Disziplin für Faule oder wie man es trotzdem schafft
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Disziplin für Faule oder wie man es trotzdem schafft

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Disziplin für Faule oder wie man es trotzdem schafft

About this book

– Für alle, die wollten, wenn sie nur könnten –Disziplin für Faule bietet Hilfestellung für alle, die etwas tun wollen oder müssen – aber nicht so recht wissen, wie sie es anfangen und zu Ende bringen sollen, egal, ob es sich um eine Diplomarbeit, die Steuererklärung, ein Buchmanuskript oder die Wäsche handelt.Disziplin für Faule ist unkompliziert und unterhaltsam, manchmal lustig – und es funktioniert.

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Information

Lust und Leid

Wenn man nach sechs Jahren zum ersten Mal die Fenster putzt, fragt man sich natürlich: »Oh Gott, was werden wohl die Nachbarn denken?«
Anonym
Nachdem es bislang darum ging, uns dem Arbeitsplatz überhaupt zu nähern, beschäftigt sich der folgende Teil mit den fremdartigen Zuständen, in die wir während des Arbeitens geraten können, mit unseren inneren Widerständen und mit Varianten bei Verträgen und Motivationsmitteln.
Vermutlich können sich die meisten Faulen mit den nachfolgenden Kapiteln identifizieren. Aber selbstverständlich muss das nicht zwangsläufig immer und für alle der Fall sein. Nehmen Sie also einfach, was auf Sie zutrifft, und ignorieren Sie den Rest.
Aber Vorsicht!
Nicht vergessen: Wir sind nicht so wie die anderen Kinder. Wir haben Hintern aus Blei, leiden an schwersten Formen der Arbeitsallergie und kennen vor allem ein Gesetz: das der Trägheit.
Deshalb ist es nur logisch, dass unser Unterbewusstsein versucht, vermeintlichen Schaden – also Arbeit – mit aller Macht von uns fernzuhalten, wobei es eine erstaunliche Vielfalt an Tricks und Torturen produziert.
So fasste ich vor einiger Zeit den Entschluss, ein neuer Mensch zu werden. Ich legte meine alten Gewohnheiten ab, meine Regel und Sanktion fest und widmete mich mit Inbrunst meiner Aufgabe.
Und tatsächlich arbeitete ich fast eine Woche lang ohne größere Probleme. Aber dann begann ich darüber nachzugrübeln, an welchem Tag ich eigentlich angefangen hatte.
War das Dienstag? Mittwoch? Donnerstag? Freitag? Ich wusste es nicht mehr. Und umso intensiver mich mit diese Frage beschäftigte, umso schlechter konnte ich mich auf meine Arbeit konzentrieren. Bald beherrschte mich die Angst, entweder meine Regel zu brechen, oder – was mir schlimmer erschien – versehentlich zu viel zu arbeiten.
Daraus ergaben sich drei Konsequenzen:
Erstens beginnt seitdem meine Arbeitswoche unmissverständlich am Montag und endet mit dem einschließlichen Sonntag. Ich lasse keine Ausnahmen zu und muss mich deswegen nicht mit ihnen beschäftigen.
