Dieser Ratgeber richtet sich an Nachwuchswissenschaftler, die gerade in die Wirtschaft gewechselt haben oder kurz davor stehen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Geisteswissenschaftlern, aber vieles ist fĂŒr Wissenschaftler aus anderen FakultĂ€ten ebenfalls relevant. Das Buch gibt einen praxisorientierten Ăberblick ĂŒber die sehr verschiedenen Arbeitskulturen sowie Unterschiede im Denken und Handeln der Akteure. Die Autorin, die sowohl die Wissenschaft als auch die Wirtschaft von innen kennt, geht auf ganz unterschiedliche Unterschiede im Denken und Handeln der Akteure ein, von ĂuĂerlichkeiten und Sprache ĂŒber den Umgang mit Hierarchien und FĂŒhrung bis hin zur Bedeutung von Teamwork und Projektmanagement. Sie macht jungen Wissenschaftlern Mut, sich fĂŒr Stellen in der Wirtschaft zu öffnen - und zeigt, dass sie oft ĂŒber mehr Kompetenzen verfĂŒgen, auf die sie bei einer solchen TĂ€tigkeit zurĂŒckgreifen können, als sie annehmen. Sie gibt Tipps dazu, wie diese auch wirkungsvoll in Bewerbungen erwĂ€hnt werden können. Dieses Buch ist Teil der digitalen Ratgeber-Reihe Business Survival Guides: Diese eBook-Reihe richtet sich an Menschen, die beruflich weiterkommen wollen. Sie bietet in kompakter Form direkt umsetzbare Empfehlungen von Fachautoren. Praxisnah und auf den Punkt gebracht, ohne Ballast, aber dafĂŒr mit einem direkten Draht zum Autor: Alle Autoren sind persönlich ansprechbar. Sie sind Experten in ihrem Thema, viele sind als Business Coach bzw. Berater tĂ€tig. Leser des Buchs haben die Möglichkeit, den Autoren ĂŒber den "RĂŒckkanal" auf der Business Survival Guide Website online kostenlos inhaltliche RĂŒckfragen zum jeweiligen Buch zu stellen. Eine Auswahl der Fragen und Antworten wird spĂ€ter veröffentlicht und allen Lesern des Werks zur VerfĂŒgung gestellt.
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1Â Â Einleitung: Kultur â will ich darĂŒber wirklich noch mehr lesen?
Es gibt kaum einen ĂŒberstrapazierteren Begriff als den der Kultur, vor allem in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Irgendwie erforschen alle Kultur, sei es auf Mikro- oder Makroebene, qualitativ oder quantitativ, in der Bibliothek oder der Feldforschung. Doch Kultur als Forschungsgegenstand und Kultur als (Ăber-)Lebensraum bei der Arbeit sind leider oft zwei Paar Schuhe, gerade fĂŒr diejenigen, die glauben, durch ihre wissenschaftliche BeschĂ€ftigung mit dem Thema bereits alles darĂŒber zu wissen. Oft ist dieses Wissen tatsĂ€chlich rein theoretischer Natur und das wahre Konfliktpotenzial von erlebten Kulturunterschieden breitet sich schlagartig aus, sobald man das Arbeitsumfeld wechselt. Wer also als Geisteswissenschaftler glaubt, er habe die ultimative Kulturformel bereits durch seine Forschung entdeckt, sollte vielleicht doch noch mal nachlesen â nicht more of the same, aber the same from a different perspective.
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Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel Huntington hat mit seinem Buch The Clash of Civilizations3 einen Bestseller produziert, der weit ĂŒber die Wissenschaft bekannt wurde. Huntington benutzt den Begriff des Kulturkampfes im politischen Kontext. Hier sieht er immer mehr Konfliktpotenzial aufgrund von kulturellen und religiösen Unterschieden auf der Welt. Wenn ich in diesem Buch von kulturellem Clash spreche, dann ist der Kontext natĂŒrlich ein anderer â nĂ€mlich der der Arbeitswelten. Doch im Hinblick auf das Konfliktpotenzial zwischen verschiedenen Kulturen gibt es durchaus Parallelen zur Warnung Huntingtons.
