Dem Morgenrot entgegen,
Ihr Kampfgenossen all! ...
Des Kampfes sei kein Ende,
Eh nicht im weiten Rund
Der Arbeit freies Volk gesiegt
Und jeder Feind am Boden liegt.
VorwÀrts, du junge Garde
Des Proletariats!
Lied der Jugend
1
âNein, sieh doch nur, Walja, welch ein Wunder! Herrlich! Wie gemeiĂelt â und aus welch wundervollem Material! Nicht aus Marmor, nicht aus Alabaster, lebendig, und doch wie kalt! Was fĂŒr ein feines, zartes Gebilde â Menschenhand hĂ€tte das nie fertiggebracht. Sieh nur, wie sie auf dem Wasser ruht: rein; streng, unberĂŒhrt . . . Und da, ihr Spiegelbild im Wasser; schwer zu sagen, welche von beiden schöner ist. Und die Farben! Sieh nur, sieh, nicht weiĂ ist sie â oder doch weiĂ, aber wieviel Schattierungen â gelblich, rosig, himmelblau, und innen so feucht â wie eine Perle, einfach bezaubernd. Menschen kennen solche Farben nicht, sie finden nicht einmal Worte dafĂŒr!â
Dies sprach, sich aus dem WeidengebĂŒsch ĂŒber das FlĂŒĂchen beugend, ein MĂ€dchen mit schwarzen, dicken Zöpfen, in blendend weiĂer Bluse und mit herrlichen, weit geöffneten, feuchtschwarzen Augen, aus denen jĂ€h ein starkes Leuchten flutete, daĂ sie selbst dieser Seerose glich, die sich da im dunklen Wasser spiegelte.
âEine Zeit zum SchwĂ€rmen hast du dir ausgesucht! Du bist aber wirklich komisch, Ulja!â antwortete ihre Freundin Walja, die gleich darauf ihr anmutiges, jugendfrisches, gutmĂŒtiges Gesicht mit leicht hervorstehenden Backenknochen und einem StupsnĂ€schen ĂŒber das FlĂŒĂchen beugte. Ohne nach der Seerose zu blicken, suchte ihr Auge unruhig am Ufer die MĂ€dchen, von denen sie abgekommen waren: âHallo-o-o! Wo seid ihr?â
âHi-i-e-r! Hi-i-e-r! . . . ier! . . .â schallte es vielstimmig in nĂ€chster NĂ€he.
âKommt hierher! . . . Ulja hat eine Seerose gefundenâ, rief Walja und sah die Freundin liebevoll-spöttisch an.
Und jetzt ertönte wie das Echo eines fernen Donners wieder das Dröhnen von GeschĂŒtzfeuer â von dort, aus Nordwesten, vor Woroschilowgrad.
âSchon wieder!â
âSchon wieder ...â, wiederholte Ulja tonlos; das Leuchten, das mit solcher Macht aus ihren Augen gestrahlt hatte, erlosch.
âWerden sie diesmal wirklich eindringen? GroĂer Gott!â sagte Walja. âWeiĂt du noch, was wir voriges Jahr durchgemacht haben? Und doch ist es damals noch gut abgegangen. Aber voriges Jahr waren sie nicht so nahe. Hör nur, wie das donnert!â
Sie schwiegen und lauschten.