Zweitens entscheide ich mich in Zweifelsfällen immer dafür, eher zu viel zu arbeiten als zu wenig. Das tat ich auch in der beschriebenen Situation. Und da mein Unterbewusstsein seitdem mit dieser Reaktion rechnen muss, taucht das Problem kaum noch auf.
Drittens habe ich meine Strafzahlung, die bis dahin bei zweihundertfünfzig Euro lag, nach dieser Erfahrung verdoppelt.
Da ich mit dem Gedanken gespielt hatte, lieber zu bezahlen als möglicherweise einen Tag zuviel zu arbeiten, war die Sanktion offensichtlich zu schwach.
Aus den gleichen Gründen wie bei dem erwähnten Beispiel, sollten auch Beginn und Ende des gewerteten Arbeitstags klar definiert sein.
Vorschlag: Der Arbeitstag – also der Zeitraum, innerhalb dessen ich zum Beispiel meine zwei Stunden leisten muss – reicht vom Aufstehen bis zum Schlafengehen, bezieht sich somit nicht auf Tages- oder Uhrzeiten. Das hat den »Vorteil«, dass ich auch noch mitten in der Nacht arbeiten kann, wenn es sein muss.
Beginn und Ende der eigentlichen Arbeit, beziehungsweise des »Widmens« stellen sich je nach Aufgabe natürlich unterschiedlich dar, lassen sich aber, wie schon mal beschrieben, an ein paar Punkten festmachen. Ich habe begonnen, mich der Arbeit zu widmen, wenn ich:
  • mich physisch an meinem Arbeitsplatz befinde
  • mein Werkzeug bereit habe: das Lehrbuch aufgeschlagen, den Pinsel in der Hand, die Motorsäge startklar, die Textdatei geöffnet
  • die Verbindung mit der Außenwelt kappe
  • keine Ablenkung suche oder zulasse
  • etwas tue, das mit meiner Aufgabe zu tun hat
Wenn diese Punkte – und vielleicht weitere, die Sie je nach Lebensumständen und Aufgabenstellung selbst hinzufügen – erfüllt sind, dann bin ich an der Arbeit bzw. widme mich meiner Aufgabe, ganz unabhängig von der Menge und Qualität dessen, was dabei raus kommt.
Eine weitere Erfahrung hat sich in der ab sofort so genannten »Anti-Stückel-Regel« niederschlagen.
Diese besagt:
Als eingehaltener Arbeitstag gilt nur der komplette Zeitraum. Das heißt in meinem Fall: Zwei Stunden sind hundertzwanzig Minuten – nicht hundertneunzehn oder hundertsiebzehn oder wie viele auch immer.
Aber natürlich kann ich meine hundertzwanzig Minuten in beliebig viele Teilzeiten unterteilen, solange ich die an einem einzigen Tag erledige.
Ich darf aber nicht morgen die fehlenden Minuten von heute nacharbeiten, um den heutigen Tag anzurechnen und so weiter. Damit bleibt mir oft nichts anderes als weiterzumachen, weil sonst der ganze Tag umsonst gewesen wäre.
Das wirkt bei mir Wunder. Andererseits ist es mir auch schon passiert – in seltenen Phasen plötzlicher Arbeitswut – dass ich selbst dann gearbeitet habe, wenn ich zum Beispiel nur dreißig Minuten Zeit hatte, mithin also nie »in die Wertung« kommen konnte. Und trotzdem habe ich es getan.
Bedenklich, ich weiß.
Andererseits ist das ein gutes Zeichen, denn natürlich soll keine dieser Regeln uns dazu verleiten, weniger als möglich zu arbeiten.

