Im Kalten Krieg der Spionage
eBook - ePub

Im Kalten Krieg der Spionage

Margarethe Ottillinger in sowjetischer Haft 1948-1955

  1. 244 pages
  2. English
  3. ePUB (mobile friendly)
  4. Available on iOS & Android
eBook - ePub

Im Kalten Krieg der Spionage

Margarethe Ottillinger in sowjetischer Haft 1948-1955

About this book

SPEKTAKULÄRSTER ENTFÜHRUNGSFALL ÖSTERREICHS IM KALTEN KRIEGAm 5. November1948 ist die erst 28-jĂ€hrige Sektionsleiterin im Ministerium, Margarethe Ottillinger, mit Peter Krauland, Minister fĂŒr Vermögenssicherung, auf dem Weg nach Wien. An der alliierten Zonengrenze in Steyr (EnnsbrĂŒcke) wurde sie von den Sowjets aus dem Dienstauto heraus verhaftet. Die junge einflussreiche Beamtin wird in der Sowjetunion wegen "Spionage" zu 25 Jahren Haft verurteilt. Viele Fragen zu den mysteriösen UmstĂ€nden ihrer Verhaftung bleiben lange Zeit unbeantwortet unbeantwortet.RIESIGE AKTENBESTÄNDE IN MOSKAUProf. Dr. Stefan Karner, Historiker und Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts fĂŒr Kriegsfolgen-Forschung Graz, wird im Herbst 1991 erstmals die Erlaubnis erteilt, die riesigen AktenbestĂ€nde der ehemaligen österreichischen Kriegsgefangenen und Internierten in Moskau einzusehen. Dabei stĂ¶ĂŸt er auf die Akte Margarethe Ottillingers. Anhand der Nummer des Personalaktes Ottillingers, konnte Karner in einem russischen Geheimarchiv die wichtigsten Informationen zu ihrer Inhaftierung und den Aufenthalten in den Lagern und GefĂ€ngnissen zusammentragen.DIE RÜCKKEHR 1955Margarethe Ottillinger verschwand fĂŒr viele Jahre in sowjetischen Lagern und GefĂ€ngnissen. Nach Abschluss des Österreichischen Staatsvertrages 1955 wurde sie vorzeitig entlassen und durfte, mittlerweile schwer erkrankt, in die Heimat zurĂŒckkehren; 1994 wurde sie rehabilitiert.Anhand vieler Bilder und den Original-Verhörprotokollen versucht Stefan Karner mit dem vorliegenden Band Antworten auf den wohl spektakulĂ€rsten EntfĂŒhrungsfall Österreichs im Kalten Krieg zu geben.

Frequently asked questions

Yes, you can cancel anytime from the Subscription tab in your account settings on the Perlego website. Your subscription will stay active until the end of your current billing period. Learn how to cancel your subscription.
At the moment all of our mobile-responsive ePub books are available to download via the app. Most of our PDFs are also available to download and we're working on making the final remaining ones downloadable now. Learn more here.
Perlego offers two plans: Essential and Complete
  • Essential is ideal for learners and professionals who enjoy exploring a wide range of subjects. Access the Essential Library with 800,000+ trusted titles and best-sellers across business, personal growth, and the humanities. Includes unlimited reading time and Standard Read Aloud voice.
  • Complete: Perfect for advanced learners and researchers needing full, unrestricted access. Unlock 1.4M+ books across hundreds of subjects, including academic and specialized titles. The Complete Plan also includes advanced features like Premium Read Aloud and Research Assistant.
Both plans are available with monthly, semester, or annual billing cycles.
We are an online textbook subscription service, where you can get access to an entire online library for less than the price of a single book per month. With over 1 million books across 1000+ topics, we’ve got you covered! Learn more here.
Look out for the read-aloud symbol on your next book to see if you can listen to it. The read-aloud tool reads text aloud for you, highlighting the text as it is being read. You can pause it, speed it up and slow it down. Learn more here.
Yes! You can use the Perlego app on both iOS or Android devices to read anytime, anywhere — even offline. Perfect for commutes or when you’re on the go.
Please note we cannot support devices running on iOS 13 and Android 7 or earlier. Learn more about using the app.
Yes, you can access Im Kalten Krieg der Spionage by Stefan Karner in PDF and/or ePUB format, as well as other popular books in History & 20th Century History. We have over one million books available in our catalogue for you to explore.

