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Einleitung
Weshalb sollte ausgerechnet ein buddhistischer Blick auf FĂ€lschungen, Illusionen, Fiktionen oder TĂ€uschungen zu neuen und anderen Einsichten fĂŒhren als jenen, die in zahlreichen westlichen Untersuchungen bislang schon gewonnen wurden?5 Um die Geduld der Leser nicht ĂŒber GebĂŒhr zu strapazieren, gebe ich vorab eine kurze Antwort auf diese Frage; die lĂ€ngere Antwort findet sich in den nachfolgenden Kapiteln.
Der Buddhismus ist zwar auch eine Religion, zugleich aber, was oft ĂŒbersehen wird, vor allem eine Philosophie und darin eine Methode der Geistesschulung. Das philosophische HerzstĂŒck des Buddhismus ist die Philosophie des Mittleren Weges (madhyama pratipada), die MÄdhyamaka-Philosophie. In dieser Schule werden Aussagen verschiedener Systeme oder auch nur von Alltagsvorstellungen nicht mit einer alternativen Theorie konfrontiert, sondern man geht ganz auf die Argumente der kritisierten oder untersuchten Denkweise ein. Dies allerdings so, dass man darin eingebettete, implizite und nicht bewusste oder nĂ€her reflektierte Vorstellungen aufgreift und zu Konsequenzen treibt, die den vordergrĂŒndig vertretenen Ansichten widersprechen. Jene, die diese Ansichten hegen, können sich auf diesem Wege rein argumentativ dann von den darin liegenden Illusionen befreien. Eine Nötigung, gar eine Bekehrung zu âalternativen Sichtweisenâ gibt es prinzipiell nicht. Mehr noch, MÄdhyamaka ist eine Methode, das heiĂt selbst keine âSichtweiseâ, die dogmatische Aussagen macht.
Diese Schule im Buddhismus kann man als Korrektur und Vertiefung dessen betrachten, was im frĂŒhen Buddhismus ausgesagt und dort im âAbhidharmaâ zusammengefasst wurde.6 Der Abhidharma war der Versuch einer Systematisierung jener psychologischen und erkenntnistheoretischen Aussagen, die sich in den ĂŒberlieferten Sutren (Pali: Suttas) finden, die ihrerseits als âWort des Buddhaâ gelten. Dieser Abhidharma, der in mehreren Varianten vorliegt, stets aber eine erkennbar dogmatisch-schematische Form angenommen hat, wurde von spĂ€teren Schulen oft kritisiert, bildet aber doch so etwas wie den stillschweigenden Hintergrund auch dieser Systeme.
Die MÄdhyamaka-Schule, die viele alte Zöpfe abgeschnitten hat und zugleich auch zu neuen Einsichten fĂŒhrte, wird in der buddhistischen Ăberlieferung ergĂ€nzt, teilweise auch kritisch erweitert von zwei anderen philosophischen Schulen des Buddhismus: der erkenntnistheoretischen Schule, die gĂŒltige Aussagen in den Mittelpunkt rĂŒckt, und der Nur-Geist-Schule, die eher ontologisch verfĂ€hrt, d.h. versucht, das Erkannte auf Geistiges oder auf das Bewusstsein zurĂŒckzufĂŒhren.
Die spezifische Form des buddhistischen Denkens zeigt eine ganz eigene Logik, die sich in wichtigen Elementen vom europĂ€isch-philosophischen Denken unterscheidet. Im Zentrum steht aber immer die Frage nach Wahrheit und Illusion. Diese in der abendlĂ€ndischen Philosophie nahezu durchgĂ€ngig als ein duales VerhĂ€ltnis diskutierte Frage, worin Schein und Wesen, Erscheinung und Wirklichkeit, PhĂ€nomen und Idee usw. zwar in verschiedenen Begriffsformen, der Sache nach aber in der von Platon (428-348 v.u.Z.) vorgezeichneten Form diskutiert werden. Es ist deshalb fĂŒr eine buddhistische Perspektive im Westen unerlĂ€sslich, immer wieder auch auf die Differenz zur abendlĂ€ndischen Philosophie hinzuweisen, fallweise auch mit deren Erkenntnissen und Erfahrungen die buddhistische Sichtweise zu erweitern oder zu modifizieren.
