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Aufzeichnungen zu Frauen und Filmen

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Aufzeichnungen zu Frauen und Filmen

About this book

Frauen sind heute ĂŒberall prĂ€sent, wo Filme geschaffen, verbreitet und vermittelt werden. Regisseurinnen, Kamerafrauen, Produzentinnen, Schauspielerinnen, Cutterinnen, Redakteurinnen und Festivalmacherinnen erzĂ€hlen in diesem Buch, wie sie "zum Film" kamen, welche WĂŒnsche und Visionen sie damit verbinden und wie sie die herausfordernden Seiten ihrer Arbeit erleben. Achtzig Stimmen vom historischen Aufbruch 1968 bis zum Stand der Dinge 2014 sind von den Herausgeberinnen zu einer Collage deutscher Film- und Frauengeschichte zusammen gefĂŒhrt worden. Die Geschichten fesseln durch die persönliche Beschreibung von LebensentwĂŒrfen, der Absage an Rollenklischees und der Suche nach neuen filmischen Stilen. Die Frauen erzĂ€hlen von ihren GrenzgĂ€ngen, von Konflikten zwischenFamilie und Arbeit, von KreativitĂ€t, Mut, von der Begeisterung fĂŒr ihre Arbeit - und der Liebe zum Kino.

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Annette Förster

FILMWISSENSCHAFTLERIN, KURATORIN (HOLLAND)

Annette Förster, Dr. Phil., ist Filmwissenschaftlerin und freie Filmkuratorin mit Schwerpunkt Frauen und Filmgeschichte. Seit 1980 zahlreiche Veröffentlichungen in niederlÀndischen und deutschen Zeitschriften, u. a. Frauen und Film, montage/av und Filmblatt.
Promotion zu Leben und Werk von drei Schauspielerinnen und Filmemacherinnen im populÀren Theater und Kino Anfang des 20. Jahrhunderts: Histories of Fame and Failure. Adriënne Solser, Musidora, Nell Shipman: Women Acting and Directing in the Silent Cinema in The Netherlands, France and North America (2005).
Sie erforscht zur Zeit Asta Nielsens Schauspielkarriere in den 1920er-Jahren in Deutschland und die Filme der deutschen Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regisseurin Rosa Porten.

Phil van der Linden und Cinemien

Eine Hommage auf die am 1. Juni 2013 verstorbene Filmverleiherin

Phil van der Linden war die MitbegrĂŒnderin und MitgeschĂ€ftsfĂŒhrerin des Amsterdamer Filmverleihs ABC-Cinemien und des DVD-Labels Homescreen. 40 Jahre teilte sie die Leitung mit Nicolaine den Breejen. Phils Idealismus und Innovationsbereitschaft prĂ€gten das feministische Filmunternehmen ebenso wie Nicolaines Ă€sthetische und filmhistorische Interessen. Meine Hommage möchte Phil van der Lindens internationale Strahlkraft und ihr nicht nachlassendes Engagement fĂŒr das Unternehmen wĂŒrdigen, fĂŒr das sie gelebt hat.
In den Niederlanden galt und gilt Nicolaine den Breejen als das offizielle Gesicht von Cinemien, als die Persönlichkeit, die Kontakte zu Filmemachern, SpielstĂ€tten und Presse pflegt, wĂ€hrend Phil sich lieber im Hintergrund hielt und den feministischen professionellen Anspruch der Firma verwirklichte. Phil dachte voraus, „aufgeben“ kam in ihrem Wortschatz nicht vor. Als Verantwortliche fĂŒr die WirtschaftsfĂŒhrung fand sie immer eine Lösung, um den Betrieb aufrechtzuerhalten und die UnabhĂ€ngigkeit und die QualitĂ€tsansprĂŒche nicht aus den Augen zu verlieren. Cinemien ist heute der am lĂ€ngsten existierende unabhĂ€ngige Filmverleih in den Niederlanden.
In der internationalen Frauenfilmkultur gilt Phil van der Linden als charismatische Persönlichkeit1. Stolz wies sie auf Filme ihres Verleihs hin, von denen nirgendwo sonst eine VorfĂŒhrkopie existierte. Verleihkollegen wie Manfred Salzgeber (Edition Salzgeber) in Berlin und Debra Zimmerman (Women Make Movies) in New York inspirierte sie zur Profilierung ihres Engagements.“2 Schließlich verwirklichte sie auch ihr Anliegen, feministische Filme zu produzieren, mit den eigenen Firmen D.D. Filmprodukties und The Filmcompany Amsterdam.3
Ich lernte Cinemien 1979 als Studentin der Literaturwissenschaft kennen, ich schrieb meine Abschlussarbeit ĂŒber Filme von Marguerite Duras und begann, mich als Filmkritikerin und Festivalkuratorin zu Filmen von Frauen zu etablieren. Da Phil sich auch an der Organisation von Filmfestivals, Konferenzen und der Publikation feministischer Filmtexte beteiligen wollte, fĂŒhrte unser gemeinsames Interesse ĂŒber ein Jahrzehnt lang zu einer fruchtbaren gegenseitigen UnterstĂŒtzung.

