Walter Ulbricht
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Walter Ulbricht

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Walter Ulbricht

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Walter Ulbricht kam aus SPD und Arbeiterbewegung, gehörte zu den KPD-GrĂŒndern, war Abgeordneter des Reichstags, WiderstandskĂ€mpfer gegen Hitler, Emigrant, nach der Befreiung SED- und DDR-MitbegrĂŒnder; mehr als 20 Jahre bestimmte er wesentlich die Geschicke des ersten sozialistischen deutschen Staats. Egon Krenz, nach Honecker der zweite Nachfolger Ulbrichts, hat sich mit historischem Sinn der anspruchsvollen Aufgabe unterzogen, Zeugnisse zu Leben und Werk seines VorgĂ€ngers zu sammeln und der Öffentlichkeit zugĂ€nglich zu machen. Walter Ulbricht erscheint hier in Erinnerung und Urteil von WeggefĂ€hrten und Zeitgenossen ebenso wie von Historikern der Gegenwart. Die Autoren, großenteils noch persönlich mit Ulbricht bekannt, schildern Erlebnisse und EindrĂŒcke. Wissenschaftler und Schriftsteller analysieren Ulbrichts Politik, seine Leistungen und Wirkungen.

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Positionsbestimmung
Herbert Graf
Zwanzig Jahre an Ulbrichts Seite
Herbert Graf, Jahrgang 1930, Mitglied des antifaschistischen Jugendausschusses in Egeln 1945, Lehre und Geselle im Fleischerhandwerk. Besuch der Landesjugendschule der FDJ, Studium an der Arbeiter-und-Bauern-FakultĂ€t in Halle. Von 1950 bis 1954 Studium der Volkswirtschaftslehre in Berlin. Seit 1954 Mitarbeiter Walter Ulbrichts, zunĂ€chst in der Regierung, von 1961 bis 1973 im Staatsrat der DDR. 1969 juristische Promotion. 1978 Berufung zum ordentlichen Professor fĂŒr Staatsrecht. Lehr-, Forschungs- und BeratertĂ€tigkeit in EntwicklungslĂ€ndern Afrikas, Asiens und in Lateinamerika. Von 1990 bis 2000 Justiziar in Berliner Kabelbetrieben. Seit 2000 im Ruhestand.
Du hast 20 Jahre an der Seite Walter Ulbrichts gearbeitet. Wann bist du ihm das erste Mal begegnet?
Im September 1948 auf einer Landesjugendkonferenz der FDJ im Volkspark in Halle. Delegierte aus allen Kreisen tauschten Erfahrungen in der Jugendarbeit aus und berieten ĂŒber kĂŒnftige Projekte. Der damals 55-jĂ€hrige Ulbricht nahm aktiv an den Beratungen teil. Er belebte und vertiefte die Debatte durch Zwischenfragen und ermunterte uns, Überlegungen, Probleme und Schwierigkeiten unverblĂŒmt vorzutragen.
Es war heiß an jenem SpĂ€tsommerwochenende und der Saal ĂŒberfĂŒllt. Wie wir hatte auch er sein Jackett ausgezogen und die HemdsĂ€rmel aufgekrempelt. Wir spĂŒrten, dass er sich wohlfĂŒhlte. Auch in den Beratungspausen suchte er das GesprĂ€ch mit uns jungen Leuten. HartnĂ€ckig fragte er immer wieder nach. Er konnte aber auch geduldig zuhören.
Schon wenige Jahre spĂ€ter – unmittelbar nach deinem Hochschulstudium – wurde Ulbricht dein Chef. Erinnerst du dich an das erste GesprĂ€ch mit ihm?
Das erste GesprĂ€ch fand 1955 im Amtssitz des Ministerrates der DDR statt, das war damals das GebĂ€ude des ehemaligen Preußischen Landtages. Otto Gotsche, Leiter des Sekretariats, stellte mich dem Chef mit der lakonischen Bemerkung vor: »Das ist der Genosse Herbert Graf, ĂŒber den wir gesprochen haben.« Beim HĂ€ndedruck fielen mir Ulbrichts große, ausgearbeitete HĂ€nde auf. Die BegrĂŒĂŸung war freundlich. FĂŒr mich unerwartet erkundigte er sich, ob wir an der Hochschule fĂŒr Ökonomie auch Lenins Schrift »Lieber weniger, aber besser« grĂŒndlich studiert und ausgewertet hĂ€tten.
