
Wie haben Sie das gemacht?
Aufzeichnungen zu Frauen und Filmen
- 500 pages
- English
- ePUB (mobile friendly)
- Available on iOS & Android
Wie haben Sie das gemacht?
Aufzeichnungen zu Frauen und Filmen
About this book
Frauen sind heute ĂŒberall prĂ€sent, wo Filme geschaffen, verbreitet und vermittelt werden. Regisseurinnen, Kamerafrauen, Produzentinnen, Schauspielerinnen, Cutterinnen, Redakteurinnen und Festivalmacherinnen erzĂ€hlen in diesem Buch, wie sie "zum Film" kamen, welche WĂŒnsche und Visionen sie damit verbinden und wie sie die herausfordernden Seiten ihrer Arbeit erleben. Achtzig Stimmen vom historischen Aufbruch 1968 bis zum Stand der Dinge 2014 sind von den Herausgeberinnen zu einer Collage deutscher Film- und Frauengeschichte zusammen gefĂŒhrt worden. Die Geschichten fesseln durch die persönliche Beschreibung von LebensentwĂŒrfen, der Absage an Rollenklischees und der Suche nach neuen filmischen Stilen. Die Frauen erzĂ€hlen von ihren GrenzgĂ€ngen, von Konflikten zwischenFamilie und Arbeit, von KreativitĂ€t, Mut, von der Begeisterung fĂŒr ihre Arbeit - und der Liebe zum Kino.
Frequently asked questions
- Essential is ideal for learners and professionals who enjoy exploring a wide range of subjects. Access the Essential Library with 800,000+ trusted titles and best-sellers across business, personal growth, and the humanities. Includes unlimited reading time and Standard Read Aloud voice.
- Complete: Perfect for advanced learners and researchers needing full, unrestricted access. Unlock 1.4M+ books across hundreds of subjects, including academic and specialized titles. The Complete Plan also includes advanced features like Premium Read Aloud and Research Assistant.
Please note we cannot support devices running on iOS 13 and Android 7 or earlier. Learn more about using the app.
Information

Annette Förster
FILMWISSENSCHAFTLERIN, KURATORIN (HOLLAND)
Phil van der Linden und Cinemien
Eine Hommage auf die am 1. Juni 2013 verstorbene Filmverleiherin
AnfÀnge und Filmauswahl

Arthouse
Publikum und VorfĂŒhrmöglichkeiten, national und international
Table of contents
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Die Fragen gingen alle an
- Das âFrĂ€uleinwunderâ im deutschen Film
- Wir wollten alles und das sofort
- Als ich plötzlich zwischen wunderbaren Frauen stand
- Initiativ werden â Wege suchen
- Das Schema âschlechte Mutterâ
- Kleberinnen waren Arbeiterinnen in einem technischen Beruf
- Eine unerhörte Geschichte. Die Wiederentdeckung der ersten Frauenbewegung
- Mich interessiert der filmische Widerstand gegen bestehende VerhÀltnisse
- 20 Jahre Beeinflussung der Massen durch Berlusconis Privatsender zeigen Wirkung
- Phil van der Linden und Cinemien. Eine Hommage auf die am 1. Juni 2013 verstorbene Filmverleiherin
- Körper als Schlachtfeld zwischen Fundamentalismus und Feminismus
- Geldausgeben ist eine Kunst
- Ich habe beschlossen, es mir zuzutrauen
- Zuhause ist da, wo ich was verÀndern will
- Mein Herz sieht die Welt schwarz
- Autobiografisch Filme machen
- Ich möchte wissender sein als meine Zweifel
- Ich will verstehen
- Die Lust, mich auszudrĂŒcken. Ăber reale und virtuelle Bilder
- Female Misbehaviour
- Ich war nicht konform
- Sie zum Beispiel
- Der Netzwerkgedanke
- Ohne Feminismus wÀre ich nicht zum Film gekommen
- Von Blickachsen zu affektiven Faktoren
- Der Knast hat meine Kunst beeinflusst
- Irrwege im Osten
- Emanzen High Noon
- Wie man wird, was man ist
- âKunst ist schön, macht aber viel Arbeit.â
- Mich interessiert das groĂe Kino, in das man seine TrĂ€ume hineinlegt
- Man muss die Welt Ă€ndern, vielleicht gehtâs doch
- Die Alleinseglerin. Meine Versuche, Filme zu schreiben
- Wie ich wurde, was ich bin
- Die Wahrheit mĂŒndet immer im Widerspruch
- Die Frau im Judenpelz
- Das KostĂŒm hat seinen Platz im Gesamtkunstwerk
- EmotionalitÀt ist eine besondere QualitÀt
- Doppelt Leben
- Mein ganz persönlicher Blick
- Schwund
- Ich will leicht sein und im richtigen Moment Grenzen setzen können
- Man wird nur als Frau wahrgenommen â aber man will ja Filme machen
- Gewalt gegen Frauen ist brutal und global
- Die Frauen mĂŒssen befreit werden!
- Dies ist unsere Zeit, weil wir sie erschaffen
- Ethnologie zweier Welten
- Schlummerschlaf versus Sturm, Drang und Risiko
- Keine formatierten Schablonen auf die Filme legen
- Kurzfilme von Frauen sind lÀngst keine Nischenfilme mehr!
- JA und NEIN sagen
- Ich wollte immer dort sein, wo ich jetzt bin
- Wir mĂŒssen Netzwerke spannen
- Strategien der VerĂ€nderung. FC GLORIA â Frauen Vernetzung Film
- Das Goethe-Institut und der Frauenfilm
- Wir können dich leider nicht voll bezahlten, weil du nicht voll einsetzbar bist. Du hast ja ein Kind.
- Ich möchte nicht meine private Situation offen legen mĂŒssen
- Der stille Wille zur Perfektion
- Wie bestimmt das Frausein meine Arbeit?
- Der Eifersuchtsfaktor ist unser groĂes Handicap
- Frauen, die produzieren â geht das?
- Aus dem Leben einer Fernsehredakteurin
- âSo what do you do?â â Karriere als Strategie des Ja-Sagens
- Aufbrechen in andere Welten
- QUI-QUA-QUOTE?
- Frauen, Filme, LebensentwĂŒrfe
- Feministin sein war uncool
- Mich interessiert die starke Konstruktion
- Ich will noch lange sichtbar bleiben
- Ich vergesse oft, dass ich eine Frau bin
- Donât blame the actor
- Ich will Klischees brechen, anstatt sie zu reproduzieren
- Ich probiere mich mit jedem Film neu aus
- Volle Kraft voraus
- DenkanstöĂe geben, Ungleichheiten benennen, Wege aufzeigen
- Spiele mit Rollen und Verhaltensklischees finde ich spannend
- Die Girlâs Box ist in Ordnung, solange sie gut funktioniert
- Die Medienbranche ist voller Frauen, was wollt ihr denn?â Women in Film & Television Germany (WIFTG)
- Frauenpolitik ist Filmpolitik
- Filmregister
- Bildnachweise