AnfÀnge und Filmauswahl

Cinemien – ein verspielter Name fĂŒr Film-Frau – entstand 1974 als feministisches Filmkollektiv, das bis 1979 sein BĂŒro in dem von Phil und Nicolaine gegrĂŒndeten Amsterdamer Frauenhaus unterhielt. Nicolaine war Malerin und Maldozentin, Phil akademisch ausgebildete Chemikerin, die bis Ende der 1960er-Jahre als Wissenschaftspublizistin und Übersetzerin gearbeitet hatte.4 Cinemien entsprang dem Wunsch, feministische und frauenfreundliche Film- und Fernsehproduktionen sehen zu können. Das Frauenhaus war ein NĂ€hrboden, es beherbergte eine Druckerei, einen Verlag, einen Filmklub und eine Mediengruppe, in der Frauen feministische Filmproduktionen planten. Cinemien knĂŒpfte Kontakte zu Initiativen wie Cinema of Women (C.O.W.) in London, Iris Film in San Francisco, CinĂ© Mujer in Mexico City, Cine Mujer Colombia und Laboratorio Imagine Donna in Florenz. Diese Kollektive produzierten feministische Dokumentarfilme, sorgten fĂŒr den Verleih und fĂŒr VorfĂŒhrungen.5 Treffen wie das Frauen-Filmseminar in Berlin 1973, ein Treffen in Edinburgh 1979 und seit demselben Jahr das Festival International des Films de Femmes in Sceaux, jetzt CrĂ©teil, machten auf Filme von Frauen aufmerksam. Cinemien kaufte ĂŒber diese KanĂ€le feministische Dokumentarfilme und ließ sie untertiteln, darunter THE EMERGING WOMAN (Helena Sollberg-Ladd, USA 1974), ES KOMMT DRAUF AN, SIE ZU VERÄNDERN (Claudia von Alemann, BRD 1972/73), EINE PRÄMIE FÜR IRENE und MACHT DIE PILLE FREI? (Helke Sander, BRD 1971 bzw. 1972). Zu den niederlĂ€ndischen Produktionen, die Cinemien verlieh, gehörten Filme von Nouchka van Brakel, Mady Saks, Barbara Meter, Hillie Molenaar sowie Fernsehproduktionen von Hedda van Gennep wie KIJK HAAR (SIE(H) MAL). Die Dokumentarfilme wurden bald durch Zeichentrickfilme und experimentelle Kurzfilme ergĂ€nzt, z. B. Elfi Mikeschs EXECUTION, A STUDY OF MARY (BRD 1979), Sally Potters THRILLER (GB 1979), Barbara Hammers DOUBLE STRENGTH und DYKE TACTICS (USA 1978), Jane Campions A GIRL’S OWN STORY (Australien 1983) oder Marion Bloems FEEST (NL 1979). Auch unter den Spielfilmen der 1970er-Jahre aus der bald einzigartigen Cinemien-Sammlung zeugten einige thematisch wie filmisch von feministischem Mut: SHIRIN’S HOCHZEIT (Helma Sanders-Brahms, BRD 1975), EIN GANZ PERFEKTES EHEPAAR und ERIKA’S LEIDENSCHAFTEN (Ula Stöckl, BRD 1974 bzw. 1975), ANNA UND EDITH (Buch: Cristina Perincioli, BRD 1975), NOT A PRETTY PICTURE (Martha Coolidge, USA 1976), REDUPERS (Helke Sander, BRD 1977), SOFIKO (Lana Gogoberidze, USSR 1978), FATMA ’75 (Selma Baccar, Tunesien 1978), EINE FRAU MIT VERANTWORTUNG (Jutta BrĂŒckner, BRD 1977/78), ICH DENKE OFT AN HAWAII (Elfi Mikesch, BRD 1978), sowie MATERNALE (Giovanna Gagliardo, Italien 1978).
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Phil van der Linden (1941–2013)
1982 startete Cinemien ein Projekt, um filmhistorische SchĂ€tze von Frauen zugĂ€nglich zu machen. Die Kollektion umfasste BABY RJASANSKYE (FRAUEN VON RJAZAN, Olga Preobrashenskaja, USSR 1928), WHERE ARE MY CHILDREN? (Lois Weber, 1916), MÄDCHEN IN UNIFORM (Leontine Sagan, 1931), CHRISTOPHER STRONG (Dorothy Arzner, USA 1933), LA NEGRA ANGUSTIAS (Matilde S. Landeta, Mexico 1949), KRYLJA (Larissa Shepitko, USSR 1966), LA FIANCÉE DU PIRATE (Nelly Kaplan, F 1968), WANDA (Barbara Loden, USA 1970) sowie mehrere Filme von Germaine Dulac und Maya Deren, oder mit Mabel Normand und Mary Pickford. Filme von G.W. Pabst mit Louise Brooks, Asta Nielsen und Valeska Gert wurden 1983 mit großem Presseecho lanciert.