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Der Kampf der Kulturen zwischen der Wissenschaft und dem Rest der Welt beginnt schon bei der Definition. Was ist eigentlich Kultur? FĂŒr Geisteswissenschaftler ist die Antwort meist sehr vergeistigt. Da fallen Begriffe wie âAnalysekategorieâ, âDiskursâ und âKultur als Raum und Praxisâ. Seitdem die Geisteswissenschaften von gleich mehreren Cultural Turns4 erfasst wurden und Literaturwissenschaftler nicht mehr nur Goethe analysieren sondern auch sich bislang verschmĂ€hten Filmen und Comics widmen, könnte man also meinen, bei Geisteswissenschaftlern sei alles irgendwie Kultur. Die Wirtschaftswissenschaftler sind da wesentlich prĂ€ziser. Sie definieren Kultur im unternehmerischen Kontext als âGrundgesamtheit gemeinsamer Werte, Normen und Einstellungenâ in Organisationen.5
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Tipp
Lösen Sie sich bei dem Kulturbegriff von abstrakten Theorien, die Sie in Ihrer Forschung eventuell bisher begleitet haben. Achten Sie zum Beispiel verstĂ€rkt darauf, wie Menschen in Ihrem privaten Umfeld oder in den Medien den Begriff verstehen. VergegenwĂ€rtigen Sie sich, wie stark Kultur von Erfahrungen geprĂ€gt ist und von Nicht-Wissenschaftlern mit Begriffen wie NationalitĂ€t, Sprache und Umgangsformen verknĂŒpft wird.
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Diese verschiedenen Definitionen zeigen bereits einen kulturellen Unterschied auf, der von Vertretern beider Kulturen nicht gerade verschwiegen wird. âDie einen reden viel und sagen am Ende doch wenigâ, mag der Wirtschaftswissenschaftler angesichts der Definitionsbreite und daher -schwammigkeit der Geisteswissenschaftler denken. Umgekehrt denkt sich der Geisteswissenschaftler, âtypisch BWLer, dieses komplexe Ganze der Kultur nur auf drei Schlagworte zu reduzieren.â Haben Sie sich auch ertappt? Was wir hier sehen, deutet bereits auf weitere kulturelle Unterschiede zwischen Wirtschaft und Wissenschaft hin, die uns spĂ€ter noch beschĂ€ftigen werden. ZunĂ€chst geht es aber einfach nur darum zu zeigen, dass Kultur, wenngleich aus unterschiedlichen Perspektiven, einer der wichtigsten Faktoren ist, der jeden Menschen im Leben, aber eben auch bei der Arbeit, begleitet. Kultur ist also stĂ€ndig um uns herum: Wir fĂŒhlen sie, wir sprechen von ihr, aber selten können wir sie exakt auf den Punkt bringen â das gilt fĂŒr Geisteswissenschaftler und fĂŒr Mitarbeiter in Unternehmen ganz Ă€hnlich.
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âBetrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite, als Du sie vorher sahst, denn das heiĂt ein neues Leben beginnen.â
Marc Aurel
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Diese Brisanz von Kultur fĂŒr Unternehmen haben auch die Wirtschaftswissenschaften und die Unternehmen erkannt. Die Critical Management Studies zum Beispiel haben es sich zum Ziel gesetzt, alternative AnsĂ€tze zur klassischen Managementforschung zu schaffen. Hierbei profitieren sie wesentlich von kultur- und geisteswissenschaftlichen AnsĂ€tzen.6 So soll auch das praktische âMainstream Managementâ hinterfragt und verbessert werden, ohne den groĂen Wert und die Wichtigkeit von Management als produktive Kraft per se herabzuwĂŒrdigen.7 ZusĂ€tzlich zu dieser AnnĂ€herung an die Kulturwissenschaften verstehen Unternehmen bereits seit ungefĂ€hr einem Jahrzehnt Kultur verstĂ€rkt als wichtigen Erfolgsfaktor. Kultur als Grundbedingung fĂŒr zufriedene und produktive Mitarbeiter spielt dabei im Management eine zentrale Rolle.