»Gelesen ja«, antwortete ich, »aber nicht durchgearbeitet«.
Meine Bemerkung, dass 1953 und auch 1954 Stalins Schrift »Ökonomische Probleme des Sozialismus« im Zentrum der ökonomischen Vorlesungen und Seminare gestanden habe, quittierte er mit einem LĂ€cheln und der Bemerkung, dass ich dann ja noch eine ganze Menge dazulernen mĂŒsse. Ich solle mich in meiner Arbeit hier immer von Lenins Prinzip leiten lassen: »Kein Wort auf Treu und Glauben hinnehmen, kein Wort gegen das Gewissen sagen, nie scheuen, jede Schwierigkeit einzugestehen, und vor keinem Kampf zur Erreichung eines ernsthaft gesteckten Zieles zurĂŒckschrecken.«1
Nach dieser lehrreichen BegrĂŒĂŸung kam er gleich auf die nĂ€chste Arbeit zu sprechen. Es ging um BeitrĂ€ge zur Vorbereitung eines Referates, das er zur Eröffnung der ersten Baukonferenz der DDR im April 1955 halten wollte.
Du hast deine Erinnerungen an Walter Ulbricht veröffentlicht.2 Nicht nur Historiker streiten ĂŒber den Menschen und den Politiker Ulbricht. Deren Urteile sind mitunter recht widersprĂŒchlich. Welche ErklĂ€rung hast du dafĂŒr?
Wie wohl fĂŒr alle starken Persönlichkeiten gilt auch fĂŒr Walter Ulbricht das Schillerwort: »Von der Parteien Gunst und Hass verwirrt, schwankt sein Charakterbild in der Geschichte.« Diejenigen, die sich im 20. Jahrhundert fĂŒr eine ausbeutungsfreie, gerechte und friedliebende Gesellschaftsordnung einsetzten, urteilen ĂŒber das Wirken von Walter Ulbricht grundlegend anders als die Vertreter der kapitalistischen Welt. Den prokapitalistischen KrĂ€ften passte der politische Kurs im Osten Deutschlands seit 1945 nicht. Sie waren gegen die antifaschistisch-demokratischen Reformen, gegen die Verwirklichung der BeschlĂŒsse der Potsdamer Konferenz in Wirtschaft, Verwaltung, Volksbildung und Justiz und darum auf eine Teilung Deutschlands aus. Wie schon in der Weimarer Republik behandelten die bĂŒrgerlichen Politiker im Westen deutsche Kommunisten – besonders deren ReprĂ€sentanten – als Feinde, die es auszuschalten galt.
Es gab nicht nur den Klassenfeind 

Innerparteiliche Kritiker Ulbrichts hatten im Wesentlichen drei GrĂŒnde. Erstes gab es »hausgemachte« Fehler, MissverstĂ€ndnisse und Kommunikationsprobleme, die zur Kritik an der Arbeitsweise von Walter Ulbricht fĂŒhrten. Dazu gab es interne und auch öffentliche Auseinandersetzungen mit ihm. Ging es um grundsĂ€tzliche Fragen, wurden sie in den Gremien erörtert und erforderlichenfalls nach dem Mehrheitsprinzip entschieden.
Zweitens ist zu bedenken: Im ersten Nachkriegsjahrzehnt wurde – entsprechend internationaler Festlegungen – »die oberste politische Macht« durch »die Oberkommandierenden der StreitkrĂ€fte in seiner Besatzungszone nach den Weisungen seiner entsprechenden Regierung«3 ausgeĂŒbt. Es wurde nicht zu Markte getragen, dass deren Anordnungen zu innenpolitischen Angelegenheiten (z. B. die Erhöhung von Normen, Preisen und Steuern 1952/53) kritische Reaktionen der Öffentlichkeit gegenĂŒber ReprĂ€sentanten der DDR hervorriefen, obwohl sie nicht von diesen, sondern von der sowjetischen MilitĂ€radministration (SMAD) verfĂŒgt waren.
Drittens ist (wie u. a. der Briefwechsel zwischen Rudolf Herrnstadt und dem sowjetischen Hohen Kommissar Wladimir S. Semjonow erkennen lĂ€sst)4 bei manch grundsĂ€tzlichem Disput – vor allen in den 50er Jahren – zu berĂŒcksichtigen, dass sowjetische Politiker Einfluss auf innerparteiliche Auseinandersetzungen in der SED nahmen und wie dies geschah.