âWenn ich das höre und den klaren Himmel sehe, die Ăste der BĂ€ume, das Gras unter den FĂŒĂen, wenn ich fĂŒhle, wie sonnenwarm es ist, wie aromatisch es duftet, dann wird mir so weh, als ob das alles fĂŒr mich auf immer, immer vorbei wĂ€reâ, sagte Ulja mit vor Erregung zitternder Stimme. âDas Herz scheint so verhĂ€rtet durch diesen Krieg; man hat es gelehrt, alles von sich zu weisen, was es erweichen könnte, und plötzlich bricht eine solche Liebe, ein solches Mitleid mit allem durch! . . . Du weiĂt ja, ich kann nur mit dir darĂŒber sprechen.â
Ihre Gesichter waren im Laubwerk einander so nahe gekommen, daĂ ihr Atem sich vermischte und sie sich in die Augen blickten. Walja hatte helle, gute, weit auseinanderstehende Augen, die voll Ergebenheit und Vergötterung dem Blick der Freundin begegneten. Uljas Augen waren groĂ, dunkelbraun, strahlend wie Sterne, umrahmt von langen Wimpern, das WeiĂe in ihnen klar, die Pupillen schwarz und geheimnisvoll â aus ihrer Tiefe schien wieder dieses feuchte, starke Leuchten zu strömen.
Das ferne, hallende Dröhnen der GeschĂŒtzsalven, das selbst hier, in der FluĂniederung, das Laubwerk leicht erzittern machte, lieĂ jedesmal einen unruhigen Schatten ĂŒber die Gesichter der MĂ€dchen gleiten. Doch innerlich waren sie ganz erfĂŒllt von dem, wovon sie sprachen.
âWeiĂt du noch, wie schön es gestern abend in der Steppe war? WeiĂt du noch?â fragte mit leiser Stimme Ulja.
âIch weiĂâ, flĂŒsterte Walja. âDiese Abendröte. WeiĂt du noch?â
âJa, ja . . . Niemand mag unsere Steppe, sie sagen, sie sei öde, brandrot; HĂŒgel â nichts als HĂŒgel; ungastlich nennt man sie â ich aber habe sie lieb. Ich weiĂ noch, als Mutter gesund war, arbeitete sie auf dem Melonenfeld; ich war damals noch winzig klein, lag auf dem RĂŒcken und blickte hinauf, ganz hoch hinauf, und dachte, wie hoch ich wohl in den Himmel hineinsehen könnte, weiĂt du, so ganz, ganz hoch hinauf? Gestern wurde mir so weh, als wir den Sonnenuntergang sahen und dann diese triefenden Pferde, die GeschĂŒtze, den TroĂ, die Verwundeten . . . Die Rotarmisten marschierten so gequĂ€lt, verstaubt. Da wurde mir plötzlich mit unbarmherziger Deutlichkeit klar, daĂ dies keine Umgruppierung ist, sondern ein furchtbarer â ja wirklich, ein furchtbarer RĂŒckzug. Deshalb sehen sie einem auch nicht in die Augen, hast du das bemerkt?â
Walja nickte stumm.
âIch sah in die Steppe hinaus, wo wir so viele Lieder gesungen haben, sah diesen Sonnenuntergang, und konnte die TrĂ€nen kaum zurĂŒckhalten. Du hast mich doch nicht oft weinen sehen, nicht wahr? â Und erinnerst du dich, als es dunkelte? ... Da marschierten sie, marschierten sie in der DĂ€mmerung vorbei â und andauernd dieses Dröhnen, die Explosionen am Horizont und der Feuerschein, in Rowenki wahrscheinlich, und der schwere, blutrote Sonnenuntergang. WeiĂt du, vor nichts auf der Welt habe ich Angst, weder vor Kampf noch vor Schwierigkeiten und Qualen, aber wenn man nur wĂŒĂte, was man tun soll . . . Etwas Drohendes senkt sich auf uns herabâ, sagte Ulja, und ein dĂŒsterer, matter Glanz lieĂ ihre Augen golden schimmern.
âUnd wie gut wir es doch hatten, nicht wahr, Uljetschka?â, sagte Walja, und ihre Augen fĂŒllten sich mit TrĂ€nen.
âWie gut könnten es alle Menschen auf Erden haben, wenn sie nur wollten, wenn sie es nur verstĂŒnden!â versetzte Ulja.
âAber was soll man denn machen, was denn nur?â fĂŒgte sie mit ganz verĂ€ndertem, singendem Kinderstimmchen hinzu, und in ihren Augen blitzte ein mutwilliges FĂŒnkchen auf.
