Von Angesicht zu Angesicht
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Meine Begegnungen mit Wohnungslosen

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Von Angesicht zu Angesicht

Meine Begegnungen mit Wohnungslosen

About this book

Peter Wunsch kümmert sich als Krankenpfleger und Seelsorger um die Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, um Obdachlose. Authentisch erzählt er von seiner nicht alltäglichen Arbeit in der Straßenambulanz in Frankfurt. Für Peter Wunsch ist das Aufeinandertreffen mit Menschen, die auf der Straße leben, immer auch eine Begegnung mit Gott. Dieser spannende Einblick in das Leben an den sozialen Rändern ist auch eine Anregung, dass der Dienst am Menschen unser geistliches Leben verändern kann.

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Information

Armut und Arme
Verzeihen Sie mir die Verallgemeinerung, aber bei dem Wort »Arme« denke ich gleich an Wohnungslose, und das ist vielleicht typisch. Wohnungslose sind sichtbar auf den Straßen der Städte. Die vielen Kranken und alten Menschen sind fast unsichtbar. Doch welche Armut gibt es in der Einsamkeit der Wohnungen! Es war für mich erschreckend, während meiner Ausbildung zum Krankenpfleger im ambulanten Pflegedienst ganz ärmliche und vermüllte Wohnungen sehen zu müssen, in denen Menschen eher vegetierten als dass sie würdig lebten. So sehr ich hier nur über Wohnungslose schreibe, weil diese nun einmal mein Arbeitsumfeld geworden sind, so sehr möchte ich darauf hinweisen, dass es in unserem Land sehr viel versteckte Armut gibt. Einsamkeit kann schlimmer sein als Obdachlosigkeit. Diese Einschränkung bitte ich nicht zu vergessen.
Armen begegnen
Armut wird oft als soziales Problem thematisiert. Es wird viel analysiert und darüber nachgedacht, wie man Armen Menschen aus ihrer Situation heraushelfen und sie in die Gesellschaft integrieren kann. Offensichtlich wird Armut als Skandal empfunden. Das ist gut so.
Theologen bemühen sich, den Armen einen zentralen Platz im Reich Gottes zuzusprechen. Auch ganz praktisch werden in den Kirchen bis hinunter in die Pfarrgemeinden vor Ort mit viel Engagement soziale Projekte initiiert und Geld gesammelt. Die Spendenbereitschaft kann sich sehen lassen. Auch das ist gut.
Aber all das geschieht meist neben den Betroffenen her, nicht mit ihnen. Dieses Getrenntsein hat seine Gründe, und es ist gut, sich bewusst zu machen, was da abläuft (oder besser: was da nicht abläuft), um dann bei sich selber zu sehen, was man in der Beziehung zu den Menschen ändern möchte, die gar nicht so weit weg von uns und doch so ganz anders leben als wir.
Es gab einen Wendepunkt in meinem Leben, der mich dazu brachte, ganz bewusst einen Schritt zum realen Kontakt mit Armen zu gehen. Es war die Erkenntnis: »Ich gehöre dorthin!« Das Gehen in die Szene war auch bei mir mit Ängsten verbunden. Heute halte ich das für ganz natürlich. Doch früher war diese Angst immer mit schlechtem Gewissen gekoppelt. Ich hatte Angst, selbst arm zu werden; fürchtete, dass man meine ganze Hand nehmen würde, wo ich nur meinen kleinen Finger hinstrecken wollte. Doch das geschah nicht. Ich hatte Angst, so viel Ungerechtigkeit erleben zu müssen, dass ich mich radikalisieren und meinen Glauben verlieren müsste, der mir doch so wertvoll war. Aber auch das geschah nicht.
Nein, es bewahrheitete sich, was die Weisheit Jesu im Evangelium lehrt: »Als Reicher komme ich nur schwer in das Himmelreich.« Und: »Selig die Armen, denn sie werden das Himmelreich besitzen.« Es ist tatsächlich so: Die Armen führen mich tiefer in den Glauben und zum Leben – nicht fort davon. Die Angst vor der Berührung mit den Armen hingegen, die Angst vor dem Abfärben ihrer Armut auf mich, ist wie das Feigenblatt Adams, das die Scham bedecken soll. Mit dieser Verlustangst beginnt der Mensch, das Paradies zu verlieren. Unser Herr Jesus aber zeigt uns den Weg, das Paradies wieder zu gewinnen. Könnten wir das doch als Ermutigungsweg sehen und uns frei fühlen, Schritte in Richtung dieser Freiheit zu gehen! Es ist weniger die innere bedrückende Stimme, die sagt »Ich müsste eigentlich und trau mich nicht«, sondern vielmehr der werbende, der verlockende Ruf Gottes.
