Ostdeutsch oder angepasst
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Gysi und Modrow im Streit-GesprÀch

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Ostdeutsch oder angepasst

Gysi und Modrow im Streit-GesprÀch

About this book

Modrow, der Berufspolitiker, und Gysi, der Seiteneinsteiger, standen 1989/90 nicht nur vor den TrĂŒmmern der SED, sondern auch an der Wiege einer neuen Partei. Seit ĂŒber zwanzig Jahren versuchen sie, der linken Bewegung in Deutschland Form und Richtung zu geben. Ihre Ansichten unterscheiden sich: Was fĂŒr den einen bereits eine Kapitulation, ist fĂŒr den anderen ein zulĂ€ssiger und notwendiger Kompromiss. Erstmals tauschen sich beide öffentlich aus: ĂŒber den Neubeginn der PDS, den Zusammenschluss mit der WASG und brennende aktuelle Fragen der LINKEN - ein spannender Dialog zweier Politprofis.

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Anmerkungen
1 Erich Honecker (1912-1994), war seit dem zehnten Lebensjahr in der kommunistischen Bewegung organisiert. In der Nazizeit hatte er dafĂŒr zehn Jahre im Zuchthaus zubringen mĂŒssen. Der politischen FĂŒhrung gehörte er faktisch seit GrĂŒndung der DDR an. Seit 1971 stand er an der Spitze der Partei, ab 1976 auch des Staatsrates und des Nationalen Verteidigungsrates. Dem am 18. Oktober 1989 erzwungenen RĂŒcktritt von allen Funktionen folgte der Ausschluss aus der Partei. Er trat wĂ€hrend seiner neuerlichen Haft in Berlin 1992 der KPD bei.
2 Willi Stoph (1914-1999) gehörte seit 1931 der KPD an und wurde nach der von Stalin angeordneten Ablösungs Carl Steinhoffs 1952 zweiter Innenminister der DDR. Seit 1953 gehörte Stoph bis zu dessen Ende dem PolitbĂŒro des ZK der SED an. Seit 1964 war er in der Nachfolge Otto Grotewohls MinisterprĂ€sident der DDR, ausgenommen die Jahre von 1973 bis 1976, als er als Staatsratsvorsitzender amtierte. Nach seinem RĂŒcktritt im November 1989 folgte ihm Hans Modrow als MinisterprĂ€sident.
3 Horst Sindermann (1915-1990) wurde von den Nazis von 1935 bis 1945 inhaftiert und von der US Army aus dem KZ Mauthausen befreit. Er leitete von 1954 bis 1963 die Abteilung Agitation des ZK der SED, die von 1967 bis 1973 von Hans Modrow gefĂŒhrt wurde. Zwischen 1973 und 1976 war Sindermann MinisterprĂ€sident der DDR, danach bis zum Herbst 1989 PrĂ€sident der Volkskammer. Nach dem Ausschluss aus der SED kam er kurzzeitig in Untersuchungshaft, Anklage wurde nicht erhoben.
4 Erich Mielkes (1907-2000) Eltern gehörten zu den GrĂŒndungsmitgliedern der KPD. Er selbst gehörte der Partei seit 1925 an. Nach einer militĂ€rischen Ausbildung in der Sowjetunion von 1932 bis 1936 kĂ€mpfte er in Spanien bei den Internationalen Brigaden. Von 1957 bis 1989 war er Minister fĂŒr Staatssicherheit, seit 1971 gehörte er dem PolitbĂŒro an. Nach seinem Ausschluss aus der SED kam er am 7. Dezember 1989 in U-Haft. 1993 wurde er wegen eines angeblichen Doppelmordes im Jahre 1931 zu sechs Jahren Haft verurteilt. 1995 wurde er im Alter von 88 Jahren aus dem GefĂ€ngnis entlassen.
5 Harry Tisch (1927-1995), von 1961 bis 1975 in Rostock 1. SekretĂ€r der Bezirksleitung der SED, danach bis zu seinem RĂŒcktritt im Herbst 1989 Vorsitzender des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB). Dem PolitbĂŒro gehörte er seit 1971 an. Er wurde 1991 wegen Vertrauensbruch und Untreue zu 18 Monaten Haft verurteilt.