Das VerhĂ€ltnis von Wahrheit und Illusion wird in der buddhistischen Philosophie anders als im Abendland bestimmt. Es gibt hier keine ontologische Differenz zwischen Wahrheit und Illusion. Was heiĂt âontologischâ? Ontologie ist jener Teil der traditionellen Metaphysik, in dem man nach dem Sein, der Existenz einer Sache, eines Dings, eines Gedankens oder auch nur vorgestellter Inhalte (wie eine mathematische Formel, eine Phantasie, eine Stimmung) fragt. In der buddhistischen Philosophie wird der Wahrheit und der Illusion nicht ein je eigenes Sein zugeschrieben, noch geht man davon aus, dass Wahrheit oder Illusion ĂŒberhaupt ein âSeinâ besitzen. Wenn man dafĂŒr den Ausdruck âLeerheitâ â der noch ausfĂŒhrlich zu erlĂ€utern sein wird â verwendet, so ist allerdings auch nicht das Gegenteil behauptet. Man sagt in der buddhistischen Philosophie gerade nicht: âDie Wahrheit ist ein Nichtsâ oder âEs gibt keine Wahrheitâ â aber auch nicht âDie Illusion ist ein Nichtsâ oder âEs gibt keine Illusionâ. Die Wahrheit ist auch nicht einfach die Abwesenheit einer Illusion.
Ich werde den Sinn dieses Gedankens auf mehreren Wegen zu entfalten versuchen, auch in einem Abschnitt ĂŒber die hĂ€ufig gebrauchte Metapher von Schlange und Seil. Der Grundgedanke ist einfach; er findet sich auch bei Sextus Empiricus7. Ich gebe ihn hier nur ganz kurz wieder, spĂ€ter dazu Genaueres und mehr: Wenn man des Nachts einen dunklen Raum betritt, in dem ein eingerolltes Seil auf dem Boden liegt, dann mag man es zunĂ€chst fĂŒr eine Schlange halten. Die Illusion verschwindet bei anderem Licht. Nun sind Schlange und Seil gerne gebrauchte Metaphern fĂŒr TĂ€uschung und Wahrheit. Offensichtlich ist das Seil hier aber nicht die Wahrheit der Schlange, die etwas ganz anderes bleibt. Auch ist diese Illusion nicht nur ein Denkfehler, die Folge einer SehschwĂ€che. Man kann auch nicht sagen, dass die Schlange nur im Bewusstsein âexistiertâ, nur das Seil sei wahre Wirklichkeit. Denn die Schlange wird ja durchaus in der âWirklichkeitâ gesehen.
