Jugend - Berufsausbildung
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Jugend - Berufsausbildung

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Welche Erfahrungen machen Jugendliche heute? Welche Chancen haben sie? Und welche Rahmenbedingungen brauchen sie? Die Bertelsmann Stiftung befasst sich in vielen Projekten mit Jugendlichen vor allem in den Bereichen Bildung, Integration, Zivilgesellschaft, Kultur und Werte.In AnknĂŒpfung an unser Magazin change mit dem Schwerpunkt Jugend haben wir in diesem E-Book noch einmal spezielle Umfragen, Studien und Leseproben aus den BĂŒchern des Verlags Bertelsmann Stiftung fĂŒr Sie zusammengestellt. Im change reader Jugend - Berufsausbildung bieten zwei Studien Daten und Fakten zur Berufsausbildung in Deutschland. Leseproben aus den BĂŒchern Leitfaden Berufausbildung, Heute SchĂŒler, morgen Unternehmer? sowie aus Steuerung der beruflichen Bildung im internationalen Vergleich beschreiben die Bedingungen, Schwierigkeiten und Perspektiven fĂŒr den Übergang von der Schule in den Beruf. Welche Erfahrungen machen Jugendliche heute? Welche Chancen haben sie? Und welche Rahmenbedingungen brauchen sie? Die Bertelsmann Stiftung befasst sich in vielen Projekten mit Jugendlichen vor allem in den Bereichen Bildung, Integration, Zivilgesellschaft, Kultur und Werte.In AnknĂŒpfung an unser Magazin change mit dem Schwerpunkt Jugend haben wir in diesem E-Book noch einmal spezielle Umfragen, Studien und Leseproben aus den BĂŒchern des Verlags Bertelsmann Stiftung fĂŒr Sie zusammengestellt. Im change reader Jugend - Berufsausbildung bieten zwei Studien Daten und Fakten zur Berufsausbildung in Deutschland. Leseproben aus den BĂŒchern Leitfaden Berufausbildung, Heute SchĂŒler, morgen Unternehmer? sowie aus Steuerung der beruflichen Bildung im internationalen Vergleich beschreiben die Bedingungen, Schwierigkeiten und Perspektiven fĂŒr den Übergang von der Schule in den Beruf.

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Information

1 Bereitschaft Jugendlicher zur unternehmerischen SelbststÀndigkeit
Im Zentrum des Interesses des Youth Entrepreneurship Barometer YEB steht die differenzierte Bestandsaufnahme der Bereitschaft der jungen Generation in Deutschland zur unternehmerischen SelbststÀndigkeit. Die AffinitÀt zum Unternehmertum bei jungen Menschen wird mit mehreren Indikatoren erfasst. Weiterhin werden Differenzierungen des angestrebten Unternehmerprofils herausgearbeitet. In den Blick kommt zum Beispiel neben der klassischen Vorstellung vom Unternehmer auch der neuere Typus des Sozial- bzw. Gemeinwohlunternehmers, der in unternehmerischer Weise soziale und gemeinwohlbezogene Angelegenheiten bearbeitet. Zum anderen sind markante Gruppenunterschiede von Interesse, da mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht alle Untergruppen der Jugend dasselbe VerhÀltnis zur SelbststÀndigkeit haben. Das betrifft sowohl die Neigung zur SelbststÀndigkeit als auch die Neigung, sich mit einem bestimmten Typus des Unternehmers zu identifizieren.