Rasch streifte sie die Schuhe von den nackten FĂŒĂen, hob mit schmaler, sonnengebrĂ€unter Hand den Saum des dunklen Rocks und ging furchtlos ins Wasser.
âKinder, eine Seerose! . . .â rief, aus den BĂŒschen hervorspringend, ein gertenschlankes, biegsames MĂ€dchen mit kecken Jungenaugen. âWeg da!â jauchzte sie, raffte rasch ihren Rock mit beiden HĂ€nden hoch, sprang mit ihren glĂ€nzend gebrĂ€unten nackten Beinen ins Wasser und ĂŒberschĂŒttete sich und Ulja mit einem Wirbel bernsteinheller Spritzer. âAu, hier istâs ja tief!â rief sie lachend, als sie mit einem FuĂ ins Gewirr der Wasserpflanzen geriet, und wich zurĂŒck.
Die ĂŒbrigen MĂ€dchen â es waren ihrer sechs â kamen laut schwatzend ans Ufer. Alle, auch Ulja und Walja und die schlanke Sascha, die eben ins Wasser gesprungen war, trugen kurze Röcke und schlichte BlĂŒschen. Die heiĂen Donezwinde und die sengende Sonne hatten jedem der MĂ€dchen eine besondere Tönung gegeben, der einen Arme, Beine, Gesicht und Hals bis zu den SchulterblĂ€ttern hinab vergoldet, einer anderen dunkel gebrĂ€unt und einer dritten wie von einem Feuerbad durchglĂŒht.
Wie ĂŒberall in der Welt, wenn ihrer mehr als zwei Zusammenkommen, sprachen die MĂ€dchen, einander nicht zuhörend, so laut, mit einem solchen Feuereifer und in so hohen, schrillen Tönen, als sei alles, was sie sagten, Ausdruck des Allerhöchsten, Allerwichtigsten, das die ganze Welt wissen und hören mĂŒsse.
âWie er mit dem Fallschirm runtergesaust ist, Herrgott noch einmal! So ein netter, zarter Bursch. Augen hatte er wie Knöpfchen!â
âNein, ich könnte nicht Krankenschwester werden, wirklich nicht, ich kann kein Blut sehen!â
âSie werden uns nicht zurĂŒcklassen, wie kannst du nur so etwas sagen. Das kann doch gar nicht sein!â
âAch, wie schön, die Seerose!â
âMajetschka, Zigeunerin, und wenn sie uns nun doch zurĂŒcklassen?â
âSieh mal, die Saschka, die Saschka!â
âAber sich gleich zu verlieben! Na hör mal, wie kann man nur?â
âUljka, du Dummchen, wohin denn?â
âIhr werdet noch ertrinken, ihr Tollköpfe!â
Sie sprachen in dem etwas rauhen Dialekt des Donezbeckens, einer Mischung der zentralrussischen mit der ukrainischen Mundart, dem Dialekt der Donkosaken und dem der HafenstĂ€dte am Asowschen Meer â Mariupol, Taganrog, Rostow am Don. Aber wie die MĂ€dchen in aller Welt auch sprechen mögen, aus ihrem Mund klingt alles lieb.
âUljetschka, warum muĂt du sie denn nun unbedingt haben, mein Liebes?â fragte Walja und verfolgte beunruhigt mit ihren gĂŒtigen, weit auseinanderstehenden Augen, wie nicht nur die gebrĂ€unten Waden, sondern nun auch schon die weiĂen runden Knie der Freundin im Wasser verschwanden.