Dazu ist erlĂ€uternd sehr viel mehr zu sagen. Ich ziehe den Hinweis auf dieses Beispiel nur vor, weil diese Metapher eine grundlegende Denkfigur in der buddhistischen Philosophie vorab verdeutlichen kann: Weder ist hier die Schlange âmit sich identischâ, noch kann man sagen: Sie existiert. Man kann aber auch nicht sagen: Sie existiert nicht. Sie âistâ ein Seil, aber irgendwie âist sie es auch nichtâ. Beides zugleich gilt auch nicht, denn man sieht nicht Schlange und Seil zugleich. Das ist wie bei den Kippfiguren in der Psychologie, z.B. dem âNeckerâschen WĂŒrfelâ, bei dem die Perspektive unaufhörlich kippt: Welche Kante vorne gesehen wird, ist nicht durch die Bleistiftzeichnung festgelegt, ist also keine âobjektive RealitĂ€tâ â und dennoch ist die Zeichnung nicht nichts. Ăhnliches zeigt sich bei dem von Ludwig Wittgenstein (1889-1951) in seinen âPhilosophischen Untersuchungenâ diskutierten Beispiel eines Entenkopfes, der immer wieder in einen Hasenkopf umkippen kann (der Schnabel erscheint dann als die beiden Ohren des Hasen).8
Die abendlĂ€ndische Philosophie hĂ€lt wohl in ihren GrundzĂŒgen, auch bei den Kritikern jeweils frĂŒherer Systeme oder der Metaphysik ĂŒberhaupt, doch an einer ontologisch zu deutenden DualitĂ€t von Illusion und Wahrheit fest. Gleichwohl zeigen sich auch hier immer wieder ganz andere Blickweisen, die der buddhistischen Fragestellung sehr nahe kommen. Es gibt aber ohne Zweifel auch deutliche Differenzen zwischen Buddhismus und der abendlĂ€ndischen Philosophie, da letztere ĂŒber sehr lange Zeit und auch noch in der Moderne ihre Aussagen hĂ€ufig mit theologischen Vorstellungen verknĂŒpft hat. Um meine These etwas zu relativieren: Auch in der europĂ€ischen Tradition gab es â ich werde die Skepsis, Friedrich Nietzsche (1844-1900) und andere nĂ€her mit heranziehen â eine Kritik sowohl der Substanzvorstellung wie auch der Theologie, was ĂŒbrigens keineswegs dasselbe bedeutet. Karl Marx (1818-1883) ironisierte auf den Schultern von Ludwig Feuerbach (1804-1872) stehend jede Religion, blieb aber gerade im Kern seines Materialismus, seiner Ăkonomie, ein dogmatischer Substanzdenker. Erst Nietzsche hat diese Linie der abendlĂ€ndischen Philosophie dann kritisiert, freilich nicht ohne selbst auch wiederum auf ganz andere Weise ein Wesen namens âLebenâ oder âTriebâ wie eine Substanz festzuhalten. Im Buddhismus gibt es keine Aussage ĂŒber einen Schöpfergott, aber auch nicht ĂŒber eine quasi-göttliche Weltsubstanz, mag man diese nun wie Spinoza selbst âGottâ nennen, mag man dies durch die Abstraktion âMaterieâ ersetzen, mag man die Materie auch physikalisch spezifizieren, wodurch dann die Naturgesetze als so etwas wie eine Weltsubstanz oder als Gott-Ersatz fungieren. Mit ihnen erklĂ€rt man den Kosmos; sie selber bleiben unerklĂ€rt.
Nun bezweifelt im Buddhismus niemand die Verwendung von Wörtern zur Bezeichnung alltĂ€glicher Aufgaben und Fragestellung; niemand bezweifelt also den konventionellen Nutzen bestimmter Begriffe. Allerdings gibt es bei aller Kritik der Substanztheorien (im Buddhismus heiĂt die Substanz: âsvabhÄvaâ) so etwas wie eine endgĂŒltige Wahrheit im Unterschied zu den alltĂ€glichen, konventionellen Wahrheiten. Darin bewĂ€hrt sich der Buddhismus durchaus als âspirituellesâ System. Im Horizont dieser beiden unterschiedlichen Perspektiven â die âzwei Wahrheitenâ genannt â gelangt die hier entwickelte Analyse zu anderen Ergebnissen als die Substanzmetaphysik in all ihren Formen. Doch gerade auch der Sinn dieses Unterschieds ergibt sich nur durch den Vergleich, also relativ zur abendlĂ€ndischen Philosophie und Wissenschaft. Wenn man so will, bleibt also die Bereitschaft fĂŒr ein vernĂŒnftiges GesprĂ€ch, fĂŒr einen Diskurs die letzte, die unhinterfragte Voraussetzung fĂŒr alle nachfolgenden Argumente. Diese Bereitschaft kann ich weder einfordern, gar logisch erzwingen noch rein empirisch allgemein voraussetzen. Wer feste Ăberzeugungen hat, wĂ€re gut beraten, die LektĂŒre dieses Textes hier zu beenden, denn, wie Friedrich Nietzsche so treffend sagte: âĂberzeugungen sind gefĂ€hrlichere Feinde der Wahrheit als LĂŒgen.â9
Hilfreich fĂŒr einen Einstieg in die nachfolgende Fragestellung und zur AnknĂŒpfung an die westliche Diskussion ist vielleicht ein kleiner Blick auf einige FĂ€lschungen, also die Form, in der absichtlich jemand eine TĂ€uschung erzeugt, die â anders als in einer Zauber-Show oder im Kino â von anderen als Wirklichkeit geglaubt wird.