1.1 Hohe Bereitschaft der Jugend zur SelbststÀndigkeit

1.1.1 Interesse und IntensitĂ€t bezĂŒglich einer SelbststĂ€ndigkeit

Jugendliche in Deutschland zeigten laut dem YEB 2007 ein hohes Interesse an unternehmerischer SelbststĂ€ndigkeit. Die ĂŒberwĂ€ltigende Mehrheit von etwa drei Vierteln wĂ€re prinzipiell bereit, sich selbststĂ€ndig zu machen (Abbildung 1). Es gibt demnach in der jungen Generation eine große Aufgeschlossenheit fĂŒr das Thema. Dieses weit verbreitete Interesse am Unternehmertum hĂ€ngt in gewissem Maße mit der pragmatischen (handlungsorientierten) MentalitĂ€t der jungen Generation der 2000er Jahre zusammen. Laut der 15. Shell-Jugendstudie sehen die Jugendlichen wegen der voranschreitenden Globalisierung zwar durchaus schwierige Anpassungsprobleme am deutschen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, aber dennoch auch viele Chancen, durch eigene Anstrengungen die Vorteile der Globalisierung nutzen zu können. Das Interesse an unternehmerischer SelbststĂ€ndigkeit ist zwar nicht in allen Untergruppen der Jugend gleichermaßen ausgeprĂ€gt, aber dennoch in allen Gruppen vorhanden. Ganz besonders in Richtung unternehmerische SelbststĂ€ndigkeit denken Jugendliche, die aus SelbststĂ€ndigenhaushalten stammen, und solche, die das Abitur bereits haben oder anstreben. Geringer ist die Neigung zur SelbststĂ€ndigkeit bei Jugendlichen auf den mittleren RĂ€ngen des Bildungssystems (Realschule) und bei Jugendlichen, die aus Arbeiterhaushalten stammen.
Abbildung 1: Interesse an eigener unternehmerischer SelbststÀndigkeit (I)
039
Quelle: Bertelsmann Stiftung 2007
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Betrachtet man die IntensitĂ€t der Neigung der Jugendlichen zur unternehmerischen SelbststĂ€ndigkeit genauer, bemerkt man, dass die Masse der Jugendlichen diese Neigung eher in einer unverbindlichen, vagen Weise bekundet (»bin eventuell bereit«). Der harte Kern der unternehmerisch Eingestellten (»bin bestimmt bereit«) ist viel kleiner und umfasst 15 Prozent der Jugendlichen. Das drĂŒckt zunĂ€chst einmal aus, dass fĂŒr viele Jugendliche die Frage einer eigenen unternehmerischen SelbststĂ€ndigkeit noch keine wirklich lebenspraktische Relevanz hat. Sie sind oft noch in der Ausbildung, werden noch studieren usw. Allerdings verweist der geringe Unterschied zwischen den Altersgruppen darauf, dass bei den Jugendlichen insgesamt ein allgemeiner Faktor der Vorsichtigkeit wirksam ist, der das persönliche Bekenntnis zur unternehmerischen SelbststĂ€ndigkeit zumeist unverbindlich ausfallen lĂ€sst.
Nicht zu unterschĂ€tzen ist auch, dass viele Jugendliche bisher eher noch unklare Vorstellungen vom Unternehmertum haben. AuffĂ€llig ist im YEB 2007 die FreimĂŒtigkeit, mit der sich die meisten Jugendlichen eine nur mĂ€ĂŸige wirtschaftliche Kompetenz zugestehen. Zusammen mit der eher untergeordneten Rolle, die nach den Angaben von Jugendlichen und Lehrern wirtschaftliche Fragen in der Schule spielen, lĂ€sst sich festhalten, dass das allgemein positive VerhĂ€ltnis der Jugendlichen zur wirtschaftlichen SelbststĂ€ndigkeit einer wesentlich besseren Fundierung bedarf. Dadurch könnten die Jugendlichen konkretere Vorstellungen vom Unternehmertum gewinnen und wĂŒrden besser auf die Besonderheiten unternehmerischen Handelns vorbereitet. Dieser Aspekt der besonderen Verantwortung der Bildungseinrichtungen fĂŒr die Vermittlung unternehmerisch verwertbarer Kompetenzen an Jugendliche soll im 4. Kapitel nĂ€her untersucht werden.
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1.1.2 Wer zeigt bereits deutlichere Neigung zur SelbststÀndigkeit?

