Inklusion kann gelingen!
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Inklusion kann gelingen!

Forschungsergebnisse und Beispiele guter schulischer Praxis

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Inklusion kann gelingen!

Forschungsergebnisse und Beispiele guter schulischer Praxis

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About this book

Woran erkennt man gute schulische Inklusion? Dieser Frage widmet sich die Publikation "Inklusion kann gelingen!", die zur Verleihung des Jakob Muth-Preises 2016 erscheint. Im Zentrum stehen die Forschungsergebnisse eines Kooperationsprojekts zwischen der UniversitĂ€t Hannover und der Bertelsmann Stiftung. Die Ergebnisse belegen, dass gute inklusive Schulen das Kind mit seinem Bildungserfolg in den Mittelpunkt stellen.Die Autoren analysieren Jakob Muth-PreistrĂ€gerschulen der vergangenen Jahre und arbeiten sieben Merkmale guter inklusiver Schulen heraus. BewĂ€hrte Methoden und Elemente inklusiver Schulentwicklung, praxisorientiert dargestellt, ergĂ€nzen die Analyse. Hinzu kommen ein Überblick zum Forschungsstand, zu den Entwicklungen in den einzelnen BundeslĂ€ndern sowie die Sichtweise von Eltern und LehrkrĂ€ften auf inklusives Lernen.

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Information

Wie wird Inklusion gut gemacht? Gelebte Praxis inklusiver Schulen

Nicole Hollenbach-Biele, Dennis Vogt
In Deutschland gelingt es heute schon vielen Kollegien, das Konzept einer inklusiven Schule umzusetzen. Viele Schulen haben sich bereits auf den Weg gemacht und gezeigt, dass die individuelle Förderung jedes Kindes – unabhĂ€ngig von Geschlecht, Herkunft oder Förderbedarf – in heterogenen Lerngruppen zu realisieren ist. Wie groß der Handlungsbedarf hier ist, zeigt auch ein Blick auf die aktuellen Zahlen: Rund eine halbe Million SchĂŒler in Deutschland haben einen ausgewiesenen sonderpĂ€dagogischen Förderbedarf – knapp zwei Drittel von ihnen werden noch in Förderschulen unterrichtet. Zudem geht die Kultusministerkonferenz von 325.000 geflĂŒchteten schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen im Jahr 2015 aus. Vor diesem Hintergrund sehen sich viele Schulen mit großen Herausforderungen konfrontiert. Denn es gilt, allen Kindern unabhĂ€ngig von sonderpĂ€dagogischem Förderbedarf, Migrationshintergrund oder sozialer Herkunft faire Bildungschancen zu ermöglichen, ohne dass dabei der Leistungsgedanke auf der Strecke bleibt.
Wie stellen sich Schulen diesen und weiteren Herausforderungen, die mit steigender HeterogenitÀt in den Klassenzimmern durch Inklusion und Integration einhergehen? Vor allem: Wie gehen Schulen ganz konkret damit um, welche pÀdagogischen und programmatischen Elemente erweisen sich in der Praxis als tragfÀhig? Und wie können andere von diesen Erfolgen lernen?
»Am stĂ€rksten wirken Beispiele« – davon war schon Jakob Muth (1927–1993), Namensgeber des Jakob Muth-Preises, als VorkĂ€mpfer und Wegbereiter des gemeinsamen Lernens ĂŒberzeugt. Dieser Preis fĂŒr inklusive Schule zeichnet seit dem Jahr 2009 Schulen aus, die inklusive Bildung beispielhaft umsetzen und so allen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit eröffnen, an hochwertiger Bildung teilzuhaben und ihre individuellen Potenziale zu entwickeln. Mit dem Preis wollen die ProjekttrĂ€ger positive Beispiele fĂŒr den gemeinsamen Unterricht bekannt und anderen Schulen Mut(h) machen (vgl. Döttinger in diesem Band).