Vorsichtig tastete Ulja mit einem FuĂ das von Wasserpflanzen bedeckte FluĂbett ab und schĂŒrzte ihren Rock höher, so daĂ der Saum ihrer schwarzen Turnhöschen sichtbar wurde. Sie machte noch einen Schritt, beugte ihren hohen, schlanken Rumpf weit vor und griff mit der freien Hand nach der Seerose. Einer ihrer dicken, schwarzen Zöpfe mit dem flaumigen, aufgegangenen Ende fiel aufs Wasser; aber in diesem Augenblick machte Ulja mit den Fingern eine letzte Anstrengung und pflĂŒckte die Rose mitsamt ihrem langen Stengel.
âFein hast du das gemacht, Uljka! Damit hast du dir den Titel eines Helden des Bundes redlich verdient . . . Nicht des ganzen Bundes der Sozialistischen Sowjetrepubliken, sondern â sagen wir â des Bundes freier MĂ€del aus der Perwomaikagrube!â sagte Saschka, bis an die Waden im Wasser stehend und die Freundin mit ihren rund werdenden braunen Jungenaugen anstarrend. âGib die Blume her!â Sie klemmte den Rock zwischen die Knie und befestigte mit ihren geschickten, schlanken Fingern die Seerose in dem dunklen, sich in breiten Wellen an die SchlĂ€fen schmiegenden Haar Uljas. âAch, wie dir das steht, einfach zum Beneiden! ... Warte malâ, sagte sie plötzlich, hob den Kopf und lauschte. âDa brummt was ... Hört ihr, MĂ€dels? Diese Schufte!â
Sascha und Ulja kamen rasch ans Ufer.
Alle MĂ€dchen lauschten mit erhobenem Kopf auf das ungleichmĂ€Ăige, bald feine, dem Summen einer Wespe gleichende, bald tiefe, kollernde Surren und suchten in der weiĂglĂŒhenden Luft das Flugzeug.
âNicht eins, gleich drei auf einmal!â
âWo, wo? Ich sehe nichts . . .â
âIch auch nicht, ich höre sie nur . . .â
Das Surren der Motoren verschmolz bald zu drohendem Dröhnen, bald zerfiel es in einzelne, durchdringende oder tiefe, grollende Tone. Die Flugzeuge surrten bereits irgendwo ĂŒber ihren Köpfen, und obwohl sie nicht zu sehen waren, lief etwas wie der schwarze Schatten ihrer FlĂŒgel ĂŒber die Gesichter der MĂ€dchen.
âDie fliegen wohl nach Kamensk, die PontonbrĂŒcke bombardieren . . .â
âOder nach Millerowo.â
âUnsinn â nach Millerowo! Millerowo haben wir gerĂ€umt, hast du denn gestern den Heeresbericht nicht gehört?â
âEinerlei, sĂŒdlicher wird ja doch gekĂ€mpft.â
âWas sollen wir nur machen, Kinder?â
Die MĂ€dchen sprachen und lauschten unwillkĂŒrlich erneut dem Dröhnen des fernen Artilleriefeuers, das nĂ€her zu kommen schien.
Wie schwer und grauenhaft der Krieg auch war, wie grausam die Verluste und Leiden der Menschen waren, die Jugend in ihrer Gesundheit und Lebenslust, in ihrem naiven, gutmĂŒtigen Egoismus, in ihrer Liebe und ihren ZukunftstrĂ€umen will und kann hinter den allgemeinen Gefahren und Nöten kein Leid, keine Gefahren fĂŒr sich selbst erblicken, solange sie nicht hereingebrochen sind und ihren glĂŒcklichen Gleichschritt aus dem Takt gebracht haben.
Ulja Gromowa, Walja Filatowa, Sascha Bondarjewa und all die andern MĂ€dchen hatten erst in diesem FrĂŒhjahr die Mittelschule in der Siedlung der Perwomaiskgrube absolviert.
Der AbschluĂ der Schulbildung ist im Leben eines jungen Menschen stets ein groĂes Ereignis, um wieviel mehr aber in den Kriegstagen. Den ganzen vorigen Sommer ĂŒber hatten die SchĂŒler der Oberklassen, die MĂ€dchen und Knaben, wie sie damals noch genannt wurden, in den Kollektivwirtschaften und SowjetgĂŒtern bei Krasnodon, in den Gruben und in der Woroschilowgrader Lokomotivfabrik gearbeitet; manche waren sogar ins Stalingrader Traktorenwerk, das jetzt Panzer herstellt, gefahren.