Wohnungslosigkeit
Penner, Obdachlose, Wohnungslose, Nichtsesshafte – das sind die am häufigsten verwendeten Begriffe. Manche nennen sich selbst mit etwas Stolz »Berber«, wie die Ureinwohner Marokkos, oder »Durchreisender«. Die korrekte Bezeichnung ist »wohnungslos«. »Penner« ist ein Schimpfwort. Der Begriff »nichtsesshaft« wurde im Dritten Reich verwendet und wird heute weitgehend vermieden. Man spricht auch von »Menschen in Wohnungsnot«, wenn die Betreffenden ohne Obdach sind, in Übernachtungsstätten schlafen oder in unsicheren Wohnverhältnissen leben. Offiziell ist jeder wohnungslos, der keinen eigenen Mietvertrag besitzt.
2014 waren ca. 335.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung – seit 2012 ist dies ein Anstieg um ca. 18 Prozent. Die Zahl der Menschen, die »Platte machen«, die also ohne jede Unterkunft auf der Straße leben, stieg seit 2012 um 50 Prozent auf ca. 39.000 im Jahr 2014 (ca. 26.000 in 2012).3
Es sind meist Männer, die ihre Wohnung verlieren und nicht selten alkoholkrank werden. Viele von ihnen leiden auch an offensichtlichen psychischen Krankheiten, sodass sie mit dem bürgerlich strukturierten Leben nicht zurechtkommen. In den letzten Jahren – besonders seit der Wirtschaftskrise – trifft man unter den Wohnungslosen aber auch immer mehr Menschen aus europäischen Ländern an, die nach Deutschland kamen, um Arbeit zu finden, und stattdessen auf der Straße gelandet sind. Allen Wohnungslosen aber ist gemein: Sie sind bettelarm und überwiegend nicht krankenversichert.
Auch wenn man von der Armut anderer Menschen heutzutage täglich in den Nachrichten hört, bleibt es doch eine virtuelle Welt und erscheint den meisten irgendwie unwirklich. Mein eigenes Leben etwa bewegte sich im Mittelmaß der Gesellschaft: in einer relativ intakten Familie, geregelt in Schule, Vereinen und Studium. So war es schon ein kleiner Schock, als ich in Frankfurt am selben Ort Banker und Drogenabhängige so offensichtlich nebeneinander sah. Meine bürgerlich geprägte Welt ist nur eine unter vielen Welten. Die Wohnungslosenszene kannte ich nur vom Hörensagen, das heißt eigentlich gar nicht.
In der Wohnungslosenhilfe wird ein Schritt in eine andere Lebenswelt vollzogen. Man wechselt während der Arbeitszeit aus dem gewohnten Umfeld in die Welt wohnungsloser Menschen. Es leben Menschen direkt auf dem Boden an Häuserecken, unter Brücken, in Parkanlagen, im Wald. Manche haben Behelfsunterkünfte wie Gartenhütten, Autos, Zelte, Bauruinen. Viele werden in Notunterkünfte vermittelt und teilen mit Kollegen vorübergehend ein Zimmer. Unzählige wohnen in unsicheren Wohnverhältnissen, unangemeldet bei Familienmitgliedern, Freunden oder Lebenspartnern, solange der Hausfriede währt. Wohnungslos zu sein, ist immer noch überwiegend ein männliches Schicksal. Man verzeihe mir darum, dass ich deshalb im Folgenden auf feminine Endungen verzichte.
Drei Erklärungen sind mir begegnet, warum Menschen auf der Straße leben. Die eine besagt, diese Menschen würden die Freiheit und das alternative Leben einer festen Wohnung vorziehen. So kenne ich tatsächlich jemanden, der in einer Gartenhütte übernachtet, sich einen Lederschurz genäht und einen Irokesenschnitt zugelegt hat. Aus seinem Mund freilich babbelt er hessisch. Manche tragen auch Cowboyhüte und »verzieren« so ihre Lebensweise.