Information

Der Fall Margarethe Ottillinger

Die Verhaftung auf der EnnsbrĂŒcke

Freitag, 5. November 1948, spĂ€terer Nachmittag, knapp nach 17 Uhr. Ein Fahrzeug erreicht den sowjetischen Kontrollpunkt an der BrĂŒcke ĂŒber die Enns bei St. Valentin – hier hört die amerikanische Besatzungszone auf, beginnt die sowjetische –, eine heiße Nahtstelle im Kalten Krieg. Im Auto Peter Krauland, Minister fĂŒr Vermögenssicherung und Wirtschaftsplanung, und Margarethe Ottillinger, mĂ€chtigste Beamtin der Republik und seine enge Vertraute. Es ist nicht das Ministerauto, sondern Ottillingers Dienstwagen. Die Sowjets wissen auch, was beide bei sich tragen: Eine Aktentasche voll höchst geheimer PlĂ€ne, die Stahlproduktion der HĂŒtten Linz und Donawitz gleichmĂ€ĂŸig auf alle österreichischen Betriebe zu verteilen und sich Mehrlieferungen an sowjetische USIA-Betriebe, die bis dahin zwangsweise gratis getĂ€tigt wurden, entsprechend bezahlen zu lassen.
Dies war wenige Stunden zuvor bei einer Geheimsitzung in der Voest1 beschlossen worden, an der Krauland, Planungschefin Ottillinger sowie Hans Malzacher als Voest-Konsulent, Kraulands Berater fĂŒr den Marshall-Plan (ERP), Hans Igler2 und Kraulands persönlicher Wirtschaftskonsulent Walther Kastner3 teilnahmen. Anlass und Tarnung fĂŒr das geheime österreichische Treffen war eine offizielle, programmatische Rede von Bundeskanzler Leopold Figl4 in der Vöest-HĂŒtte Linz, der mehrere Regierungsmitglieder und der oberösterreichische Landeshauptmann Heinrich Gleißner5 beiwohnten. Die Sowjets wußten nicht nur von der öffentlichen Figl-Rede, sondern bekamen auch Kenntnis von der anschließenden Geheimsitzung. Kein Alliierter und besonders kein sowjetischer Agent war bei dem Treffen hinter verschlossenen TĂŒren dabei, es war eine rein österreichische Besprechung mit Ottillinger und Krauland.6
Doch abgesehen hat man es nicht auf den Minister, sondern auf Ottillinger. Die junge Karrierebeamtin, zustĂ€ndig fĂŒr den Stahlplan der Regierung und involviert in die Planungen fĂŒr den Marshall-Plan, gilt dem sowjetischen Geheimdienst schon lĂ€ngere Zeit als Spionin im Solde der Amerikaner. Zudem hat sie eine enge Beziehung zum sowjetischen Stahlfachmann Andrej I. Didenko, dem sie schließlich 1946 auch zur Flucht in den Westen verhilft. Aus sowjetischer Sicht ein Kapitalverbrechen, nicht nur fĂŒr Didenko, sondern auch fĂŒr die hohe österreichische Regierungsbeamtin. Beschattung, Observation, verklausulierte Drohungen, vermeintliche „RatschlĂ€ge“. Doch alle Warnungen bleiben wirkungslos. Auch haben die Sowjets wenig Beweismaterial gegen sie. Dies Ă€ndert sich jedoch schlagartig, als die sowjetische Gegenspionage den österreichischen Kriminalbeamten und US-Agenten Alfred Fockler festnimmt. Denn Fockler belastet im Verhör am 28. August 1948, vermutlich unter Drohungen und Folter, Ottillinger schwer.7 Nun wartet man nur noch auf eine gĂŒnstige Gelegenheit. Zweieinhalb Monate spĂ€ter ist sie da.