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Dumm nur, dass viele Kulturwissenschaftler von dieser AnnĂ€herung gar nichts wissen. Gingen auch Ihnen womöglich diese oder Ă€hnliche Gedanken durch den Kopf? âOh, wusste ich gar nicht.â Oder âAch, kann schon sein, dass Manager jetzt Kultur entdecken, aber dann doch nur, weil sie mit glĂŒcklichen Mitarbeitern noch mehr Geld verdienen wollen. Um Kultur geht es denen doch gar nicht.â Ich schreibe diesen fiktiven inneren Monolog nicht, um Sie zu provozieren oder sĂ€mtliche Geisteswissenschaftler und Manager gleichermaĂen ĂŒber einen Kamm zu scheren. HĂ€ufig ist es aber so, dass genau diese Denke eine weitere kulturelle Kluft aufzeigt, nĂ€mlich die zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen untereinander. Verschiedene FĂ€cher oder FĂ€chergruppen sind sich hier Ă€hnlicher in ihren Normen und Verhaltensweisen als andere. Sie bilden separate scientific communities.8Speziell die Geistes- und die Naturwissenschaften liegen besonders weit auseinander.9 Allein der Begriff der Community hebt das Gemeinsame in der jeweils eigenen Gruppe vor, wĂ€hrend Anderes abgegrenzt und oft abgewertet wird. Dabei geht es nicht um greifbare Details, sondern um die Wichtigkeit von âimplizitem Wissenâ10, das jeder allein durch die Arbeit im jeweiligen kulturellen Umfeld verinnerlicht. Wer kennt ihn nicht, den abfĂ€lligen Blick auf einen Kommilitonen auf dem Campus begleitet von dem Satz âSchmieriger Typ, bestimmt BWLer.â
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Diese GegenĂŒberstellung macht deutlich, dass es durchaus schon innerhalb der Wissenschaft eine Art Kampf der Kulturen gibt, der die Zusammenarbeit erschwert. Vertreter beider Welten sind sich dessen auch durchaus bewusst. Solange die Grenzen zwischen den Welten â die aber immerhin noch innerhalb der Grenzen der Wissenschaft verlaufen â aufrecht erhalten bleiben, kommt es nicht zum Kulturschock. Dem Klischee nach blieben Geisteswissenschaftler ihr ganzes Leben lang denkend und schreibend in kleinen muffigen Zimmern in der Uni fernab der Wirtschaftswelt. An einem Punkt klappt das leider nicht mehr. Denn immer hĂ€ufiger passiert es, dass die vermeintlichen Kulturspezialisten abrupt aus ihrem kulturellen Reservat der Uni herausgeworfen werden oder diesen Weg selbst wĂ€hlen, weil sie allein im BĂŒcherlesen und Artikelpublizieren keinen Sinn mehr sehen. Genau dann wird der unbekannte Kulturraum Unternehmenswelt plötzlich der tĂ€gliche Arbeitsplatz, in dem neue kulturelle Regeln gelten. Macht es da doch Sinn, sich mit dem Thema Kulturschock und seinen verschiedenen Phasen auseinander zu setzen (siehe Grafik)?
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U-Modell: Kulturschock11
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Genau an dieser Stelle setzt dieses Buch an. Ich möchte Ihnen hier nicht Ihre Kenntnisse in den Kulturwissenschaften absprechen oder diese gar als wertlos hinstellen. Im Gegenteil, wie Sie sehen, sind auch Wirtschaftswissenschaftler heute sehr daran interessiert, von und ĂŒber Kultur zu lernen. Doch Sie sollten sich auch im Klaren sein, dass dieses Wissen und die vergangene Berufserfahrung in der Wissenschaft Sie nicht davor schĂŒtzen, einen Kulturschock in gröĂerem oder kleinerem AusmaĂ zu durchleben. Solch einen âSchockâ erlebt man bei jeder beruflichen VerĂ€nderung, ob bei einem Wechsel in ein neues Team, eine neue Abteilung, eine neue Funktion etc.. Bei einem Wechsel aus dem Wissenschaftssystem heraus in die Wirtschaft sollten Sie allerdings dafĂŒr gerĂŒstet sein, dass der Kulturschock eine besondere Dimension haben kann. Das muss Ihnen keine Angst machen. Vielmehr gilt es genau an der Stelle, Ihr Wissen um Kultur mitzunehmen und bereichernd fĂŒr Ihre neuen kulturellen Erfahrungen in der Unternehmenswelt einzusetzen. Damit steht allerdings fest: Das Lernen ĂŒber Kultur geht weiter.
