
Freund unter Feinden
Wie ich als junger Soldat den Zweiten Weltkrieg überlebte
- 112 pages
- English
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About this book
Max Schimke erlebt in Berlin die Reichspogromnacht am 9. Nov. 1938. Mit 20 Jahren wird er zur Wehrmacht eingezogen. Zunächst an der Westfront eingesetzt, wird er in Frankreich bei einer Familie in der Nähe von Paris einquartiert. Er unterstützt die Familie, will nicht ihr Feind sein. Gefährlich wird es für ihn nach der Verlegung an die Ostfront: Russland, die Ukraine und der Balkan werden seine Einsatzorte. Im Nachhinein sieht Max, dass die Bewahrung in brandgefährlichen Situationen Gottes Eingreifen für ihn war. Nach dem Ende des Krieges vertraut er sich ihm im Glauben an.Bei seinem Tod hinterlässt Max viele handgeschriebene Seiten mit seinen Erfahrungen. In eindrücklichen Szenen schildert er darin, was Krieg und Verfolgung für Menschen bedeuten. Sein Sohn Werner Schimke hat aus diesen Aufzeichnungen ein kostbares, spannendes Buch zusammengestellt. Ein Lebensbericht für alle, die sich für Schicksale von Menschen in bedrohlich-dunklen Zeiten und lebendig erzählte Zeitgeschichte interessieren.
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Information
Table of contents
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort von Werner Schimke
- Die „Reichskristallnacht“ im November 1938
- Frankreichfeldzug
- An der Ostfront
- Begegnung fürs Leben
- Auf dem Weg nach Stalingrad
- Aufbruch Richtung Balkan
- Kriegshochzeit
- Der Krieg nähert sich dem Ende
- In Kriegsgefangenschaft
- Dankbarer Blick zurück und getroste Hoffnung für die Zukunft
- Nachwort von Werner Schimke