6 Markus Wolf (1923-2006), Sohn des jĂŒdischen Schriftstellers Friedrich Wolf, von 1952 bis 1986 Chef des Auslandsnachrichtendienstes der DDR (HV A) und Stellvertreter Mielkes. Obgleich nicht mehr im Dienst, stellte er sich am 4. November 1989 schĂŒtzend vor die Mitarbeiter des MfS. Im Sommer 1990 Flucht nach Österreich, das ihm politisches Asyl verweigerte. 1993 wurde er in DĂŒsseldorf wegen Landesverrats zu sechs Jahren Haft verurteilt. Dieses Urteil wurde vom Bundesverfassungsgericht wieder aufgehoben, da die Spionage im Auftrag des souverĂ€nen Staates DDR und im Einklang mit ihren Gesetzen erfolgt sei. 1997 wurde Wolf zu zwei Jahren auf BewĂ€hrung wegen Freiheitsberaubung, Nötigung und Körperverletzung in vier FĂ€llen verurteilt.
7 Am 4. November 1989 fand in Berlin eine von Theaterleuten initiierte Demonstration zur Erneuerung der DDR statt. An der dreistĂŒndigen Abschlusskundgebung auf dem Alexanderplatz mit geschĂ€tzten 200.000 Teilnehmern sprachen zwanzig Redner, darunter der Rechtsanwalt Gregor Gysi, der Rektor der Filmhochschule Lothar Bisky, die Schriftsteller Christoph Hein, Stefan Heym, Christa Wolf und Heiner MĂŒller sowie die Schauspieler Steffie Spira, Ulrich MĂŒhe und Jan Josef Liefers.
8 Hans Filbinger (1913-2007), Mitglied der SA seit 1934, seit 1937 der NSDAP, seit 1943 Marinerichter, dort an 243 Verfahren beteiligt. Nach der Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft Rechtsanwalt, seit 1951 Mitglied der CDU. 1978 erzwungener RĂŒcktritt nach zwölf Jahren als MinisterprĂ€sident Baden-WĂŒrttembergs, nachdem der Dramatiker Rolf Hochhuth Filbingers Nazi-Vergangenheit öffentlich gemacht hatte. Sieben Mal war er Wahlmann in der Bundesversammlung, gegen seine Teilnahme an der Wahl des BundesprĂ€sidenten 2004 protestierte die PDS. Filbinger selbst war 1974 als BundesprĂ€sident ins GesprĂ€ch gebracht worden.
9 Ulrich Mauer, Jahrgang 1948, Rechtsanwalt in Stuttgart, von 1987 bis 1999 Vorsitzender der SPD Baden-WĂŒrttemberg und von 1992 bis 2001 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. 2005 Austritt aus der SPD und Eintritt in die Wahlalternative Soziale Gerechtigkeit (WASG) und seit 2007 Mitglied der Partei Die Linke. Bundestagsabgeordneter seit 2005, parlamentarischer GeschĂ€ftsfĂŒhrer und Fraktionsvize. Bei der Bundestagswahl 2013 tritt er nicht wieder an.
10 Heinrich Toeplitz (1914-1998), Jurist, von den Nazis aus rassischen GrĂŒnden verfolgt, seit 1949 Mitglied der CDU, MitbegrĂŒnder und PrĂ€sidiumsmitglied der Zentralleitung des Komitees der Antifaschistischen WiderstandskĂ€mpfer der DDR von 1952 bis 1990 sowie seit 1954 Mitglied im Zentralrat der FĂ©dĂ©ration Internationale des RĂ©sistants (FIR, Internationale Vereinigung der WiderstandskĂ€mpfer). Von 1960 bis 1986 war Toeplitz PrĂ€sident des Obersten Gerichts der DDR. Er leitete seit Ende 1989 den Ausschuss der Volkskammer zur Â»ĂœberprĂŒfung von FĂ€llen des Amtsmissbrauchs, der Korruption, der persönlichen Bereicherung und anderer Handlungen«.
11 Gerhard MĂŒller, Jahrgang 1928, nach Kriegsende Eintritt in die SPD, Neulehrer. Nach Besuch der Parteihochschule 1. SekretĂ€r der SED-Kreisleitung Neubrandenburg (1965-1974), dann 2. SekretĂ€r der Bezirksleitung Neubrandenburg. Von 1980 bis 1989 war er 1. SekretĂ€r der SED-Bezirksleitung Erfurt und seit 1981 Kandidat des PolitbĂŒros. Ausschluss aus der SED und Anklage am 1. Juni 1990 wegen »mehrfachen Vertrauensmissbrauchs, Anstiftung zu Untreue und Diebstahl«. DafĂŒr wurde er 1992 zu acht Monaten Haft verurteilt, die durch eine zehnmonatige Untersuchungshaft abgegolten war. 1992 wurde ein weiteres Verfahren wegen Vertrauensbruch in Erfurt eröffnet und spĂ€ter ausgesetzt.