Arthouse

In den 1980er- und 1990er-Jahren stellte Cinemien dem hollĂ€ndischen Publikum die neuen Filme von Mikesch, Campion, Potter, Sander, BrĂŒckner, Stöckl sowie Clara Law, Ann Hui, Claire Denis, LĂ©a Pool, Monika Treut, Teresa Villaverde, Suzanna Amaral, Alexandra von Grote, Donna Deitch, Lizzie Borden, Sheila McLaughlin, Valie Export, Chantal Akerman, Marta MĂ©szĂĄros, Annette Apon, Agnieszka Holland, Kira Muratova und Marion HĂ€nsel vor, doch auch Filme von Regisseuren wurden ausgewĂ€hlt, die ihrem gesellschaftlichen Engagement und filmischen QualitĂ€tsanspruch entsprachen. So verliehen sie auch schwule Filme (u. a. von Isaac Julien) oder Produktionen aus dem Iran (u. a. von Abbas Kiarostami und Amir Naderi), Nord-Afrika (u. a. von Jillali Ferhati), Asien (u. a. Tsiang Ming-liang) und Deutschland (u. a. Dani Levy, Jan SchĂŒtte, Percy Adlon). Der Katalog umfasste zur HĂ€lfte Filme von Frauen, doch das Profil begann sich zu verĂ€ndern. Cinemien wandelte sich zum bedeutendsten Lieferanten des Arthousekinos in den Niederlanden und Belgien.
Dies gelang aufgrund ihrer Erfahrung, ihres Netzwerks und des großen Vertrauens, das sie bei Filmemachern, Produzenten und VerkĂ€ufern aufgebaut hatten, weil sie die Filme individuell betreuten. Nach 2000 machten Filme von Frauen kaum noch ein Drittel des Cinemien-Angebots aus, den Schwerpunkt bildeten jetzt die preisgekrönten Werke von Regisseuren wie Michael Haneke, Mike Leigh, Thomas Vinterberg oder François Ozon. Nicolaine den Breejen zufolge realisierten Filmemacherinnen in der Krise weniger Filme, die fĂŒr Arthousekinos geeignet waren. Einer der letzten, dessen erfolgreichen Kinostart Phil noch erlebte, war Margarethe von Trottas HANNAH ARENDT, ein Film und eine Figur nach ihrem Herzen.