In den vergangenen sieben Jahren haben sich insgesamt ĂŒber 600 Einzelschulen beworben. Die von ihnen eingereichten Bewerbungsunterlagen zeigen eindrucksvoll, wie viele Gesichter gut gelebte Inklusion haben kann. Es wird deutlich, wie viele Möglichkeiten es gibt, um den AnsprĂŒchen der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) einer lebendigen, bunten und chancenorientierten schulischen Wirklichkeit fĂŒr alle Kinder nĂ€her zu kommen.
Dabei findet jede Schule ihren eigenen Weg. Die Bewerbungen machen deutlich, wie unterschiedlich die Ausgangsbedingungen von Schulen sind und wie hĂ€ufig institutionelle und individuelle Initiative, KreativitĂ€t, Improvisationstalent und Zuversicht gefragt sind, damit das gemeinsame Lernen gut umgesetzt werden kann. In vielen FĂ€llen sind die politischen, finanziellen und personellen Rahmenbedingungen nicht geklĂ€rt oder gar gesichert. Einige der Bewerberschulen haben ihren ursprĂŒnglichen Ansatz von Grund auf hinterfragt und sich dann, mit dem Fokus auf Inklusion, ganz neu erfunden, andere Schulen haben bereits bei ihrer GrĂŒndung den inklusiven Ansatz im pĂ€dagogischen Konzept verankert. Eine dritte Gruppe von Schulen hat sich auf Druck von außen hin verĂ€ndert und geschafft, das Thema von einem fremden zum eigenen Anliegen zu machen.
Die Schritte hin zu einem Unterricht fĂŒr alle Kinder sehen ebenfalls je nach Schule sehr unterschiedlich aus: Einige Schulen kooperieren zunĂ€chst mit Förderschulen, andere beginnen mit der Öffnung einer Klasse fĂŒr zunĂ€chst ein oder zwei Kinder mit sonderpĂ€dagogischem Förderbedarf, wieder andere entscheiden sich von Tag eins an fĂŒr die grundlegende schulweite Öffnung fĂŒr alle Kinder – unabhĂ€ngig von Faktoren wie Geschlecht, Herkunft oder dem Förderbedarf. Alle Bewerber verstehen ihren Weg zu einer inklusiven Schule als stetigen Entwicklungsprozess. Mit ihrer Bewerbung zeigen sie, dass sie sich auf einem guten Weg befinden, und können damit andere Schulen anregen, sich ebenfalls zu öffnen. Wie das gehen kann, zeichnet dieser Beitrag anhand konkreter Elemente aus der Praxis von Jakob Muth-Preis-Bewerberschulen nach.
Aus den vielfÀltigen strukturellen, organisatorischen und inhaltlichen Beispielen, mit denen Jakob Muth-Preis-Bewerberschulen ihren Umgang mit heterogenen Lerngruppen beschreiben, wÀhlen wir unter dem Blickwinkel zentraler Merkmale guter inklusiver Schule (vgl. Arndt und Werning in diesem Band) exemplarisch einige aus und skizzieren sie.
Die sieben Merkmale (Abbildung 1) wurden in Anlehnung an die von Arndt und Werning (in diesem Band) entwickelten Kategorien verwendet und in der Analyse des Materials aus den Schulen leicht verÀndert.
Wir möchten auf diese Weise einen ersten Einblick in die Praxis von inklusiven Schulen geben, um den dortigen Erfahrungsschatz fĂŒr andere greifbar und nutzbar zu machen. Wir hoffen, dass andere Schulen und Kollegien von diesen Erfahrungen profitieren und Anregungen fĂŒr die eigene inklusive Schul- und Unterrichtspraxis ableiten können.
Abbildung 1: Sieben Merkmale guter inklusiver Schule
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Quelle: Eigene Darstellung