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Ăbung
Sollten Sie bereits den Sprung aus der Wissenschaft in ein Unternehmen gewagt haben, nutzen Sie Ihren Forschergeist weiter. Dies kann Ihnen helfen, um mit der neuen Kultur umzugehen und Emotionen nicht zu sehr ĂŒberschwappen zu lassen. Verwandeln Sie Ihr Arbeitsumfeld in eine persönliche Mini-Studie. Suchen Sie sich einen Ihrer neuen Kollegen aus, mit dem Sie sich noch unsicher im Umgang fĂŒhlen. Werten Sie nicht. Beobachten Sie schlichtweg Verhalten, Kommunikationsmuster, Gesten, etc.. Studieren Sie, was Ihnen als âandersâ oder âneuâ auffĂ€llt. Beobachten Sie auch Ihre Reaktionen darauf. Machen Sie sich ggf. Notizen und verfolgen Sie ĂŒber lĂ€ngere Zeit, wie sich Ihre Einstellung zum Beobachteten Ă€ndert.
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Take Away:
âȘÂ Â Kultur ist ein wichtiger Faktor in jedem Arbeitsumfeld.
âȘ  Theoretisches Wissen um Kultur als Forschungsgegenstand ist nicht gleichzusetzen mit dem AlltagsverstĂ€ndnis der Menschen von Kultur.
âȘÂ Â Der Wechsel von der Wissenschaft in ein Unternehmensumfeld bringt besondere kulturelle Herausforderungen mit sich.
âȘ  Ein Kulturschock durchlĂ€uft mehrere Phasen, die sich immer wiederholen können.
âȘÂ Â Das theoretische und wissenschaftliche Wissen um Kultur ist eine gute Voraussetzung fĂŒr den Umgang mit einem Kulturschock am neuen Arbeitsplatz.
2 âWi-Wi...â - Was jetzt? Was heiĂt eigentlich Arbeit in der Wirtschaft?
Noch gut erinnere ich mich an ein GesprĂ€ch beim Kaffee mit einer Kollegin in der UniversitĂ€t. Sie hatte zuvor mit einer Doktorandin gesprochen, die ihr eröffnete, dass sie nach dem Abschluss der Promotion aus der Wissenschaft heraus wolle und sich bereits nach Stellen umschaue. Die Kollegin bezeichnete dies als eine âKurzschlussreaktionâ, eine Begleiterscheinung vom Stress, der mit dem Schreiben einer Doktorarbeit einhergehe. Als Mitarbeiterin einer Uni bekommt man derartige GesprĂ€che durchaus öfter mit. Ich erzĂ€hle davon, weil es verdeutlicht, wie Wissenschaftler selbst ĂŒber die diejenigen urteilen, die nicht mehr Teil ihrer Kultur, also des wissenschaftlichen Umfeldes, sein wollen.
Aussteiger aus der Wissenschaft gelten als âgescheitertâ oder ânicht stark genugâ â und genau dieses GefĂŒhl gibt man ihnen auch. Dass es sich bei der Entscheidung, eine Stelle auĂerhalb der Wissenschaft anzutreten, auch um eine sehr bewusste und noch dazu kluge Lebensentscheidung handeln kann, um seine Talente und FĂ€higkeiten zu entfalten, wird von Wissenschaftlern selbst hĂ€ufig ĂŒbersehen.
Tipps
âȘVerabschieden Sie sich von dem Irrglauben, nur in der Wissenschaft sei eine wahre Karriere möglich. VergegenwĂ€rtigen Sie sich, welche Persönlichkeiten als erfolgreich in die Ges...
Table of contents
Cover
Titel
Impressum
Inhalt
Vorwort: Gewinnerwartung!
1Â Â Einleitung: Kultur â will ich darĂŒber wirklich noch mehr lesen?
2Â Â âWi-Wi...â - Was jetzt? Was heiĂt eigentlich Arbeit in der Wirtschaft?
3Â Â Bewerben: Was, zehn Jahre Spitzenforschung fĂŒr die Katz?
4Â Â Argumentation und Sprache: Bullshit-Bingo fĂŒr Einsteiger auf hohem Niveau
5Â Â ĂuĂerlichkeiten: Was â in der Business Class kein Birkenstock?
6Â Â Hierarchien und FĂŒhrung: Mein Boss ist mein Prof., oder?
7Â Â Teamwork und Kommunikation: Das Feld âccâ in der Mail muss ich noch finden
8Â Â Projektmanagement: Auch work in progress sollte ein Ende haben
9  PrĂ€senzarbeit: Die groĂe Freiheit ist nicht ĂŒberall â und das hat auch Vorteile