Publikum und VorfĂŒhrmöglichkeiten, national und international

Die ProfilĂ€nderungen verlangten jeweils neue VorfĂŒhrmöglichkeiten, um ein interessiertes Publikum zu erreichen. Anfangs durchquerte Cinemien das Land in einem Lieferwagen mit 16mm-Projektor und Filmkopien und veranstaltete VorfĂŒhrungen mit Diskussion. SpĂ€ter organisierten sie Sichtungstage, um den Organisatorinnen der Frauentreffen neue AnkĂ€ufe zu zeigen.
1979 bereiteten Mitarbeiterinnen mehrerer nichtkommerzieller Kinos, FilmhĂ€user genannt, ein drei Monate dauerndes Frauenfilmfestival in Amsterdam vor, zu dem ich Programme vorschlug. Das damals herrschende Vorurteil, Cinemien sei nur an radikal-feministischer Thematik, nicht an kritischen weiblichen „Filmsprachen“ interessiert, ging auch bei mir erst bei dieser Begegnung mit Phils Enthusiasmus in Scherben.
Als Filmkritikerin schrieb ich anders ĂŒber Filme von Frauen, als bis dahin ĂŒblich. Mich interessierten neue Formen, die feministische Filmemacherinnen fĂŒr ihre neuen Themen schufen. In den 1980er-Jahren ĂŒbernahm ich die Recherche und Redaktion der Cinemien-Kataloge und der BroschĂŒren, die sie herausgaben, wie zum Festival „10 Jahre Cinemien“ 1984,6 wobei ich aus ihrer umfangreichen Dokumentensammlung schöpfen konnte.
Ab 1983 starteten die neuen Filme im Amst...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Die Fragen gingen alle an
  7. Das „FrĂ€uleinwunder“ im deutschen Film
  8. Wir wollten alles und das sofort
  9. Als ich plötzlich zwischen wunderbaren Frauen stand
  10. Initiativ werden – Wege suchen
  11. Das Schema „schlechte Mutter“
  12. Kleberinnen waren Arbeiterinnen in einem technischen Beruf
  13. Eine unerhörte Geschichte. Die Wiederentdeckung der ersten Frauenbewegung
  14. Mich interessiert der filmische Widerstand gegen bestehende VerhÀltnisse
  15. 20 Jahre Beeinflussung der Massen durch Berlusconis Privatsender zeigen Wirkung
  16. Phil van der Linden und Cinemien. Eine Hommage auf die am 1. Juni 2013 verstorbene Filmverleiherin
  17. Körper als Schlachtfeld zwischen Fundamentalismus und Feminismus
  18. Geldausgeben ist eine Kunst
  19. Ich habe beschlossen, es mir zuzutrauen
  20. Zuhause ist da, wo ich was verÀndern will
  21. Mein Herz sieht die Welt schwarz
  22. Autobiografisch Filme machen
  23. Ich möchte wissender sein als meine Zweifel
  24. Ich will verstehen
  25. Die Lust, mich auszudrĂŒcken. Über reale und virtuelle Bilder
  26. Female Misbehaviour
  27. Ich war nicht konform
  28. Sie zum Beispiel
  29. Der Netzwerkgedanke
  30. Ohne Feminismus wÀre ich nicht zum Film gekommen
  31. Von Blickachsen zu affektiven Faktoren
  32. Der Knast hat meine Kunst beeinflusst
  33. Irrwege im Osten
  34. Emanzen High Noon
  35. Wie man wird, was man ist
  36. „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“
  37. Mich interessiert das große Kino, in das man seine TrĂ€ume hineinlegt
  38. Man muss die Welt Ă€ndern, vielleicht geht’s doch
  39. Die Alleinseglerin. Meine Versuche, Filme zu schreiben
  40. Wie ich wurde, was ich bin
  41. Die Wahrheit mĂŒndet immer im Widerspruch
  42. Die Frau im Judenpelz
  43. Das KostĂŒm hat seinen Platz im Gesamtkunstwerk
  44. EmotionalitÀt ist eine besondere QualitÀt
  45. Doppelt Leben
  46. Mein ganz persönlicher Blick
  47. Schwund
  48. Ich will leicht sein und im richtigen Moment Grenzen setzen können
  49. Man wird nur als Frau wahrgenommen – aber man will ja Filme machen
  50. Gewalt gegen Frauen ist brutal und global
  51. Die Frauen mĂŒssen befreit werden!
  52. Dies ist unsere Zeit, weil wir sie erschaffen
  53. Ethnologie zweier Welten
  54. Schlummerschlaf versus Sturm, Drang und Risiko
  55. Keine formatierten Schablonen auf die Filme legen
  56. Kurzfilme von Frauen sind lÀngst keine Nischenfilme mehr!
  57. JA und NEIN sagen
  58. Ich wollte immer dort sein, wo ich jetzt bin
  59. Wir mĂŒssen Netzwerke spannen
  60. Strategien der VerĂ€nderung. FC GLORIA – Frauen Vernetzung Film
  61. Das Goethe-Institut und der Frauenfilm
  62. Wir können dich leider nicht voll bezahlten, weil du nicht voll einsetzbar bist. Du hast ja ein Kind.
  63. Ich möchte nicht meine private Situation offen legen mĂŒssen
  64. Der stille Wille zur Perfektion
  65. Wie bestimmt das Frausein meine Arbeit?
  66. Der Eifersuchtsfaktor ist unser großes Handicap
  67. Frauen, die produzieren – geht das?
  68. Aus dem Leben einer Fernsehredakteurin
  69. „So what do you do?“ – Karriere als Strategie des Ja-Sagens
  70. Aufbrechen in andere Welten
  71. QUI-QUA-QUOTE?
  72. Frauen, Filme, LebensentwĂŒrfe
  73. Feministin sein war uncool
  74. Mich interessiert die starke Konstruktion
  75. Ich will noch lange sichtbar bleiben
  76. Ich vergesse oft, dass ich eine Frau bin
  77. Don’t blame the actor
  78. Ich will Klischees brechen, anstatt sie zu reproduzieren
  79. Ich probiere mich mit jedem Film neu aus
  80. Volle Kraft voraus
  81. DenkanstĂ¶ĂŸe geben, Ungleichheiten benennen, Wege aufzeigen
  82. Spiele mit Rollen und Verhaltensklischees finde ich spannend
  83. Die Girl’s Box ist in Ordnung, solange sie gut funktioniert
  84. Die Medienbranche ist voller Frauen, was wollt ihr denn?” Women in Film & Television Germany (WIFTG)
  85. Frauenpolitik ist Filmpolitik
  86. Filmregister
  87. Bildnachweise