Eine demographische Reise durch Deutschland
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Eine demographische Reise durch Deutschland

Trends und Perspektiven

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Eine demographische Reise durch Deutschland

Trends und Perspektiven

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About this book

Wie sieht das Leben der Menschen in den deutschen Städten und Gemeinden heute (schon) aus? Zu den demographischen Entwicklungen in Deutschland liegt bereits umfangreiches Datenmaterial vor. Doch was bedeuten diese Daten und Fakten konkret? Das E-Book "Eine demographische Reise durch Deutschland" macht den demographischen Wandel anhand von Reportagen nachvollziehbar. Menschen erzählen hier aus ihrem beruflichen oder privaten Leben: von ihrem Leben als Familie in einer wachsenden Metropolregion wie Hamburg oder als Hochaltrige auf dem Land, in einem sozial-ökologischen Wohnprojekt oder mit rollenden Supermärkten.

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Information

Reportagen

Stadt. Land. Flucht.

Bin ich eigentlich ein Stadt- oder ein Landmensch? Diese Frage lässt sich klar beantworten – glauben wir zumindest. Dann schauen wir von unserem Haus auf dem Land nachdenklich über die Weite der winterlich kargen Felder. Graue Wolken ziehen, Krähen schreien, und wir fragen uns, wo denn bitte schön in uns der Stadtmensch stecken soll? Egal, wir wollten eh gerade los zum Einkaufen im fünf Kilometer entfernten Supermarkt. Außerdem muss noch geklärt werden, ob es heute Abend mit dem Kino klappt. Die Straße ist glatt und eine Stunde Fahrt in die City ist schon so kein Vergnügen.
Auch in der Stadt fällt der Blick hinaus, hinaus aus der Altbauwohnung auf das Haus gegenüber, wo die alleinstehende Frau aus dem dritten Stock schon wieder die Fenster putzt. Das zweite Mal in dieser Woche. Autos hupen, die Sonne verschwindet früh hinter den hohen Fassaden, und wir fragen uns, wo denn bitte schön in uns der Landmensch stecken soll? Egal, lieber mit der neuesten Ausgabe von »Landlust« aufs Sofa, noch ein bisschen in den Dekotipps stöbern und überlegen, wohin man mit den Kindern am Wochenende ins Grüne fahren könnte. Man kommt ja viel zu wenig raus.
Stadt oder Land? Wo wir leben, wo wir wohnen – das fragen sich auch die Demographen. Die Menschen also, die sich Gedanken darüber machen, wie sich unsere Bevölkerung in den nächsten Jahren entwickelt. Eine Bevölkerungsvorausberechnung der Bertelsmann Stiftung liefert dazu viele Daten. Sie reichen bis 2030, und ihnen lässt sich unter anderem entnehmen, dass ländliche Regionen nicht wirklich der Renner sind – zumindest nicht für die Zukunft und nicht für die breite Masse. Besonders im Osten und in der Mitte Deutschlands nehmen die Einwohnerzahlen auf dem Land in den nächsten zwei Jahrzehnten teilweise dramatisch ab. Mehr und mehr sammeln wir uns in städtischen Ballungsräumen und Metropolregionen.
Das gilt auch für Schleswig-Holstein, das Land zwischen den Meeren. Was hier neben Touristenzahlen und Kohlköpfen noch wächst, ist die Anzahl der Köpfe in Kiel und Flensburg sowie in den Landkreisen Pinneberg und Stormarn. Deutschlands nördlichste kreisfreie Stadt, Flensburg, verzeichnet mit einem Plus von 6,1 Prozent vom Jahr 2009 bis zum Jahr 2030 noch den stärksten Einwohnerzuwachs. Ansonsten wird das platte Land wieder ein Stück übersichtlicher. So verliert beispielsweise Dithmarschen an der Westküste bis 2030 knapp fünf Prozent seiner Bevölkerung. Ist aber nicht so schlimm, denn unterm Strich kommt Schleswig-Holstein mit einem landesweiten Rückgang von knapp einem Prozent relativ glimpflich davon.