Eine zweite Erklärung, sieht den Grund für Wohnungslosigkeit in der unbarmherzigen Leistungsgesellschaft, die keine Menschen duldet, die etwas anders sind und nicht genau die Leistung bringen, die dazu in die Lage versetzt, eine eigene Wohnung bezahlen zu können. Solange es kein Grundrecht auf Wohnen gibt, wie es zum Beispiel die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe seit Langem fordert, werden Menschen auf der Straße leben.
Die dritte Erklärung besteht darin, dass Wohnungslosigkeit immer selbst verschuldet sei und oft labile oder schiefe Charaktere ereile.
Meiner Erfahrung nach kommt das erste Motiv so gut wie nicht vor. Bei allen sich alternativ gebenden Menschen erfuhr ich eine Geschichte, die hinter der Fassade auftaucht und von unfreiwilliger Obdachlosigkeit erzählt. Die »exotische« Lebensweise ist stets eine nachträgliche Interpretation, die versucht, Ruhe ins Leben zu bringen.
Es bleiben die beiden anderen Erklärungsversuche. Die gesellschaftliche und die persönliche Interpretation geben sich in regelmäßigem Rhythmus von einigen Jahren das Zepter in die Hand. Mir scheint, die auf die individuelle Situation bezogene Interpretation von Wohnungslosigkeit ist noch stark, wird aber zurzeit wieder von der gesellschaftlichen Interpretation abgelöst. Man wird wohl immer beide Seiten sehen müssen. Es gibt Fälle, in denen ich mehr die persönlichen Unfähigkeiten sehe, in anderen scheinen mir die äußeren Umstände zu überwiegen. Doch unabhängig vom Grund für die Wohnungslosigkeit: Im Gesetz heißt es eindeutig, dass jede Armut Recht auf Hilfe hat, ob selbst verschuldet oder fremd verschuldet.4
Hilfen für wohnungslose Menschen
Am Beispiel von Unterkunft, Verpflegung, ärztlicher Versorgung und Hygiene möchte ich den täglichen Kampf um die Grundbedürfnisse und die Hilfsmöglichkeiten aufzeigen.
Unterkunft
Die klassische erste Hilfe für wohnungslose Menschen ist die Unterkunft. Größere Kommunen unterhalten Übernachtungsstätten, in denen auch soziale Beratung angeboten wird. Ihre Aufgabe ist es, die Kontakte zu Arbeitsvermittlung, Gesundheitssorge und Arbeits- beziehungsweise Sozialamt herzustellen. In den größeren Städten sind diese Hilfen teils sehr ausdifferenziert. Übernachtung, Tagesaufenthalte mit Essmöglichkeiten und Duschen, medizinische Versorgung, Arbeitsämter und Sozialberatung liegen dann in verschiedenen Händen. Die Hilfsmöglichkeiten in den Städten mögen zwar größer sein, doch die Wege sind weiter. Je größer die Stadt, desto länger auch die Wartezeiten. Menschen, die in Wohnungsnot geraten, haben Recht auf Hilfe. Oft heißt es auf der einen Seite: »Die kriegen doch alles!« Und auf der anderen Seite wird gesagt: »Da hilft dir keiner!« Ich vermute, die Wahrheit liegt in der Mitte. Denn das Recht, das auf dem Papier steht, bekommt man erst nach einigen bürokratischen Hürden. Vorher müssen zwei Dinge geklärt sein. Kann man sich ausreichend selber helfen? Gibt es nahe wohlhabende Verwandte, die eventuell unterhaltspflichtig sind?
Es gab einen 60-Jährigen, der auf der Straße lebte. Sozialarbeiter wollten mit ihm zum Sozialamt gehen, damit er etwas Geld bekomme. Der Mann erklärte jedoch, das sei sinnlos, er bekomme keine staatliche Unterstützung. Das konnten die Sozialarbeiter nicht glauben und versuchten es dennoch. Es stellte sich heraus, dass der hochbetagte Vater des Wohnungslosen noch lebte und ausgesprochen wohlhabend war. Er hätte also für ihn sorgen müssen. Der Sohn lehnte das ab. So ging er leer aus, blieb auf der Straße und ließ sich von Passanten »das tägliche Brot« geben.
Ähnlich ergeht es so manchem, der nicht möchte, dass seine Frau oder seine Kinder von seinem Schicksal erfahren. Er würde sich zu sehr schämen, wenn sie für seinen Unterhalt aufkommen müssten. Von den Verwandten wird aber je nach Reichtum nur eine geringe Beteiligung verlangt.