Der Spaß, den es ja gar nicht macht

Die erste Reaktion eines Probanden war eine Beschwerde: »Das macht ja überhaupt keinen Spaß«, teilte er mir mit und blickte vorwurfsvoll.
Diese Aussage hat mich verblüfft. Immerhin hatte der Mensch tatsächlich angefangen, etwas zu tun. Und immerhin war er bis dahin so lethargisch gewesen, dass ihn viele für tot gehalten hatten. Und immerhin ging es um Disziplin und um Arbeit.
Faulheit entsteht ja nicht ohne Grund, sondern folgerichtig. Faulheit entsteht aus dem uralten Wissen um das Leid und die Mühsal, die mit Arbeit verbunden sind. Und in allen voll entwickelten Faulen sollte sich ein Teil dieses Urwissens befinden – dachte ich.
Falsch.
Dieser Freund wusste es jedenfalls nicht, sondern erfuhr es unter Qualen und strebte danach, einen Schuldigen zu finden.
Mich.
Nur hatte ich ihm an keiner Stelle und zu keinem Zeitpunkt »Spaß« versprochen – und ich verspreche ausdrücklich auch Ihnen keinen.
Ich verspreche bloß, dass Sie Ihre Aufgabe erledigen werden, wenn Sie meine Vorschläge befolgen.
Sonst nichts.
Natürlich schließe ich nicht gänzlich aus, so viel gebe ich zu, dass, falls man eine Weile seine Regeln befolgt, zarte Gefühle der Freude aufkeimen können.
Aber darauf gibt es keinen Rechtsanspruch.
Schließlich trägt dieses Buch den Titel: Disziplin für Faule und nicht: Disziplin, die Faulen Spaß macht oder Fun für Faule oder Bock auf Arbeit für faule Säcke.
Und dafür gibt es einen Grund:
Disziplin macht keinen Spaß.
Meistens nicht.
So sieht’s aus, liebe Hedonisten. Es geht um Arbeit, nicht um Spaß; zumindest nicht gleichzeitig und schon gar nicht garantiert.
Und falls Sie sich jetzt fragen, woher dieser etwas gereizte, fast schon aggressive Unterton kommt, der so gar nicht zu meinem heiteren und gelassenen Wesen passen will, das Sie bislang an mir festzustellen wähnten, dann erklärt der sich damit, dass ich gereizt und aggressiv bin – wofür Sie natürlich nichts können, was mich aber nicht daran hindern wird, es an Ihnen auszulassen.
Denn, wenn Sie glauben, dass ich jetzt – am Sonntag, den 7. August 2011 um 23 Uhr 54 – SPASS! dabei empfinde am Schreibtisch zu hocken, dann täuschen Sie sich.
Ich bin unkonzentriert, kann nicht denken, tippe immer nur ungefähr in die Richtung der zu treffenden Tasten und muss dauernd korrigieren, weil ich natürlich immer wieder daneben haue.
Langsamkeit wäre jetzt effektiver.
Gut.
Ich tippe B u c h s t a b e für Buchstabe, ganz langsam. Keine Fehler, bis jetzt. Zwischndurch denke ich daran – »zwischendurch« muss es natürlöich heißen. Das muss ich neu schreiben, weil ich doch wieder zu schnell war.
Tja, jetzt ist mir entfallen, was ich »zwischndurch« denke. Dafür hat »natürlöich« das Licht der Welt erblickt. Glückwunsch den Eltern.
Aber, was denke ich »zwischndurch«?
Keiner weiß es.
Zwischendurch denke ich vermutlich gar nichts. Und vorher und nachher auch nicht. Denn mir brennen die Augen, ich fühle mich niedergeschlagen – und ich möchte jemanden erschlagen. Aber wen?
Niemand da.
Ich bin mutterseelenallein.
Außerdem tun mir der Hintern und der Rücken weh, und ich kann mich kaum auf diesem verdammten Stuhl halten. Ich möchte den Kopf auf den Schreibtisch legen und auf der Stelle einschlafen.
Ich habe also momentan keinerlei Spaß und nicht die geringste Lust, zu schreiben.
Trotzdem tue ich es; einmal, um Ihnen von meinem einsamen Heldentum berichten zu können, aber vor allem, um meinem »Toni«, der sich vermutlich schon die geldgeilen Hände reibt, mit denen er mein unter Schmerzen zusammengeschuftetes Geld aus dem Fenster werfen will, den Spaß zu verderben.
Es ist jetzt 23 Uhr 58.
Mir fehlen noch 33 Minuten.
Ich quäle mir die Sekunden ab und befolge unter großem inneren Wehgeschrei meine eigene Regel, nämlich wenigstens irgendetwas zu tun, das mit meiner Arbeit zusammenhängt, mich also meiner Aufgabe zu widmen.
Und das heißt bei meiner Art von Arbeit: einfach weiter schreiben. Nur dieses Wort,
und noch dieses, und
dieses.
Ich hoffe, dass so die Zeit schneller vergeht und vielleicht ein brauchbarer Satz herausspringt.
Es muss jedenfalls keineswegs Spaß machen.
Aber ich muss es machen.
Nach einigem Hin und Her ist es jetzt immerhin 00 Uhr 23. Ich werde jetzt mal im Zitatebuch unter Spaß nachsehen, aber vielleicht sollte ich eher das Fremdwörterbuch nehmen.
00 Uhr 25.
Unter Spaß nichts Brauchbares, allenfalls:
»Aus Spaß wird ernst«. Na ja.
Ich sehe mal unter Freude nach.
00 Uhr 27.
»Auf Freud folgt Leid«. Ich dachte: Jung. Ha ha.
Au weia.
00 Uhr 28.
»Es ist eine ernste Sache um die echte Freude«.
Versteh’ ich nicht, sehe ich aber genauso.
00 Uhr 28.
»Freude schöner Götterfunken.«
»Tochter im Delirium«, haben wir im Musikunterricht weiter gesungen. Fanden wir lustig.
00 Uhr 29.
»Kurz ist der Schmerz und ewig ist die Freude«, sagt der Herr Schiller. Ich könnte schwören, es ist genau anders herum. Aber dieses Zitat gefällt mir. Werde ich einfügen.
00 Uhr 31.
Na, Gott sei Dank.
Gute Nacht.