12 Wolfgang Berghofer, Jahrgang 1943, seit 1964 Mitglied der SED, ab 1968 hauptamtlicher FDJ-FunktionĂ€r. Im FDJ-Zentralrat zunĂ€chst fĂŒr die Westarbeit, dann fĂŒr Großveranstaltungen verantwortlich. Berghofer amtierte von 1986 bis 1990 als OberbĂŒrgermeister von Dresden und schloss in dieser Funktion 1987 – im Jahr von Honeckers Staatsbesuch in der BRD und des SED-SPD-Papiers »Der Streit der Ideologien und die gemeinsame Sicherheit« – mit Klaus von Dohnanyi die StĂ€dtepartnerschaft Hamburg-Dresden. Da ihm die SPD 1990 die Aufnahme verweigerte, wechselte er in die Wirtschaft. Der Versuch eines politischen Comebacks scheiterte 2001: Bei den OB-Wahlen in Dresden hatte Berggofer als Parteiloser mit 12,2 Prozent keine Chance. 1992 wurde er wegen Wahlmanipulation zu einem Jahr Haft auf BewĂ€hrung und einer Geldstrafe von 36.000 Mark verurteilt.
13 Michael Schumann (1946-2000), Philosophie-Studium an der Leipziger Karl-Marx-UniversitĂ€t, danach an der Deutschen Akademie fĂŒr Staats- und Rechtswissenschaft »Walter Ulbricht« in Potsdam-Babelsberg tĂ€tig, seit 1986 als Professor. Auf dem Außerordentlichen SED-Parteitag im Dezember 1989 referierte er zum Thema »Wir brechen unwiderruflich mit dem Stalinismus als System!«. 1990 war er Abgeordneter der Volkskammer und kurzzeitig des Deutschen Bundestages. Seit Oktober 1990 bis zu seinem tödlichen Autounfall 2000 war er Mitglied des Brandenburger Landtages und des PDS-Bundesvorstandes.
14 Herbert Kroker, Jahrgang 1929, Bauschlosser, Mitglied der SED seit 1954. Von 1964 bis 1968 Parteiorganisator des ZK der SED in der VVB Werkzeugmaschinen Karl-Marx-Stadt, danach Generaldirektor des VEB Kombinat Umformtechnik »Herbert Warnke« in Erfurt. 1983 wurde er wegen Differenzen mit dem fĂŒr Wirtschaft zustĂ€ndigen ZK-SekretĂ€r GĂŒnter Mittag als Generaldirektor abgelöst und nach Apolda als Direktor des VEB FeuerlöschgerĂ€tewerks versetzt. Anschließend wirkte er von 1986 bis 1989 als Direktor des VEB Weimar-Werk fĂŒr Landmaschinen. Im November 1989 wurde Kroker zum 1. SekretĂ€r der SED-Bezirksleitung Erfurt - in der Nachfolge Gerhard MĂŒllers - gewĂ€hlt und nach dem RĂŒcktritt der SED-FĂŒhrung am 3. Dezember mit der Leitung des Arbeitsausschusses beauftragt. Danach zog er sich aus der Politik zurĂŒck.
15 Henning Voscherau, Jahrgang 1941, Rechtsanwalt, von 1988 bis 1997 Erster BĂŒrgermeister von Hamburg. In dieser Funktion hatte der SPD-Politiker Verbindung zu Dresdens OB Berghofer.
16 Das Erich-Ollenhauer-Haus, von 1975 bis 1999 die Bundesparteizentrale der SPD an der Friedrich-Ebert-Allee in Bonn, wurde als »Baracke« bezeichnet. Der VorgĂ€ngerbau der SPD-Zentrale, ein barackenĂ€hnliches GebĂ€ude, das die Partei 1951 angemietet hatte, um den temporĂ€ren Charakter der Bundeshauptstadt Bonn zu demonstrieren, ĂŒberlebte seinen Abriss als Name in dem in den 70er Jahren entstandenen Neubau.
17 Egon Bahr, Jahrgang 1922, gilt als einer der einflussreichsten SPD-Politiker der Bundesrepublik und als Vater der Politik »Wandel durch AnnĂ€herung«. Als Bundesminister fĂŒr besondere Aufgaben von 1972 bis 1974 unter Kanzler Willy Brandt war er einer der aktiven Mitgestalter der Ostpolitik der SPD. Von 1972 bis 1990 gehörte Bahr dem Deutschen Bundestag an, von 1984 bis 1994 war er Wissenschaftlicher Direktor des Instituts fĂŒr Friedensforschung und Sicherheitspolitik der UniversitĂ€t Hamburg
18 Ibrahim Böhme (1944-1999), von 1962 bis 1978 Mitglied der SED, Bibliothekar, von 1978 bis 1982 Dramaturg am Theater Neustrelitz, seit 1985 in Berlin in der Kulturszene tĂ€tig. Er gehörte am 7. Oktober 1989 zu den MitbegrĂŒndern der Sozialdemokratischen Partei in der DDR (SDP) und wurde am 23. Februar 1990 zu deren Vorsitzendem gewĂ€hlt. Unmittelbar nach der Volkskammerwahl am 18. MĂ€rz denunzierte ihn der Spiegel als IM des MfS, es folgte sein RĂŒcktritt. 1992 wurde Böhme wegen »schweren parteischĂ€digenden Verhaltens« aus der SPD ausgeschlossen..