In der inklusiven Schule stehen die SchĂŒler mit ihrem Bildungserfolg im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt der pĂ€dagogischen Arbeit aller Bewerberschulen des Jakob Muth-Preises steht das Kind mit seiner individuellen Persönlichkeit, seinen StĂ€rken, Entwicklungsfeldern, WĂŒnschen, Neigungen und Interessen. Alle Schulen eint das GrundverstĂ€ndnis, dass die HeterogenitĂ€t im Klassenzimmer kein Problem ist, das man bewĂ€ltigen muss – vielmehr stellt die Unterschiedlichkeit der Kinder und Jugendlichen den (selbstverstĂ€ndlichen) Ausgangspunkt des Lernens dar. Die LehrkrĂ€fte an den Bewerberschulen verstehen sich als Lernbegleiter der Kinder, sie beobachten den Lernprozess, behalten im Blick, wo die SchĂŒler jeweils stehen und welcher nĂ€chste Entwicklungsschritt sich fĂŒr das Kind anbietet.
Auf die Frage, wie ein Kind sein muss, damit es die Schule besuchen kann, antworten die Schulen unter RĂŒckgriff auf ihre jeweiligen Leitbilder mit einer Gegenfrage: Wie muss sich die Schule verĂ€ndern, damit sich alle Kinder willkommen fĂŒhlen und die bestmöglichen Entwicklungschancen vorfinden?
Wie Schulen sich den BedĂŒrfnissen ihrer SchĂŒler öffnen
Wie eine solche Anpassung von Schule an die BedĂŒrfnisse der Kinder und Jugendlichen aussehen kann, zeigt das Beispiel der Kinderschule in Bremen. Als Ganztagsschule mit durchgĂ€ngiger Jahrgangsmischung und Inklusion in allen Klassen bietet die Schule ihren SchĂŒlern morgens ab acht Uhr in der FrĂŒhbetreuung Zeit zum Ankommen und Gelegenheit fĂŒr GesprĂ€che, Spiele und den Kontakt mit Kindern aus anderen Gruppen. Der Schultag (Abbildung 2) beginnt um halb neun mit zwei Doppelstunden in den FĂ€chern Lesen, Rechnen und Schreiben. Nach der anschließenden Pause verteilen sich die Kinder, ĂŒber alle Altersstufen gemischt, auf die verschiedenen Angebote.
Hier steht die Lust der SchĂŒler am eigenen Lernen, Entdecken und Gestalten im Zentrum einer Angebotsstruktur: Alle Lerninhalte – mit Ausnahme von Mathematik und Deutsch – werden in Form abwechslungsreicher Angebote organisiert. So können sich die GrundschĂŒler an jedem Wochentag in der Zeitschiene von 11.00 bis 12.40 Uhr beispielsweise fĂŒr den »Leseclub«, die »Zeitforscher«, »die Stadterkundung«, »Fußball«, »Theater«, »Film«, »Garten«, »Ackern und Rackern« (Gartenbau auf der schuleigenen Parzelle), »Graffiti« und viele andere kreative Lerngelegenheiten entscheiden. An jedem Wochentag gibt es andere Angebote; die Wahl der Kinder unterliegt nur wenigen Regeln: Im Prinzip sieht damit jeder Wochenplan anders aus – mindestens einmal wöchentlich sollte jeder SchĂŒler allerdings ein Bewegungsangebot nutzen. Immer donnerstags bieten die jĂŒngeren Kinder eigene, von LehrkrĂ€ften und pĂ€dagogischen Mitarbeitern begleitete Angebote an. In dieser Zeit lernen die Großen Englisch und/oder nehmen am Schulschwimmen teil.
Abbildung 2: Wochenstruktur an der Kinderschule Bremen
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Quelle: Kinderschule Bremen
In den meisten Angeboten mischen sich alle Altersgruppen; einige werden bewusst differenziert – wechselnd nach Alter, Geschlecht und BedĂŒrfnissen. Die Angebote reichen jeweils vom Ferienende bis zum nĂ€chsten Ferienbeginn. In den zwei Wochen nach den Ferien können die Kinder in diverse Angebote hineinschnuppern. Anschließend entscheiden sie sich fĂŒr ein Angebot und haben so bis zu den nĂ€chsten Ferien einen individuell zusammengestellten, festen Stundenplan. Die Vielfalt und der hĂ€ufige Wechsel der Angebote bieten allen Kindern viele Möglichkeiten, die eigenen Interessen und Grenzen auszutesten.
Wie ein individuelles Leistungs- und EntwicklungsverstÀndnis aussehen kann
Inklusive Schulen fördern und fordern ihre SchĂŒler individuell, egal ob ein Kind sonderpĂ€dagogischen Förderbedarf benötigt, hochbegabt ist oder ein ganz »normaler« RegelschĂŒler ist. Hier vertreten die Bewerberschulen einen konsequent individualisierten Leistungsbegriff.