Der Zweifel und das Scheitern

Da Sie an Arbeit nicht gewöhnt sind, sollten Sie damit rechnen, dass auch später noch, wenn Sie es vielleicht längst geschafft haben, anzufangen, massive Widerstände auftauchen.
Seien Sie darauf gefasst, dass Sie irgendwann – ohne Vorwarnung, aber wie von der Tarantel gestochen – aufspringen werden, weil Sie schlagartig zu erkennen wähnen, dass alles, was Sie bis dahin zustande gebracht haben, totaler Mist ist. Alles!
Das tolle Referat ist plötzlich lächerlich, die Prüfung wird schief gehen, die Doktorarbeit von niemandem gekauft, die Hausarbeit schlecht benotet und so weiter.
Die Zweifel werden über Sie herfallen wie eine Horde halbverhungerter Paviane.
Sie werden unter lautem Gekreische und Gejohle Ihren Glauben an Ihr Ziel und an Ihre Aufgabe in Fetzen reißen, das zarte Pflänzlein Ihres neu erwachten Arbeitseifers auffressen und Ihnen schließlich, wenn Sie längst an der Berechtigung Ihrer Existenz zweifeln, die unbehaarten roten Hinterteile entgegenstrecken.
Und dieser Überfall wird genau dann stattfinden, wenn Sie sich fragen, ob es nicht doch ein wenig Spaß macht und ob die Bezeichnung faul eigentlich jemals wirklich auf Sie zugetroffen hat.
Und dann hören Sie vielleicht ein altbekanntes, leises »Plöpp«. Und dann geht gar nichts mehr.
Keine Götter, keine Funken – nichts.
Jetzt Vorsicht:
Heben Sie langsam die Arme, und entfernen Sie Ihre Hände vom Arbeitsgerät.
Sofort!
Nehmen Sie die Finger von der Computertastatur, der Skulptur, dem Gemälde, dem halbfertigen Möbel.
Legen Sie Maus, Stift, Hammer, Pinsel, Schraubenzieher oder Stricknadel beiseite, und bringen Sie Ihre Arbeit vor sich selbst in Sicherheit.
Jetzt hilft nur eins: warten.
Selbst in solchen Phasen beschäftigt sich das Unterbewusstsein mit der Aufgabe, fahndet nach Lösungen, sucht nach Wegen und findet vielleicht gerade jetzt die gesuchte Antwort oder Alternative.
Möglich, dass wir dieses Tief brauchen, damit morgen oder übermorgen die alles entscheidende Idee oder der notwendige Energieschub kommt.
Das ist eine Art innere Klosterphase. Hier geht es um das meditative, anscheinend absichtslose Umschleichen des Problems, um das gute, alte Loslassen.
Sitzen Sie einfach nur da, und tun Sie gar nichts.
Verbringen Sie stumpf Zeit am Arbeitsplatz, und beschäftigen Sie sich mit Neben- und Fleißarbeiten, die ohnehin irgendwann in Zusammenhang mit Ihrer Aufgabe erledigt werden müssen.
Aber lassen Sie die Finger von Ihrer Arbeit. Fast jeder kennt einen völlig verblödeten Maler, der in so einer Stimmung, alle seine Bilder zerstört hat.
Tun Sie so was nicht.

Ich bin der Mittelgrößte!

Wenn du dich mit anderen vergleichst,
dann magst du eitel oder bitter werden,
denn es gibt immer größere und
geringere Menschen als dich.
Aus: Desiderata
Die Ursachen für Zweifel und Unsicherheiten sind so zahlreich und vielschichtig, dass der Versuch einer Klärung, den Rahmen dieses Buches und meiner Fähigkeiten sprengen würde.
Aber ich will das Thema ein wenig streifen.
Eine mögliche Ursache für plötzliche Zweifel könnte darin liegen, dass wir zu Anfang schlicht die falsche Entscheidung getroffen haben.
Wenn es mit der Arbeit mal nicht so vorwärts geht, taucht zwangsläufig die Frage auf, ob wir mit unserem Ziel, und dementsprechend mit unserer Aufgabe, die richtige Wahl getroffen haben.
Falls Sie zum Beispiel vorhaben, eine erstklassige...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Widmung
  4. Inhalt
  5. Warnung
  6. Einleitung
  7. Autor und Absicht
  8. Ziele und Aufgaben
  9. Theorie und Panik
  10. Faulheit – was ist das?
  11. »Plöpp!« oder Wie man nichts macht
  12. Morgenrot
  13. Das Müssen und das Wollen
  14. Achtung, jetzt kommt ein Wunder!
  15. Die Disziplin
  16. Arbeit – was ist das?
  17. Der Plan
  18. Sado – Maso – Selbstbestrafung
  19. Aufgaben mit oder ohne Termin
  20. Der erste Schritt
  21. Das Formular
  22. Lust und Leid
  23. Die Vertragsvarianten
  24. Die Sanktionsvarianten
  25. Nachwort
  26. Dank
  27. Impressum