Das Dorf neu erfinden

Stadt oder Land? Der Großstadtmensch Anke fand in der Metropole Hamburg die große Liebe, lebte mit dieser und erstem Kind auf 50 Quadratmetern im Stadtteil Ottensen, mit Blick auf »Hunderte Fenster im Hinterhof«. Das gab ihr das Gefühl, mittendrin zu sein, unter Menschen – auch wenn sie eigentlich kaum einen der Nachbarn kannte. Aber da waren ja noch die Spielplätze, Cafés, Turnvereine und Elternschulen, wo sie andere Mütter traf und den ganzen Tag so viel quatschte, dass sie abends gar keine Lust mehr hatte zu reden. Doch da es ihrem Freund genauso ging, waren beide froh, wenn es abends auch mal still war.
Anke Spitzner, 37, ist Bewohnerin des sozial-ökologischen Wohnprojekts Allmende und Mutter von zwei Kindern. Der Landmensch in ihr zog mit Freund und Kind ins Grüne, baute ein Energiesparhaus mit viel Lehm und Holz, kannte schon vom ersten Tag an einige Nachbarn, sah aber beim Blick aus dem Fenster nur Bäume und Rehe. Das gab ihr das Gefühl, ganz weit draußen zu sein, irgendwie weg vom Leben, denn es war plötzlich Stille. Aber weil sie sich nicht schon den ganzen Tag »beim Quatschen verausgabt« hatte, kam abends plötzlich die Lust zu reden. Und da es ihrem Freund genauso ging, konnten sie auf einmal auf ganz neue Weise über sich und ihren Alltag sprechen.
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Anke Spitzner und ihre Familie leben in Wulfsdorf bei Ahrensburg. Das liegt in Schleswig-Holsteins südlichem Landkreis Stormarn und gehört zur Metropolregion Hamburg. Diese Region hat massiven Einfluss darauf, wie sich die Bevölkerung im hohen Norden entwickelt und zusammensetzt. Immerhin leben und arbeiten hier 4,3 Millionen Menschen. Darunter auch 150.000 Beschäftigte, die jeden Tag von Schleswig-Holstein zur Arbeit nach Hamburg pendeln. Sie wohnen in dem einen Bundesland, arbeiten in dem anderen – und wo sie eigentlich leben, können sie oft gar nicht so genau sagen. Das war zunächst auch bei Anke so, die bis heute regelmäßig in Hamburg arbeitet und die anfangs so gern eine Stadtwohnung behalten hätte. »Es ist ja nicht so, dass ich damals aus Hamburg wegwollte«, sagt die 37-Jährige. »Wir haben dort halt nur nichts gefunden. Also nichts Bezahlbares und Passendes für uns als Familie.«
Da war es ein Lichtblick, als sie zum ersten Mal vom sozial-ökologischen Wohnprojekt Allmende hörte. »Die Idee vom Dorf neu erfinden – das klang gut«, erzählt Anke Spitzner, die schon während ihrer Ausbildung in mehreren Wohnprojekten gelebt hatte. Als sie dann allerdings feststellte, wo Allmende lag, wollte sie auf keinen Fall mehr dort hin. Der vermeintliche Lichtblick befand sich eine ganze Autostunde von ihrer damaligen Wohnung in Ottensen entfernt. Irgendwann standen sie und ihr Freund Dirk, 42, dann doch draußen »auf Allmende«. Weil »mal gucken« ja nichts kostet. Der Besuch war ein erster Prüfstein, wie Anke erzählt: »Als wir hier ankamen, hat es geregnet. Vieles war unfertig. Es war irgendwie überhaupt nichts schön.« Dann waren da noch die vielen älteren Leute bei der Infoveranstaltung. Es gab keine Generationenquote, und Allmende hätte durchaus auch ein Seniorenprojekt werden können.
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Ist es aber nicht, im Gegenteil. Vergleicht man Allmendes heutige Altersstruktur mit der Entwicklung in Schleswig-Holstein, wirkt eher das Bundesland wie ein Seniorenprojekt. Ein Viertel der 300 Allmender ist jünger als 18 Jahre, gerade mal 13 Prozent sind älter als 65 Jahre. In Schleswig-Holstein gehörten dagegen schon 2009 knapp 22 Prozent der Bevölkerung zur Altersgruppe 65plus – Tendenz: rapide steigend. Besonders für die Hochbetagten weisen die Vorausberechnungen der Bertelsmann Stiftung eine überdurchschnittliche Zunahme aus. Bis zum Jahr 2030 steigt im Vergleich zu 2009 die Zahl der über 80-Jährigen um knapp 77 Prozent – bundesweit dagegen »nur« um gut 59 Prozent.
Wie schön, dass es da Paul gibt. Paul schwingt sanft auf einer Schaukelmatte im warmen Licht der Mittagssonne, das durch eine große Fensterfront hereinflutet. Mit seinen vier Monaten ist er der jüngste Zuwachs der Familie Spitzner-Müller. Paul folgte auf Anton, 10, der hoch in Hamburg das Licht der Welt erblickte. Zusammen bilden die Geschwister einen Beitrag, um das nördlichste Bundesland nicht ganz so schnell vergreisen und schrumpfen zu lassen. Denn der Saldo aus Geburten und Sterbefällen ist in Schleswig-Holstein negativ: Pro neugeborenem Kind sterben statistisch 1,4 Schleswig-Holsteiner.

