ndern? Ich lernte, dass keine groĂen Zeremonien dazu nötig sind, sondern dass es genĂŒgt, zu beten. Ich habe Gott gebeten, mir meinen Unglauben zu vergeben und in mein Leben einzutreten. Die VerĂ€nderung geschah schrittweise. AllmĂ€hlich zeigte mir Gott das Böse, das ich getan hatte. Ich habe begonnen, es wirklich zu bereuen, und Gott hat mich verĂ€ndert. Ich kann jetzt frei mit Ihm reden. Ich weiĂ, dass Er mich immer hört. Er unterstĂŒtzt mich durch seine NĂ€he. Gott ist Teil meines Lebens!
Dienstag
3. Dezember 2019
Der Sohn des TimÀus, BartimÀus, der Blinde, saà bettelnd am Weg. Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, sei, fing er an zu schreien und zu sagen: Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner! Markus 10,46.47
BartimÀus
Die Blindheit hatte BartimĂ€us zum Bettler gemacht â aber sie fĂŒhrte ihn auch in die Nachfolge des Herrn Jesus Christus! Seine Behinderung und seine Armut hatten ihn in groĂe Not gebracht. So konnte er nicht mehr schweigen, als er hörte, dass Jesus, der verheiĂene Erlöser, in seiner NĂ€he war.
Die Menschen um ihn herum reagierten Ă€rgerlich. Doch das kĂŒmmerte BartimĂ€us nicht. Und tatsĂ€chlich hörte Jesus sein Rufen, blieb stehen und lieĂ BartimĂ€us zu sich fĂŒhren. Freundlich fragte Er den Blinden: âWas willst du, dass ich dir tun soll?â â âDass ich wieder sehend werde!â, war die direkte Bitte. Und die Antwort des Herrn Jesus war ebenso direkt: âGeh hin, dein Glaube hat dich geheiltâ (V. 51.52). BartimĂ€us konnte wieder sehen. Seine Blindheit und seine Armut hatten ihn zum Erlöser gefĂŒhrt; und durch Christus wurde er ein Kind Gottes â ein Kind des reichsten Vaters.
Und was war mit den vielen sehenden Menschen, die Jesus begleiteten? Die meisten von ihnen âsahenâ den Herrn nur oberflĂ€chlich, ohne bleibende Wirkung fĂŒr ihr Leben. Sie hatten nicht solche Nöte wie der blinde BartimĂ€us, und sie spĂŒrten nicht, wie sehr auch sie Christus, den Retter, nötig hatten.
Immer noch gehen viel zu viele Menschen gleichgĂŒltig an Jesus Christus vorbei, weil es ihnen Ă€uĂerlich gut geht. Wenn aber Menschen ihr Elend und ihre Hilflosigkeit fĂŒhlen, fragen sie eher nach dem Retter. Und Gott hat tiefes Erbarmen mit ihnen. In seiner groĂen Liebe will Er aus ihrer Not Segen hervorkommen lassen â wenn sie nur zu dem Heiland Jesus Christus kommen und sich Ihm und seiner gnĂ€digen FĂŒhrung anvertrauen.
Mittwoch
4. Dezember 2019
Ich, ich bin es, der deine Ăbertretungen tilgt um meinetwillen; und deiner SĂŒnden will ich nicht mehr gedenken. Jesaja 43,25
Ausgelöscht
âDu, Mamaâ, sagte Stefan zu seiner Mutter, âich begreife gar nicht, was aus all den SĂŒnden wird, die Gott vergibt! Die sind doch noch irgendwo, und eines Tages kommen sie auf einmal wieder zum Vorschein âŠâ
âNun, Stefan, was ist aus all den Figuren geworden, die du gestern Morgen im Kinderzimmer auf deine Wandtafel gemalt hast?â, fragte die Mutter zurĂŒck.
âAusgelöscht habe ich sie, mit dem Schwamm weggewischt.â â âJa, wo sind sie denn hingekommen?â â âNirgendwohin, sie sind ausgelöscht, sind fort!â
âSiehâ, erklĂ€rte die Mutter, âso geht es auch mit den SĂŒnden, wenn man sie dem Herrn Jesus bekennt und Ihn um Vergebung bittet. Ausgelöscht â und nie, nie mehr kommen sie wieder hervor.â
So steht es in Gottes Wort, so haben wir heute in unserem Tagesspruch gelesen. Es ist ein herrliches Wort, ein Wort voll ewigem Trost. Deutlich hat Stefans Mutter erklĂ€rt: âSo geht es mit den SĂŒnden, wenn man sie dem Herrn Jesus bekennt und Ihn um Vergebung bittet.â
Ja, der Herr wartet darauf, dass wir zu Ihm umkehren, Ihm unsere ganze Schuld offen sagen und Ihn um Vergebung bitten. Er ruft jedem von uns zu: âDer Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann des Frevels seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung.â Er will und Er wird vergeben! (Jesaja 55,7).
âIch habe deine Ăbertretungen getilgt wie einen Nebel und wie eine Wolke deine SĂŒnden. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!â Jesaja 44,22
Donnerstag
5. Dezember 2019
Die Könige der Erde und die GroĂen und die Obersten und die Reichen und die Starken und jeder Knecht und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge; und sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes; denn gekommen ist der groĂe Tag seines Zorns, und wer vermag zu bestehen? Offenbarung 6,15-17
Das GemĂ€lde Die Sintflut des französischen Malers Nicolas Poussin (1594â1665) at...
Table of contents
- Impressum
- Vorwort
- Januar
- Februar
- MĂ€rz
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
- November
- Dezember