»Der Sozialstaat funktioniert nur zwischen 9 und 11 Uhr«, lautet ein Spruch. Das kommt der Wahrheit nahe. Ich weiß, sollte jemand wie ich kurzfristig in Geldnot geraten, könnte ich rund um die Uhr einen Geldautomaten aufsuchen und mir etwas ziehen. Außerdem hätte ich Verwandte, Freunde und liebe Nachbarn, die mir bestimmt kurzfristig aushelfen würden. Irgendjemanden würde ich immer erreichen. Wohnungslose sind aber so weit gekommen, dass sie diese Möglichkeit nicht mehr haben. So bleibt nur der Gang zu einem Amt, der so mühsam sein kann, dass sie ihn abbrechen und meinen, mit dem Sammeln von Pfandflaschen oder mit Betteln besser zurechtzukommen.
Seitdem die Pfandpflicht für Flaschen eingeführt wurde, ist das Leergutsammeln für viele die Einnahmequelle geworden. Was für die Umwelt erfunden wurde, wurde den Armen zum Segen!
Es ist ein Märchen, dass Arbeitsunwillige einfach »zum Amt gehen« können und Geld kriegen. Wer ein Arbeitsangebot ablehnt, dem wird das Geld erst gekürzt und dann ganz gestrichen. Arbeitslust oder -unlust spielen keine Rolle. Und seien wir ehrlich: Oft genug wollen auch wir nicht arbeiten und tun es unwillig nur deshalb, weil die Konsequenzen sehr hart wären. Darüber ärgern wir uns nicht. Doch bei Wohnungslosen ist man verärgert, wenn sie sagen: »Ich will nicht arbeiten!«
Die Notunterkünfte können in Großstädten ziemlich groß ausfallen. Selbstredend werden dort keine Bedingungen wie im Hotel geboten. Mehrbettzimmer sind normal. Das allzu enge Wohnen mit mehreren Zimmergenossen, manchmal mit Kollegen, die es mit der Hygiene nicht so genau nehmen oder alle zwei Stunden nachts ihren Alkoholpegel auffrischen müssen, damit sie nicht in einen gefährlichen Entzug kommen, ist keine gute Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben. Ich bin immer wieder erstaunt, dass es nicht viel öfter zu Auseinandersetzungen kommt. Man hört ja von Polizei- und Krankenwageneinsätzen und manchmal von Bränden in Notunterkünften. Das ist bedauerlich und auch ein Grund, warum viele es vorziehen, draußen im Freien zu schlafen. Wenn sie gut ausgerüstet sind und mit allen Kleidern in einen dicken Schlafsack schlüpfen und unter einer Überdachung regen- und windgeschützt liegen können, geht das auch im Winter. Die Hardliner sagen mir öfter: »Solange es keine minus 20 Grad hat, geht das gut. Da hab ich meine Ruhe!«
Verpflegung
Die zweite Hauptaufgabe der Wohnungslosenhilfe ist die Sicherstellung der Ernährung. Das Geld der Arbeitslosenhilfe, umgangssprachlich Hartz IV genannt, oder der Sozialhilfe, die manche auch »Stütze« nennen, soll dazu dienen, sich mit den Dingen des täglichen Lebens selbst zu versorgen. Wenn da Küchen wären, in denen man sparsam kochen könnte, oder wenn da nicht die Zigaretten wären, auf die man nicht verzichten kann, würde das vielleicht sogar reichen. So aber bewahrheitet sich der Spruch »Am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig«.
Und die vielen, die gar kein Geld bekommen? Damit sie alle dennoch einigermaßen über die Runden kommen, gibt es vielerorts organisierte Essensausgaben, teils kostenlos, teils für einen kleinen Beitrag, der die Kosten nicht deckt. Das ist in eher ländlichen Gebieten in den Unterkünften mitorganisiert, in den Städten sind diese Angebote oft ausgelagert. Das heißt: Essen gibt es nicht in den Unterkünften, sondern in den Tagesstätten, die man dazu extra aufsuchen muss.
Ärztliche Versorgung
Es ist schwierig für wohnungslose Menschen, sich in unserem Gesundheitssyst...

Table of contents

  1. Widmung
  2. Zum Geleit
  3. Einleitung
  4. Ein gewöhnlicher Arbeitstag
  5. Armut und Arme
  6. Sich verändern lassen
  7. Lebensquellen
  8. Biografisches
  9. Zum Schluss eine Vision
  10. Anmerkungen