Die unterschiedliche Interessenlage und das GeschichtsverstĂ€ndnis nicht weniger Kritiker der Politik Ulbrichts fĂŒhren zu sehr unterschiedliche Urteilen. Am Beginn der 70er Jahre wurde ihm ZurĂŒckhaltung gegenĂŒber Moskauer Orientierungen vorgehalten. Die Verlagerung von Entscheidungen aus Parteigremien in den Staatsrat kreidete man ihm als Abweichung vom sowjetischen Sozialismusmodell an.5
Dem gegenĂŒber stehen die Verdikte, die Ulbricht als angeblich hörigen Vollstrecker sowjetischer Politik und als Stalinisten bezeichnen. Festzustellen ist auch, dass die gleichen Historiker, die ihn in frĂŒheren Publikationen des Dogmatismus bezichtigten, nunmehr vor allem seine Politik in den 60er Jahren als unorthodox und erfolgreich bewerten.6
In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat die Öffnung wichtiger Archive etwas Licht in bislang verborgene HintergrĂŒnde der Nachkriegspolitik gebracht. Das hat auch zu Objektivierung und Revidierung manch kritischer Urteile ĂŒber Denken und Handeln von Walter Ulbricht beigetragen. Es hat sich – wenn auch nicht bei allen politischen KrĂ€ften – ein merklich gerechteres Urteil ĂŒber sein Schaffen und seine Verdienste beim Aufbau einer neuen Gesellschaftsordnung herausgebildet.
Der bekannte konservative Historiker und Publizist Sebastian Haffner bezeichnete schon 1966 Ulbricht als erfolgreichsten deutschen Politiker nach Bismarck und neben Adenauer. Worauf grĂŒndete er dieses Urteil?
Haffner hat auch geschrieben: »Man wird noch sehr lange an Ulbrichts Erfolgsgeheimnis herumrĂ€tseln, und ganz entrĂ€tseln wird man es wahrscheinlich nie.«7 Nach meiner Erfahrung grĂŒndet Ulbrichts Lebensleistung auf sein VerhĂ€ltnis zu den Wurzeln der deutschen Arbeiterbewegung und deren Ideale. Sie fußt auf dem Reichtum seiner nationalen und internationalen Erfahrungen und in seinen starken Charaktereigenschaften. UnermĂŒdlicher Fleiß, Sachlichkeit, ein ausgeprĂ€gtes Organisationsvermögen und strategisches Denken sowie taktische Beweglichkeit werden ihm selbst von bĂŒrgerlichen Biografen bescheinigt. Erfolge und Niederlagen im Kampf der deutschen Arbeiterklasse, die Ulbricht im Laufe seines sechs Jahrzehnte umfassenden politischen Wirkens erlebte, haben ihn zu einer starken Persönlichkeit mit klaren Konturen werden lassen.
Der Schriftsteller Gerhard Zwerenz, der in nicht wenigen Fragen Ulbrichts Politik kritisch bewertete, schrieb einmal: »Walter Ulbricht stellt in seiner Person und als Exponent seiner Partei die KontinuitÀt der deutschen revolutionÀren Tradition dar; und indem er einen Staat schuf, vereitelte er alle westdeutschen Bestrebungen, die Tradition der Linken in Deutschland zu eliminieren.«8
Erinnert sei in diesem Zusammenhang an Ulbrichts signifikanten Beitrag in der IllegalitĂ€t, im Exil und an der Stalingrader Front beim Kampf gegen den deutschen Faschismus. Sein politisches Vermögen und sein Organisationstalent erwiesen sich bei der Überwindung der Kriegsfolgen im zerstörten Berlin. Zwei Wochen nach Ankunft der Gruppe Ulbricht waren in den meisten Berliner Bezirken arbeitsfĂ€hige Verwaltungen gebildet, fuhren die ersten Omnibusse auf von TrĂŒmmern berĂ€umten Straßen, rollte die U-Bahn auf einigen Abschnitten wieder und fand das erste Konzert in der Oper statt.
Schon in dieser rauen Anfangszeit orientierte Ulbricht auf die Gewinnung von Menschen aus allen gesellschaftlichen Kreisen und Schichten.
»Es muss demokratisch aussehen, aber wir mĂŒssen alles in der Hand haben.« So beschreibt Wolfgang Leonhard die Arbeitsweise Ulbrichts in den ersten Nachkriegswochen.