19 Markus Meckel, Jahrgang 1952, nach Theologiestudium Pfarrer, von 1988 bis 1990 Leiter der Ökumenischen Begegnungs- und BildungsstĂ€tte in Niederndodeleben bei Magdeburg. MitbegrĂŒnder der SDP und deren 2. Sprecher, vom 23. Februar 1990 bis zum Vereinigungsparteitag mit der westdeutschen SPD am 27. September 1990 stellvertretender Parteivorsitzender der ostdeutschen Partei. Daneben fĂŒhrte er nach dem RĂŒcktritt von Ibrahim Böhme vom 26. MĂ€rz bis 10. Juni 1990 die GeschĂ€fte des Vorsitzenden der Ost-SPD. In der letzten DDR-Regierung unter Lothar de MaiziĂšre Außenminister bis zum 20. August 1990. Mitglied des Bundestages von 1994 bis 2009. Bei der Bundestagswahl 2009 verlor Markus Meckel sein Direktmandat Uckermark-Barnim I an die Kandidatin Sabine Ursula StĂŒber von der Linkspartei. Meckel ist heute Ratsvorsitzender der von ihm initiierten Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und Mitglied des Beirats des BStU.
20 Manfred Uschner (1937-2007), war seit 1968 Mitarbeiter in der Abteilung Internationale Verbindungen des ZK der SED und des ZK-SekretĂ€rs Hermann Axen. Anfang 1989 wurde er als politisch unzuverlĂ€ssig aus dem ZK-Apparat entlassen. 1995 Aufnahme in die SPD. Uschners Eltern waren in der SPD, und er rechnete sich damit jenem Klientel zu, ĂŒber das Willy Brandt gesagt hatte: Wer von den SED-Mitgliedern aus sozialdemokratischem Hause sei, solle zurĂŒckkommen. Egon Bahr sagte es noch deutlicher: »Wir wollen unser Blut zurĂŒckhaben, das uns 1946 von den Kommunisten genommen wurde.« (Die Zeit vom 10. MĂ€rz 1995)
21 Wolfgang Pohl, Jahrgang 1940, seit Anfang 1990 stellvertretender Vorsitzender der PDS, besprach vor der WĂ€hrungsunion in Moskau mit der ParteifĂŒhrung der KPdSU Möglichkeiten zur Sicherung von Teilen des SED-Altvermögens mittels Begleichung von Altforderungen. Nach Auffliegen der Transaktion trat Pohl zurĂŒck und wurde spĂ€ter dafĂŒr verurteilt.
22 Ernst Engelberg (1909-2010), einer der bekanntesten marxistischen Historiker der DDR. Mitglied der KPD seit 1930, saß bei den Nazis wegen »Vorbereitung zum Hochverrat« 18 Monate im Zuchthaus, floh ins Exil, RĂŒckkehr nach Deutschland 1948 und Eintritt in die SED. Die Deutsche Akademie der Wissenschaften der DDR berief Engelberg 1960 als Direktor an das Akademie-Institut fĂŒr deutsche Geschichte. 1961 wurde er zum Ordentlichen Mitglied der Akademie gewĂ€hlt. Zu seinen SchĂŒlern und Mitarbeitern gehören u. a. Rolf Weber, Werner Berthold, Heinrich Scheel, Wolfgang Ruge, Ingrid Mittenzwei, Thomas Höhle, Helmut Bock, Konrad Canis, Karl-Heinz Noack und Wolfgang KĂŒttler. Er gehörte bis zu seinem Tod der PDS/Linkspartei an.
23 Erwin Geschonneck (1906-2008), Mitglied der KPD 1929, Emigration in die Sowjetunion, 1938 dort ausgewiesen, HĂ€ftling in den Lagern Sachensenhausen, Dachau und Neuengamme. Am 3. Mai 194...

Table of contents

  1. Das Buch
  2. Die GesprÀchspartner
  3. Impressum
  4. Titel
  5. Zitat
  6. Erste Begegnung
  7. »Die Rede von Hans verhinderte die Auflösung der Partei«
  8. »Dass viele Kohl blindlings folgten, hatte sich die SED zuzuschreiben«
  9. Druckfehler im Parteiprogramm: PDS als JĂŒnger Ludwig Erhards
  10. Ärger mit den Honeckers
  11. Lex Modrow in der Volkskammer
  12. Finanzskandal und Ost-West-Zoff in der Gruppe wie im Bundestag
  13. Über den Umgang mit der DDR
  14. Systemauseinandersetzung und Systemvorsprung
  15. Anmerkungen