Im Herbst drangen die Deutschen ins Donezbecken ein, sie besetzten Taganrog und Rostow am Don. Von der ganzen Ukraine war nur noch das Woroschilowgrader Gebiet nicht von den Deutschen besetzt, die RegierĂŒngsĂ€mter, aus Kiew, die zusammen mit den Truppen der Roten Armee zurĂŒckwichen, siedelten nach Woroschilowgrad ĂŒber, die GebietsĂ€mter aus Woroschilowgrad und Stalino, dem ehemaligen Jusowka, nach Krasnodon.
Bis tief in den Herbst hinein, als sich im SĂŒden die Front herausbildete, zogen Menschen aus den von den Deutschen besetzten Bezirken des Donezbeckens durch Krasnodon, durch den rostroten Schmutz der StraĂen, und es schien, als wĂŒrde der Schmutz immer tiefer, als brĂ€chten die Menschen ihn an ihren Stiefeln aus der Steppe mit. Die Schulkinder wurden von der Schule aus zur Evakuierung ins Saratower Gebiet reisefertig gemacht, blieben dann aber doch da. Die Deutschen waren weit hinter Woroschilowgrad zum Stehen gebracht worden, Rostow am Don wurde ihnen entrissen, im Winter erlitten sie bei Moskau eine Niederlage, die Offensive der Roten Armee begann, und alle hofften, daĂ sich nun alles zum Guten wenden wĂŒrde.
Die Schulkinder hatten sich bereits daran gewöhnt, daĂ in ihren gemĂŒtlichen Krasnodoner Wohnungen, unter den BlechdĂ€chern der Standard- und SteinhĂ€user, in den BauernhĂ€usern der Vorwerke um die âPerwomaikaâ, ja sogar in den LehmhĂŒtten von âSchanghaiâ â daĂ in diesen kleinen Wohnungen, die in den ersten Kriegswochen, als VĂ€ter oder BrĂŒder an die Front gingen, so leer schienen, jetzt fremde Menschen wohnten, ĂŒbernachteten, einander abwechselten â Beamte der hierher evakuierten Ămter, Rotarmisten und Kommandeure der Ortsgarnison oder der an die Front durchmarschierenden Truppenteile der Roten Armee.
Sie hatten gelernt, die verschiedenen Waffengattungen zu unterscheiden, die RĂ€nge und Waffenarten, die verschiedenen Marken der MotorrĂ€der, der Last- und Personenwagen, die sowjetischen und Beutewagen, sie erkannten auf den ersten Blick die Typen der Panzer â nicht erst, wenn diese irgendwo massig am StraĂenrand standen und, getarnt durch die Pappeln, im Dunst der von der Panzerung ausströmenden Hitze ausruhten, sondern auch dann, wenn sie mit Gedröhn ĂŒber die staubige Woroschilowgrader Chaussee rollten, wenn sie auf den herbstlich zerflieĂenden oder winterlich verschneiten, nach Westen fĂŒhrenden Rollbahnen mit schleudernden Raupenketten sich mĂŒhsam vorwĂ€rts arbeiteten.
Nicht nur an den Umrissen, sondern auch am Surren erkannten sie die eigenen und die deutschen Flugzeuge, unterschieden sie sie am sonnenflammenden und staubroten, am tiefschwarzen, gestirnten, wie von Höllenasche ĂŒberwirbelten Donezhimmel.
âDas sind unsere ,Lagsâ oder ,Migsâ oder ,Jaksâ*, sagten sie seelenruhig.
âDa kommen Messerschmitt-Maschinen! . . .â
âDa fliegen Ju-87er nach Rostowâ...