Ja. Noch flimmert dieser Satz immer wieder – von Leonhard in seiner theatralischen Diktion zelebriert – wie ein Gottesurteil ĂŒber die bundesdeutschen Fernsehschirme. Dies, obwohl Leonhard vor Jahren in einer Schrift eingerĂ€umt hat: »Ulbricht ging es an diesem Abend (an dem der von Leonhard verbreitete Satz gefallen sein soll – H. G.) darum, die Diskussion zu beenden. Wir sollten die Leute fĂŒr unsere Arbeit gewinnen, möglichst viele und aus möglichst unterschiedlichen politischen Lagern. Wichtig war ihm, dass wir darĂŒber unseren Einfluss nicht verloren.«9 Das klingt schon anders als die nach wie vor verbreitete alte denunziatorische Formel Leonhards.
Walter Ulbricht gehörte nicht zu den SprĂŒcheklopfern, die ihre Positionen auf einen Satz reduzieren. Sein Anliegen war es, eine ausbeutungsfreie, sozialistische Gesellschaft unter den speziellen Bedingungen der deutschen Nachkriegssituation zu errichten. Im Rahmen seiner HandlungsspielrĂ€ume suchte er unter den Bedingungen des Kalten Krieges erfolgreich nach geeigneten Lösungen fĂŒr den sozialistischen Fortschritt an der Nahtstelle der Systeme in Europa.
Besonderes Augenmerk richtete er dabei auf eine organische Verbindung der Erfordernisse der wissenschaftlich-technischen Revolution (und deren Möglichkeiten) mit der demokratischen Entwicklung des politischen Systems des Sozialismus in der DDR. Als Ulbricht 1971 als Erster SekretĂ€r des Zentralkomitees der SED zurĂŒcktrat, standen seine Partei und der Staat auf soliden Fundamenten, der Staatshaushalt war ausgeglichen und die Höhe der Auslandsverbindlichkeiten des Landes war – im VerhĂ€ltnis zum Bruttoinlandsprodukt, das bei uns Nationaleinkommen hieß – minimal.
Sprechen wir darĂŒber, wie du ihn in der Arbeit erlebt hast. Was ist dir besonders in Erinnerung geblieben?
Walter Ulbricht war ein Vollblutpolitiker mit starker Urteilskraft. Seine politische Überzeugung und seine in Jahrzehnten gesammelten Erfahrungen verbanden sich mit einem sicheren GespĂŒr fĂŒr taktisch notwendige Schritte. Beliebigkeit war ihm fremd. Er vermochte es, in großen Dimensionen, also strategisch, zu denken und dabei zugleich – vor allem im ökonomischen Bereich – Details nicht außer Acht zu lassen. Die Zahlungsbilanz der DDR und die Hauptkennziffern der volkswirtschaftlichen Entwicklung waren ihm zu jeder Zeit bewusst.
Ulbricht gehörte nicht zur Zunft der sogenannten Silberzungen, zu jenen charismatischen VerfĂŒhrern, die allein durch die Ausstrahlung und mit ihrer Rhetorik Einfluss auf andere nehmen. Sein rhetorisches Talent hielt sich in Grenzen. Er ĂŒberzeugte durch sein strategisches Vermögen, durch seine soziale Kompetenz, durch seine emotionale Intelligenz, durch seine historischen Kenntnisse und die ausgeprĂ€gte FĂ€higkeit, unter komplizierten Bedingungen den Handlungsspielraum auszuloten.
Mit Ulbrichts Rhetorik, so erfuhr ich im GesprĂ€ch mit Manfred Wekwerth, hatte etwa Brecht ĂŒberhaupt keine Probleme. Im Gegenteil. Er meinte, dadurch sei der Redner gezwungen, sich stĂ€rker auf...

Table of contents

  1. Inhalt
  2. Impressum
  3. Titel
  4. Vorwort
  5. Positionsbestimmung
  6. Wurzeln
  7. Weichenstellung
  8. Wirtschaftsreform
  9. Volksbildner
  10. Körperkultur
  11. Landschaftsgestaltung
  12. Friedensstiftung
  13. KunststĂŒck
  14. Aufarbeitung
  15. WeltlÀufigkeit
  16. Außensicht
  17. Rechtsstaat
  18. Emanzipation
  19. Kreuzgang