âTĂ€uschungâ hat einen Doppelsinn. Wir mĂŒssen âsich-tĂ€uschenâ von âandere-tĂ€uschenâ unterscheiden. Im ersteren Sinn ist âTĂ€uschungâ gleichbedeutend mit Illusion, in letzterem Sinn enthĂ€lt TĂ€uschung einen anderen Sinn, enthĂ€lt ein intentionales Moment, wie auch die LĂŒge.10 Eine in ihrer historischen Wirkung eher harmlose, gleichwohl oft im Zentrum des Publikumsinteresses stehende Form des Andere-TĂ€uschens bezieht sich auf FĂ€lschungen in der Kunst. Sie liefern auch das einfachste Denkmodell fĂŒr das VerstĂ€ndnis des Begriffs âFĂ€lschungâ: Man kann Original und FĂ€lschung, Autor und Plagiator vergleichend nebeneinander stellen. Es wurden entweder der jeweilige Urheber, der Schriftsteller, Komponist oder Maler nicht oder ein anderer als Urheber genannt; oder das gefĂ€lschte Werk möchte den Anschein erwecken, im Stil der âOriginaleâ anderer KĂŒnstler geschaffen worden zu sein.
Weniger klar sind die FĂ€lschungen in der Historie oder in den Naturwissenschaften. Das âOriginalâ ist hier entweder ein bestimmtes historisches Ereignis oder â bei den Wissenschaften â ein Vorgang in der Ă€uĂeren Natur. Zu beidem haben wir neben den jeweils darĂŒber erzĂ€hlten Geschichten (jede âErklĂ€rungâ ist zunĂ€chst einmal eine Geschichte) keinen Zugang.11 Das âOriginalâ ist seinerseits nur durch eine andere Geschichte erkennbar, durch andere historische ErzĂ€hlungen oder naturwissenschaftlich beschriebene âFaktenâ, die entsprechend protokolliert wurden. In einer erzĂ€hlenden, beschreibenden Zugangsweise ergeben sich mannigfaltige Möglichkeiten der FĂ€lschung â Möglichkeiten, die immer wieder auch genutzt wurden. Wer die Wirklichkeit also fĂ€lschen möchte, erzĂ€hlt zunĂ€chst eine Geschichte, und jede Geschichte hat ihre suggestive Wahrheit, handle sie nun von der Eroberung Trojas oder der Erschaffung der Welt, die in der modernen Kosmologie nur anders als in der Bibel erzĂ€hlt wird, gleichfalls aber in einer ErzĂ€hlung nur vom RĂ€tsel des Anfangs durch eine neue Geschichte ablenkt. Nun sind Geschichten, die ĂŒber Fakten erzĂ€hlt werden, in ihrer Ă€uĂeren Erscheinung nicht unmittelbar als FĂ€lschung erkennbar. Wer die Weltentstehungsgeschichten in der Mythologie des alten Indien oder in der Bibel schon in ihrer ErzĂ€hlform als unglaubwĂŒrdig, weil schlicht unvorstellbar bezeichnet, wird diverse ErzĂ€hlungen ĂŒber den big bang, formuliert von Astronomen in einer komplexen mathematischen Form, kaum als besser verstĂ€ndlich bezeichnen können.