»Das Schwierigste war der Übergang«

So gesehen kann das Land froh sein über Menschen wie Anke und Dirk. Nicht nur wegen ihrer zwei Kinder, sondern weil sie aus Hamburg zugezogen sind: Ohne die Zuwanderung von außen würde Schleswig-Holsteins Bevölkerung sehr viel schneller abnehmen. Der Rückgang bis 2030 läge in sämtlichen Landesteilen deutlich über dem Bundesdurchschnitt von –3,7 Prozent. Besonders die an Hamburg angrenzenden Kreise Stormarn, Pinneberg und Segeberg sowie das Herzogtum Lauenburg profitieren von ihrer Lage in der Metropolregion. Jedes Jahr ziehen mehr Hamburger in diese Landkreise als von dort zurück in die Hansestadt.
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Stadt oder Land? Für Anke und Dirk war es bis zuletzt eine schwierige Entscheidung. Es ging ja nicht nur darum, ob sie Cafés und Schaufenster gegen Biobauernhof und Badeteich vor der Tür tauschen wollten. Es ging auch um die Frage: Hamburg oder Schleswig-Holstein? Mietwohnung oder eigenes Haus? Ein normales Mietverhältnis mit Vermieter und Mieter oder sozial-ökologisches Mehrgenerationen-Wohnprojekt? »Das Schwierigste war eigentlich der Übergang, weil wir uns nicht vorstellen konnten, wie alles mal wird«, erzählt Anke Spitzner. Heute, im Rückblick, hat sie mehr Klarheit. »Damals, mit einem Kind, war Ottensen perfekt. Heute, mit zwei Kindern, ist Allmende perfekt. Wir haben hier Bullerbü.«
Das allerdings hat vor allem mit Allmende zu tun, mit der Idee vom neu erfundenen Dorf. Wer in Gemeinschaft leben will, muss für Gemeinschaft sorgen. Das bunte und lebendige Dorf liegt nicht einfach so auf dem platten Land. Wer meint, Bullerbü schon dort zu finden, wo nur die Linde rauscht oder ein paar Kühe stehen, ist mit dem Herzen schneller wieder in der Stadt, als er Einsamkeit buchstabieren kann. Sechs Jahre ist es nun her, dass Anke und Dirk von Hamburg nach Allmende gezogen sind. Mittlerweile hat Dirk, als Freiberufler, sein Büro aus Hamburg ins Wohnprojekt geholt. Anke fährt immer noch jeden Montag in die City und gibt dort Kurse. Die Stadt ist ganz nah, auch Sohn Anton geht dort zur Schule. Also noch mal die Frage: Was sind sie jetzt, Stadt- oder Landmenschen? Anke wiegt Paul, der mit zerzaustem Haar auf der Schaukelmatte eingeschlafen ist. Dann blickt sie nach draußen und sagt: »Aufs Land zu ziehen und ein Haus zu bauen, war nie so geplant. Das sind Lebenswege, Biografien, die einfach so passieren. Jetzt, hier draußen, ist alles gut. Ich spüre das, wenn ich aus der Stadt komme und kurz vor Allmende den Bauernhof sehe. Dann wird meine Atmung ganz ruhig, und alles fällt ab.«
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Demographieprofil Schleswig-Holstein

Bevölkerungsentwicklung 2009 bis 2030 in Landkreisen und kreisfreien Städten (in Prozent)