Es lohnt sich, die bestimmte Bereitschaft von Jugendlichen zur unternehmerischen SelbststĂ€ndigkeit genauer zu untersuchen. Das Alter der Jugendlichen fĂŒhrt in dieser Hinsicht nicht weiter (Abbildung 2). Im Älterwerden ergibt sich offensichtlich keine wirkliche Festigung des jugendlichen Entschlusses zum Unternehmertum. ZunĂ€chst fĂ€llt auf, dass sich die allgemein hohe Bereitschaft von Jugendlichen aus SelbststĂ€ndigenhaushalten auch in einer besonders ausgeprĂ€gten bestimmten AffinitĂ€t zur SelbststĂ€ndigkeit fortsetzt. Dieser Befund war allerdings erwartbar und verweist auf eine Sozialisationswirkung, die man sich intensiver vorstellen könnte. Interessanter ist die besonders hohe bestimmte AffinitĂ€t der Jugendlichen mit Migrationshintergrund zur unternehmerischen SelbststĂ€ndigkeit. Ebenso auffĂ€llig ist auch die erhöhte verbindliche Neigung Jugendlicher mit einfachem Bildungshintergrund (Hauptschule) zur unternehmerischen SelbststĂ€ndigkeit.
ZunĂ€chst gilt es festzuhalten, dass sich beide Merkmale (einfache Bildung, Migration) in gewissem Maße ĂŒberschneiden, da Migranten vermehrt einen einfachen Bildungshintergrund haben. Es gibt aber auch unabhĂ€ngige ErklĂ€rungsfaktoren. Unter den Migranten ist die wirtschaftliche SelbststĂ€ndigkeit durchaus verbreitet, wenn auch eher im kleinen oder mittelstĂ€ndischen Maßstab. Jugendliche mit Hauptschulhintergrund sind in der untersuchten Altersgruppe (15 bis 20 Jahre) eine Gruppe, die ihre Schulausbildung zumeist beendet hat und oft bereits in der Lehrausbildung, erwerbstĂ€tig oder arbeitslos ist. Die praktische Bodenhaftung in Ausbildung und erwerbsnahen Statuspassagen ist weit grĂ¶ĂŸer als bei Jugendlichen mit Abiturhintergrund, ebenso die Notwendigkeit, den eigenen beruflichen Weg konkreter zu bestimmen.1 Damit gerĂ€t in dieser Gruppe auch die wirtschaftliche SelbststĂ€ndigkeit als berufliche Option verstĂ€rkt in den Blick.
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Abbildung 2: Interesse an eigener unternehmerischer SelbststÀndigkeit (II)
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Quelle: Bertelsmann Stiftung 2007
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AuffĂ€llig sind weiterhin die Unterschiede zwischen den Geschlechtern. MĂ€nnliche Jugendliche ziehen die unternehmerische SelbststĂ€ndigkeit deutlich bestimmter in ErwĂ€gung als weibliche. Dieser Unterschied soll hier zunĂ€chst nur konstatiert werden, weil die Geschlechtervariable in dieser Analyse noch oft erscheinen wird. Es gilt festzuhalten, dass das Geschlecht der Jugendlichen eine Vielzahl von Aspekten bĂŒndelt, die auch von Bedeutung fĂŒr die Neigung zur SelbststĂ€ndigkeit sind. Das etwas klischeehafte Leitbild des auf Kosten familiĂ€rer und menschlicher Bindungen »hart« arbeitenden und agierenden Unternehmers fĂŒhrt bei weiblichen Jugendlichen trotz prinzipieller Aufgeschlossenheit zu einer gewissen Distanz. Weibliche Jugendliche, die zur SelbststĂ€ndigkeit neigen, bevorzugen (wie noch zu zeigen ist, z. B. in Abbildung 11 und in Abbildung 21) gegenĂŒber mĂ€nnlichen Jugendlichen daher das untypischere Leitbild des Sozialunternehmers, das die unternehmerische »HĂ€rte« in deutlich milderem Licht erscheinen lĂ€sst.