Ottillinger fĂ€hrt in ihrem Dienstauto, gemeinsam mit Minister Krauland, dessen Dienstwagen gerade in der Werkstatt steht, von der Geheim-Sitzung in Linz zurĂŒck nach Wien. Den Vorsitz im Alliierten Rat, der sich mit den FĂ€llen von Kidnapping von Politikern zu befassen hat, haben noch bis zum 12. November die Franzosen. Von ihnen, so vermeinen die Sowjets, ist wenig Protest zu erwarten, was sich bald als falsche Annahme herausstellt. Daher erfolgt der Zugriff der sowjetischen Gegenspionage/Spionageabwehr auf Margarethe Ottillinger am 5. November 1948 – mitten auf der EnnsbrĂŒcke, in Gegenwart ihres Ministers.8
Doch eigentlich geht es bei der Verhaftung Ottillingers um wesentlich mehr, es geht um die wirtschaftliche Einheit Österreichs. Diese soll der von Ottillinger und ihrem Stab ausgearbeitete Stahl-Plan weiter absichern, weil er die sowjetischen USIABetriebe (die Flaggschiffe des ehemaligen Deutschen Eigentums in der Sowjetzone) nicht mehr bevorzugte.
Mehr als die HĂ€lfte des österreichischen Stahls hat man den Sowjets bislang gratis geliefert, dies sollte mit dem Stahl-Plan ein Ende haben. FĂŒr die Sowjets ist klar, einen derartigen Schlag wĂŒrden ihre schlecht gefĂŒhrten Betriebe nicht dauerhaft ĂŒberleben. Sie wĂŒrden jenen Kostenvorteil verlieren, der ihnen noch eine gewisse KonkurrenzfĂ€higkeit erhalten hat. Sie mĂŒssten ihr Wirtschaftsimperium USIA und damit auch die Chance auf mehr Einfluss, Macht und auf eine wirtschaftlichen Zweiteilung des Landes verlieren.9 Die Festnahme Ottillingers soll aber auch Krauland, der ja ImmunitĂ€t besitzt und den man als „Amerikaner-Freund“ kennt, deutlich die rote Linie vor Augen fĂŒhren und seinen Kurs Ă€ndern.
Die Grenzsoldaten, StarĆĄina Petriga und Untersergeant Egorov,10 sind vorbereitet. Petriga kontrolliert die Ausweispapiere noch vor dem Schranken; jene Ottillingers besonders lange. Er gibt die Papiere jedoch zurĂŒck und das Zeichen fĂŒr die Weiterfahrt. Dennoch geht der sowjetische Schlagbaum nicht hoch. Da reißt Petriga die BeifahrertĂŒr auf, setzt sich auf den vorderen Beifahrersitz und befiehlt dem Chauffeur nach vorne zu fahren. Jetzt erst geht der Schlagbaum hoch.11 Der Wagen fĂ€hrt ein paar Meter zu einem WĂ€rterhĂ€uschen, einer Art BrĂŒcken-Kommandantur. Dort steht Untersergeant Egorov mit einer MP und lĂ€sst nur den Chauffeur aussteigen. Ab jetzt geht alles blitzschnell. Ottillinger erfasst geistesgegenwĂ€rtig die Situation, schiebt Krauland die Aktentasche mit dem geheimen Stahl-Plan, ihrem Notizbuch mit allen Telefonnummern und Namen ihrer Kontaktpersonen zu und hĂ€lt den Grenzer noch an den Schultern fest, wĂ€hrend sie ihrem Chauffeur zuruft: „RĂŒckwĂ€rts, schnell, schnell!“ Dieser springt zurĂŒck in den Wagen, versucht den RĂŒckwĂ€rtsgang einzulegen. Die österreichischen Grenzposten auf der amerikanischen Seite der BrĂŒcke sehen das Drama. Auch sie sind neu. Erst einen Monat zuvor, am 3. Oktober, haben sie von der amerikanischen MilitĂ€rpolizei die Kontrolle an der Zonengrenze (EnnsbrĂŒcke) ĂŒberantwortet bekommen.12 Um zu helfen, öffnen sie ihren Schlagbaum. Zu spĂ€t.