Der gesunde Osten

Will man für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern einen demographischen Trend ausmachen, so lautet der: Bald werden hier viele Menschen ganz schön alt aussehen – auch wenn es gar nicht mehr so viele sein werden. Das heißt im Klartext: 2030 werden in Mecklenburg-Vorpommern gut 200.000 Menschen weniger leben als im Jahr 2009. Dieser Rückgang entspricht in etwa der Bevölkerung Rostocks. Und diejenigen, die bleiben, werden im Schnitt deutlich älter. So wird 2030 jeder Zweite älter als 54 Jahre sein.
Was bedeutet so eine Perspektive für ein Bundesland, dem seit der Wiedervereinigung bereits 300.000 Menschen verloren gegangen sind? Wie kann man damit umgehen? Was kann man machen? Am besten Urlaub. Fahren Sie ein paar Tage ans Meer, zum Beispiel nach Rügen. Wandern Sie durch den Müritz-Nationalpark oder gönnen Sie sich ein paar Wellnesstage an der Mecklenburgischen Seenplatte. Das ist gut für die Gesundheit und entspannt Körper, Seele und Geist. Das ist aber auch gut für die Gesundheit eines ganzen Bundeslandes und dessen wirtschaftliche Zukunft. Für kein anderes Bundesland ist der Tourismus so wichtig wie für Mecklenburg-Vorpommern. Sein Anteil am Volkseinkommen ist doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt. Auch wenn in den letzten zehn Jahren mehrfach beschworen wurde, das Ende der Fahnenstange sei langsam erreicht, hat sich der Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern nach 1990 aufwärtsentwickelt.
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Dass diese Entwicklung weiter anhält, liegt auch am demographischen Wandel. Kommende Generationen verfügen nicht nur über mehr Lebensjahre, die sie zum Reisen nutzen können, sondern setzen sich auch stärker mit dem Thema Gesundheit auseinander – sei es prophylaktisch, im Fall einer Erkrankung oder im Rahmen von Rehabilitationsmaßnahmen. Das Zugpferd, das hier neben den Einzelnen auch ganzen Regionen wieder auf die Beine helfen soll, heißt Gesundheitstourismus. Im gesamten Bundesgebiet entwickeln und erfinden sich Gesundheitsregionen. Sie sollen nicht nur Wohlbefinden und Gesundheit aufseiten der Gäste schaffen, sondern auch Arbeitsplätze, Lebensqualität und Zukunftsperspektiven für ihre Bewohnerinnen und Bewohner.

Gesundheit erfindet sich neu

Weihnachten im Ostseeheilbad Graal-Müritz, nahe Rostock. Für die anstehenden Feiertage verspricht die Krebs-Reha-Klinik ihren Patienten ein besinnliches Programm. Eva Loll, örtliche Lehrerin und Autorin, hält eine weihnachtliche Lesung. Joachim Weyrich, Leiter des Heimatmuseums, berichtet bei einem Diavortrag von der geschichtlichen Entwicklung des Ostseeheilbads. Krippenspiel und winterliche Kutschfahrt durch die Heide stimmen nicht nur die Patientinnen und Patienten auf die Weihnachtszeit ein. Für einen geringen Aufpreis können auch Familienangehörige und Partner mit im Doppelzimmer übernachten.
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Mit seinen knapp 1.000 Klinikbetten ist Graal-Müritz ein Ort für den ersten Gesundheitsmarkt. Wer mit einer künstlichen Hüfte wieder gehen lernt oder nach einem Herzinfarkt neu ins Leben zurückfindet, kann das im AKG-Reha-Zentrum tun. Die erst 1994 erbaute Fachklinik für Orthopädie, Kardiologie, Atemwegserkrankungen und Allergien bietet sowohl Anschlussheilbehandlungen als auch Rehabilitationsmaßnahmen an. »Unsere Kliniken und Ärzte ermöglichen es uns, dass wir den zweiten Gesundheitsmarkt viel ehrlicher bedienen können als andere«, sagt Frank Giese, Bürgermeister von Graal-Müritz. »Die Kompetenzen, die wir hier haben, strahlen auch auf die Bereiche Prävention, Rehabilitation und Wellness aus.« Sprich: Tagesgäste und Urlauber profitieren von professioneller Rückenschule, Nordic-Walking-Angeboten oder medizinischen Massagen. E...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Megatrend demographischer Wandel
  7. Reportagen
  8. Gute Praxisbeispiele