1.2 AusgeprÀgtes unternehmerisches Selbstbewusstsein

Die hohe Bereitschaft Jugendlicher zur unternehmerischen SelbststĂ€ndigkeit geht mit einem deutlichen unternehmerischen Selbstbewusstsein einher. Immerhin 44 Prozent der Jugendlichen sind der Meinung, sie seien grundsĂ€tzlich der richtige Typ, um Unternehmer zu werden (Abbildung 3). Quantitativ noch ausgeprĂ€gter erscheint dieses Selbstbewusstsein bei den 57 Prozent der Jugendlichen, die meinen, sie hĂ€tten bereits die richtigen FĂ€higkeiten, um Unternehmer zu werden (Abbildung 4). Mehr noch: Die Jugendlichen, die sich unternehmerische FĂ€higkeiten bisher noch nicht zuschreiben, sind ĂŒberwiegend der Meinung, sie könnten diese FĂ€higkeiten erlernen. Mit der hohen Bereitschaft Jugendlicher, sich selbststĂ€ndig zu machen, geht folgerichtig bei vielen von ihnen ein ausgeprĂ€gtes unternehmerisches Selbstbewusstsein einher bzw. der Optimismus, ein unternehmerisches FĂ€higkeitsprofil erwerben zu können. Auch diese Befunde bestĂ€tigen den handlungsorientierten Zeitgeist der Jugend der 2000er Jahre.
Abbildung 3: SelbsteinschÀtzung als Unternehmertyp (I)
041
Quelle: Bertelsmann Stiftung 2007
Bei der Umsetzung des krĂ€ftig vorgetragenen jugendlichen Selbstbewusstseins in eine erfolgreiche RealitĂ€tsbewĂ€ltigung mĂŒssen naturgemĂ€ĂŸ deutliche AbschlĂ€ge gemacht werden. Dennoch sind ein ausgeprĂ€gtes Selbstbewusstsein und eine optimistische Einstellung gegenĂŒber den zu bewĂ€ltigenden Lebensaufgaben wichtige Erfolgsvoraussetzungen, wenn die Jugend den Herausforderungen der Globalisierung an den deutschen Standort begegnen soll. Skepsis und Misserfolgsmotivation wĂ€ren dafĂŒr ungĂŒnstige mentale Grundlagen.
Welche Jugendliche sehen sich bevorzugt als Unternehmertyp, und wer schreibt sich unternehmerische FĂ€higkeiten zu (Abbildungen 5 und 6)? Mit 59 Prozent und 70 Prozent trifft das auf Jugendliche aus SelbststĂ€ndigenhaushalten besonders zu. Eine spezifische Einwirkung des elterlichen Umfelds bestĂ€tigt sich demnach. In Arbeiterhaushalten wird eine Anregung unternehmerischen Selbstbewusstseins am wenigsten erkennbar, allerdings ist sie auch in Angestelltenhaushalten unterdurchschnittlich. Der einzige sonstige grĂ¶ĂŸere Unterschied findet sich bei den Geschlechtern. MĂ€nnliche Jugendliche bekunden bei beiden Fragen ein höheres unternehmerisches Selbstbewusstsein als weibliche. Dieses Selbstbewusstsein korrespondiert mit der höheren Bereitschaft der jungen MĂ€nner zur SelbststĂ€ndigkeit.
Abbildung 4: SelbsteinschÀtzung von UnternehmerfÀhigkeiten (I)
042
Quelle: Bertelsmann Stiftung 2007
Vermehrt als Unternehmertyp schĂ€tzen sich auch Jugendliche mit Abiturhintergrund ein. Jugendliche mit höherem Bildungshintergrund sehen bei sich außerdem in deutlich stĂ€rkerem Maße unternehmerische FĂ€higkeiten. Diese EinschĂ€tzung zeigt ein Bewusstsein an, dass man sich durch die höhere Schulbildung besser fĂŒr die Herausforderung des SelbststĂ€ndigseins gerĂŒstet fĂŒhlt. Bei den Jugendlichen mit einfachem und mittlerem Bildungshintergrund bleiben in dieser Hinsicht die SelbsteinschĂ€tzungen deutlich zurĂŒck. Differenzierter liegen die VerhĂ€ltnisse bei den Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund. Diese sehen sich etwas mehr als einheimische Jugendliche als Unternehmertyp, schreiben sich aber dennoch weniger als diese unternehmerische FĂ€higkeiten zu.
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Abbildung 5: SelbsteinschÀtzung als Unternehmertyp (II)
043
Quelle: Bertelsmann Stiftung 2007
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Abbildung 6: SelbsteinschÀtzung von UnternehmerfÀhigkeiten (II)
044
Quelle: Bertelsmann Stiftung 2007
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Alle bisher untersuchten Indikatoren des VerhĂ€ltnisses Jugendlicher zur unternehmerischen SelbststĂ€ndigkeit weisen eher geringe Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland aus. Die unterschiedliche wirtschaftliche und politische Geschichte beider Landesteile zwischen 1945 und 1989 und die auch heute noch ungleichen wirtschaftlichen VerhĂ€ltnisse in beiden Landesteilen bewirken keine entsprechenden Unterschiede in den Einstellungen der Jugendlichen. Die befragten ostdeutschen Jugendlichen wurden im Umfeld der Wendezeit geboren und haben keine eigene historische DDR-Erfahrung. Dieser Hintergrund sowie das Fehlen eines negativen allgemeinen Meinungsklimas gegenĂŒber der unternehmerischen SelbststĂ€ndigkeit in Ostdeutschland scheinen den Ausschlag fĂŒr ihre Einstellungen zu geben.