Der Wagen rollt nur wenige Meter rĂŒckwĂ€rts. Zu wenig. Blitzschnell hat sich der Grenzsoldat losgerissen und den Gang herausgenommen: „Stoj! Stoj!“ Der Wagen steht noch auf der sowjetischen Seite der Zonengrenze. Egorov und mehrere Grenzsoldaten laufen heran, umstellen den Wagen und fordern Krauland und Ottillinger auf, auszusteigen. Widerstand gegen die Festnahme, so vermerkt das Protokoll ausdrĂŒcklich, wird nicht geleistet. „Nix gut Papier“, hört Ottillinger, wie ein Soldat einen ersten Grund fĂŒr den Stopp nennt. Beide werden, weil es Krauland vorerst ablehnt, Ottillinger allein zu lassen, auf die sowjetische Kommandantur am Ortsrand des nahen St. Valentin, mit Blick zur Enns, eskortiert.13
Dort wartet schon Oberleutnant Levitan von der sowjetischen Gegenspionage des Ministeriums fĂŒr Staatssicherheit (MGB, siehe Grafik auf Seite 240)14. Krauland, kreidebleich, erklĂ€rt sofort seine ImmunitĂ€t als Minister, wĂ€hrend man Ottillinger vorwirft, NS-Mitglied gewesen zu sein.15 Krauland weist dies schroff zurĂŒck, denn als Spitzenbeamtin der Republik sei sie grĂŒndlich ĂŒberprĂŒft worden. Und vielleicht wolle man ja eine andere Frau verhaften und es liege eine Verwechslung vor. „Dies muss noch geklĂ€rt werden“, entgegnet der sowjetische Kommandant, weshalb man Ottillinger hierbehalten werde. Der Minister könne weiterfahren, „weil es keinen Zweck hat zu warten“. Er tut es und lĂ€sst die kaum 29-JĂ€hrige gegen 18 Uhr allein zurĂŒck; vielleicht in dem Glauben, die Sache wĂŒrde sich bald als Irrtum herausstellen und in Wien könne er, im GesprĂ€ch mit dem sowjetischen Hochkommissar Vladimir V. Kurasov, mehr fĂŒr die Festgenommene erreichen. Als der Chauffeur mit dem Minister gerade losfahren will, bittet Ottillinger die Grenzorgane, noch Unterlagen aus dem Wagen holen zu dĂŒrfen, lĂ€uft in den Hof der Kommandantur, klopft an das Fenster des Autos. Sofort ist sie von Soldaten umringt. An Flucht ist nicht zu denken. Sie öffnet die WagentĂŒr von außen, da liegt ihre Aktentasche. Schnell nimmt sie Ausweise und ihr Geldbörsel heraus. In diesem Moment versucht ein Grenzsoldat die Aktentasche an sich zu nehmen, was Krauland geistesgegenwĂ€rtig verhindert, als er diese schroff zum Eigentum des Ministeriums erklĂ€rt. Ottillinger ĂŒberkommt dennoch ein GefĂŒhl der Verlassenheit und sie spĂŒrt: „Dies ist der Moment, der ĂŒber mein weiteres Leben entscheidet.“16
Nach einer ersten Aufnahme ihrer Personalien17 und einer erkennungsdienstlichen Behandlung (FingerabdrĂŒcke) werden ihre Handtasche durchsucht und ihr von Leutnant P[etr] Fedotov (der als Dolmetsch fungiert) im Beisein von Major Bondarenko und dem Soldaten Hilsov sĂ€mtliche persönliche Dokumente abgenommen. Dazu gehören Personalausweise, die StaatsbĂŒrgerschaftsurkunde, zwei Meldescheine, verschiedene persönliche NotizblĂ€tter, zwei Briefe, neun persönliche Fotos und jene 2740.– Schilling, die sie eben aus ihrer Aktentasche geholt hat.18