An der Gemeinschaftsgrundschule Wolperath-Schönau wird die Lern- und Leistungsentwicklung der SchĂŒler in Form von zwei Lernportfolios (zu den genannten Methoden vgl. das anschließende Glossar) dokumentiert: In einem von den Kindern zusammen mit den Eltern angelegten Lernportfolio finden sich die Produkte und Lernergebnisse, die den Kindern wichtig sind und mit denen sie selbst (mithilfe ihrer Eltern) ihre Lernerfolge dokumentieren und einschĂ€tzen. Dazu kommt ein Portfolio, das von den LehrkrĂ€ften gefĂŒhrt wird und das diagnostische Ergebnisse sowie die darauf abgestimmte Lern- und Entwicklungsplanung enthĂ€lt. ZusĂ€tzlich fĂŒhrt jedes Kind ab dem zweiten Schuljahr ein Lerntagebuch, in dem es wichtige Lernerfahrungen und die geleistete Arbeit festhĂ€lt. Alle drei Dokumentationen bilden regelmĂ€ĂŸig den Ausgangspunkt fĂŒr gemeinsame GesprĂ€che zwischen LehrkrĂ€ften, Eltern und Kindern. Die von den Kindern erarbeiteten Wochenziele können auf diese Weise transparent gemacht und wöchentlich reflektiert werden. Lernportfolios und LerntagebĂŒcher treten an die Stelle von Ziffernzeugnissen. Auf Noten verzichtet die Schule bis zum Beginn der vierten Klasse.
Die BrĂŒder-Grimm-Schule in Ingelheim hat mit Blick auf die Kompetenzentwicklung der SchĂŒler Kompetenzraster ausgearbeitet (Abbildung 3). Diese wurden in Anlehnung an die VERA-Stufen, die Bildungsstandards und die RahmenplĂ€ne entwickelt. Sie werden außerdem zur Leistungsdokumentation und -bewertung verwendet. Anstelle der klassischen Zeugnisse werden an der Schule »SchĂŒler-Eltern-Lehrer-GesprĂ€che« (S-E-L-G) gefĂŒhrt, in denen die Kompetenzentwicklung (anhand eines Soll-/Ist-Vergleichs) und die StĂ€rken der Kinder im Vordergrund stehen; zum Abschluss gibt es jeweils Zielvereinbarungen fĂŒr die nĂ€chste Zeit. Die S-E-L-G ersetzen in den ersten drei Jahren die Zeugnisse.
Abbildung 3: Ein Kompetenzraster in Deutsch an der BrĂŒder-Grimm-Schule
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Quelle: BrĂŒder-Grimm-Schule Ingelheim
Ihre Lernziele und Lernfortschritte halten die SchĂŒler an der Erich-KĂ€stner-Gesamtschule in Hamburg in einem Logbuch fest. Das Logbuch gibt es in verschiedenen AusfĂŒhrungen, um den individuellen BedĂŒrfnissen gerecht zu werden. Im Abstand von zwei bis drei Wochen besprechen die SchĂŒler in den »LogbuchgesprĂ€chen« Fortschritte und HĂŒrden mit den LehrkrĂ€ften. DarĂŒber hinaus finden zweimal im Jahr ausfĂŒhrlichere LernentwicklungsgesprĂ€che zwischen SchĂŒlern, Eltern und Lehrern statt, in denen Vereinbarungen ĂŒber die nĂ€chsten Lernziele getroffen werden. Notenzeugnisse gibt es an der Gesamtschule erst ab der neunten Klasse.
Um inklusiv lehren und lernen zu können, ist es fĂŒr die Eine-Welt-Schule in Minden entscheidend zu wissen, welche BedĂŒrfnisse jedes einzelne Kind hat. Die Schule erstellt daher fĂŒr jedes Kind (unter anderem in Anlehnung an die VERA-Ergebnisse) fĂŒr das gesamte Schuljahr einen individuellen Diagnostikfahrplan. Dieser enthĂ€lt zum Teil von der Schule selbst erarbeitete diagnostische Schritte, zum Teil aber auch normierte Verfahren, mit deren Anwendung, Auswertung und Interpretation alle LehrkrĂ€fte an der Schule sicher vertraut sind. Jeden Freitag erarbeiten die LehrkrĂ€fte individuelle WochenplĂ€ne fĂŒr jedes Kind. Die Bearbeitung der Lernanreize in den WochenplĂ€nen wird von den LehrkrĂ€ften und Erziehern begleitet und regelmĂ€ĂŸig mit den SchĂŒlern reflektiert.
Wie Individualisierung und soziale Eingebundenheit Hand in Hand gehen
Neben einem individualisierten Leistungs- und Förderbegriff ist soziale Eingebundenheit der Kinder und Jugendlichen in die Sc...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort: Ulrich Kober, Dirk Zorn
  6. Inklusion statt Förderschule? Zum Stand des gemeinsamen Unterrichts in Deutschland: Nicole Hollenbach-Biele
  7. Zusammen oder getrennt? Inklusive und separierende Beschulung im Licht der empirischen Forschung: Kathrin Dedering
  8. Erfahrung mit inklusiver Schule: Die Sichtweise von Eltern auf das gemeinsame Lernen: Nicole Hollenbach-Biele, Anja Simon
  9. Inklusive und nicht inklusive Schulen im Vergleich: Die Perspektive der LehrkrÀfte: Corinna Ziegler, Dirk Richter und Nicole Hollenbach-Biele
  10. Jakob Muth-Preis fĂŒr inklusive Schule: Ina Döttinger
  11. Landkarte aller bisherigen PreistrÀger
  12. PortrÀts der aktuellen PreistrÀger
  13. Was kann man von Jakob Muth-PreistrÀgerschulen lernen? Ergebnisse der Studie »Gute inklusive Schule«: Ann-Kathrin Arndt, Rolf Werning
  14. Wie wird Inklusion gut gemacht? Gelebte Praxis inklusiver Schulen: Nicole Hollenbach-Biele, Dennis Vogt
  15. Fußnoten
  16. Die Autorinnen und Autoren
  17. Abstract