1.3 SelbststÀndigkeit als Teil jugendlicher Berufsplanung

1.3.1 Vielfalt und FlexibilitÀt der beruflichen Erwartungen

Die folgende Analyse soll dem Punkt nÀher kommen, an dem die allgemeinen Einstellungen der Jugendlichen zur unternehmerischen SelbststÀndigkeit sich handlungspraktisch konkretisieren. Inwieweit spielt die wirtschaftliche SelbststÀndigkeit in den beruflichen PlÀnen der Jugendlichen eine Rolle? Wie bereits gesehen, haben Jugendliche mit einfachem Bildungshintergrund eine engere Beziehung zum Arbeitsmarkt, wÀhrend solche mit höherer Bildung zumeist Ausbildung und Studium erst vor sich haben. Der Zeithorizont de...

Table of contents

  1. Titel
  2. Impressum
  3. Vorwort
  4. 4 Maßnahmen zur Berufsorientierung
  5. 1 Bereitschaft Jugendlicher zur unternehmerischen SelbststÀndigkeit
  6. 2 Interessen und Motive Jugendlicher hinsichtlich der SelbststÀndigkeit
  7. 1 Ausgangssituation
  8. 2 Ziele und Vorgehensweise der Studie
  9. 3 Direkte Kosten von Maßnahmen zur Integration Jugendlicher in Ausbildung und BeschĂ€ftigung
  10. 0 Kurzfassung: Pressetext - Bertelsmann Stiftung fordert Modernisierung der ...
  11. 1 Einleitung:Zur Bedeutung von Steuerungsfragen in der beruflichen Bildung
  12. 2 Handlungsempfehlungen fĂŒr Deutschland: Lernen von der Schweiz
  13. Leitbild „Berufsausbildung 2015“
  14. Zur BegrĂŒndung des Leitbildes „Berufsausbildung 2015“