Man beginnt mit dem ersten Verhör. Vier Russen sitzen ihr gegenĂŒber: MGB-Major Bondarenko als Untersuchungsoffizier, Leutnant Fedotov als Dolmetsch, elegant sich gebend, jung, schlank, kantiges Profil, Schnurrbart, groß gewachsen, spitze Nase, sich immer wieder im Spiegel besehend, dazu ein sowjetischer Unteroffizier, etwas dicklich, gemĂŒtlich wirkend, sowie ein einfacher Soldat, der lediglich in einer Ecke sitzt und dem Verhör beiwohnt.19 Der Vorwurf lautet nun nicht mehr: NSDAP-Mitgliedschaft, sondern Spionage fĂŒr die Amerikaner. Sie soll „alles“ zugeben, denn „wir haben alle Unterlagen und Beweise“. Die EinschĂŒchterungen wirken nicht. Ottillinger unterschreibt das Protokoll nicht. Es gibt daher im Akt nur ein begonnenes Verhörprotokoll vom 6. November. Dieses wird erst am nĂ€chsten Tag fertiggestellt werden. Die vier verlassen das Zimmer. ZurĂŒck bleiben grĂŒbelnd Ottillinger und ein Wachsoldat.
Ein Soldat bringt ihr, gegen Bezahlung, Milch, Eier, Semmeln. Das Retourgeld zĂ€hlt er ihr penibel vor. „Die Eier weich oder hart gekocht, oder in Fett gebraten?“ Die Milch stellt er auf den Ofen, damit sie warm hĂ€lt. Dann bleibt Ottillinger mit ihrem WĂ€chter wieder allein, ohne Waschmöglichkeit darf sie sich auf einen Diwan legen, das Gesicht im grellen Licht einer Elektrobirne, dem WĂ€chter zugewendet.20 Jetzt ist Ottillinger endgĂŒltig klar, ihre Festnahme ist kein MissverstĂ€ndnis. Sie ist nun eine Gefangene der sowjetischen Staatssicherheit.
Auch die Verhörversuche am Vormittag des 6. November in St. Valentin enden wie schon am frĂŒhen Morgen: ergebnislos. Diesmal hat man es mit Anschuldigungen versucht, Ottillinger sei mit dem sowjetischen Stadtkommandanten von Wien, General-Leutnant Nikita F. Lebedenko21 in einem Auto gesehen worden, ebenso mit der Beschuldigung, Spione hĂ€tten traditionsgemĂ€ĂŸ zwei Wohnsitze: Ottillinger wohnte sowohl bei ihren Eltern in Steinbach als auch in Wien, drei Monate, vom 22. Mai bis zum 6. September 1947 (aus GrĂŒnden des Schutzes vor einer Festnahme durch sowjetische Organe, wie sie selbst oft betonte) „als Gast“ in der Wohnung ihres Ministers Krauland. Allerdings sehr zum Missfallen von Kraulands Gattin Vera.22 Ottillinger unterschreibt wieder nicht, ein Protokoll dazu fehlt. Das Verhör-Kommando zieht wieder ab.
Plötzlich, um etwa 15 Uhr, bringt Dolmetsch Fedotov ihren Necessaire-Koffer von zu Hause. Ein österreichischer Gendarm hat ihn in Steinbach geholt und den Sowjets ...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Vorwort
  6. Der Fall Margarethe Ottillinger
  7. Bildteil
  8. Anhang
  9. Von der Festnahme bis zur RĂŒckkehr. Das Itinerar 1948–1955
  10. Dokumente
  11. Biographien
  12. Anmerkungen zu den Biographien
  13. AuszĂŒge aus den MGB-Verhörprotokollen Margarethe Ottillingers
  14. Anmerkungen zu den Verhörprotokollen
  15. AbkĂŒrzungsverzeichnis
  16. Quellenverzeichnis
  17. Literaturverzeichnis
  18. Zum Autor
  19. Grafiken zu den Geheimdiensten
  20. Personenregister