Ein oft genanntes Beispiel fĂŒr eine FĂ€lschung in den Naturwissenschaften ist der russische Forscher Trofim Denissowitsch Lyssenko (1898-1976), der in der sowjetischen Stalin-Ăra wider die damals aufblĂŒhende Genetik nachzuweisen versuchte, dass nicht Erbfaktoren (Gene), sondern Umweltbedingungen die Eigenschaften der Lebewesen bestimmen. Das gelang ihm offenbar nur, indem er einige seiner Forschungsergebnisse fĂ€lschte. Dieses Beispiel erhellt zugleich auch einen Grund fĂŒr das Herstellen von FĂ€lschungen, etwas, das Wissenschaftler oder Historiker eigentlich zutiefst verabscheuen â wenigstens, wenn es die anderen tun. Man fĂ€lscht, weil damit ein persönliches, schlimmer ein ideologisches oder noch schlimmer aus Geldgier ein rein pekuniĂ€res Interesse verknĂŒpft wird. In historischen FĂ€lschungen sind meist Macht- und Geldgier untrennbar als Motivation verknĂŒpft. Historiker haben derartige FĂ€lschungen aber auch vielfach entlarvt. Eine der berĂŒhmtesten darunter ist die âKonstantinische Schenkungâ (Constitutum Constantini), ein gefĂ€lschtes Dokument aus der Zeit um 800, das dem Papst Silvester I. und sĂ€mtlichen Nachfolgern bis ans Ende der Zeit die Oberherrschaft ĂŒber Rom und Teile des Römischen Reiches ĂŒbertrĂ€gt. Wie sich zeigt, hat diese FĂ€lschung historisch nachhaltig gewirkt. FĂ€lschungen sind aus der Literatur, in der Musik, aber auch in den Wissenschaften durchaus nicht selten aufgetaucht. Allein jene FĂ€lschungen, die im Mittelalter zu entdecken sind, fĂŒllten als Dokumentation des Kongresses âMonumenta Germaniae Historicaâ (1986), veranstaltet vom Deutschen Institut fĂŒr Erforschung des Mittelalters, schlieĂlich sechs BĂ€nde.12
FĂ€lschungen, aber auch die bloĂe UnterdrĂŒckung alternativer Auffassungen, sind teilweise alt; und sie haben nicht nur fĂŒr die abendlĂ€ndische Kultur eine nachdrĂŒcklich prĂ€gende Wirkung gehabt. Also nicht erst die jĂŒngste Allgegenwart des Vorwurfs, Fake News zu verbreiten, hat die Frage nach TĂ€uschung, LĂŒge und Illusion in den Vordergrund gerĂŒckt. Die Wirklichkeit selbst, nicht nur Erscheinungen in ihr sind fragwĂŒrdig geworden. âFĂ€lschungen, wohin man siehtâ, schrieb William Gaddis in seinem 1955 erschienenen Roman The Recognitions, der im Deutschen den treffenden Titel trĂ€gt: âDie FĂ€lschung der Weltâ.13 Joseph Roth (1894-1939) prĂ€gte den Begriff der âerlogenen Wirklichkeitâ und sagte: âDer Respekt vor der Wirklichkeit ist so groĂ, dass selbst die erlogene Wirklichkeit geglaubt wird.â14 Hannah Arendt (1906-1975) bezog diesen Begriff auf die politische SphĂ€re und nahm darin auf philosophisch reflektierte Weise das vorweg, was heute Fake News heiĂt.15 Eine vor allem âmedial erlogene Wirklichkeitâ16 ist in der Gegenwart zum Alltag geworden und wird auch alltĂ€glich diskutiert. Dies allerdings unter dem sehr eingeschrĂ€nkten Aspekt, dass man Aussagen meist nur als âMeinungenâ nimmt, miteinander konfrontiert und im hĂ€ufigen Fall eines Widerspruchs sich wechselseitig der LĂŒge oder des Verbreitens von FĂ€lschungen, von Fake News bezichtigt.
Vor allem die Personali...