Jugendkulturelle Projekte in Jugendarbeit und Schule
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Jugendkulturelle Projekte in Jugendarbeit und Schule

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Jugendkulturelle Projekte in Jugendarbeit und Schule

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About this book

Aus einer Vielzahl von eingereichten BeitrĂ€gen wurden von einer Jury 21 Projekte aus verschiedenen Bereichen der Jugendarbeit und der Schule fĂŒr dieses Buch ausgewĂ€hlt. Diese und Texte zum Thema Jugend und Jugendkulturen sind im Folgenden dargestellt. In diesem Buch wird versucht, aus einer Vielfalt von jugendkulturellen Projekten einige sehr interessante und spannende darzustellen, um die Erfahrungen und Beispiele an andere InteressentInnen in der Jugendarbeit oder in Schulen weiterzugeben, die es u. a. in ihrem beruflichen Alltag mit Jugendlichen zu tun haben. Dieses Buch ist ein Praxisbuch. Vielleicht finden unsere Leserinnen und Leser Anregungen sowie DenkanstĂ¶ĂŸe fĂŒr ihre alltĂ€gliche berufliche Praxis und darĂŒber hinaus. Die Projekte werden in all ihrer Buntheit, ihren Prozessen und Schwierigkeiten dargestellt. Das ist bewusst so und kann durchaus auch als eine praktische Anregung gesehen werden.Beim Lesen dieses Buches wird schnell klar, dass das Thema Jugend sich nicht in einfache Worte fassen lĂ€sst. Die dargestellten Projekte spiegeln auch die kreative Vielfalt von Jugend(sub)kulturen in Deutschland wider. Dazu wollen wir mit diesem Buch auch beitragen und ermutigen gerade auch bei dem Thema Jugend und Jugendkulturen noch genauer hinzuschauen, sich nicht nur auf Artikel in den Tageszeitungen oder sonstwo ĂŒber Jugendliche zu verlassen, sondern vielleicht auch mal selbst auf Entdeckungsreise zu gehen in der Welt der Jugend(sub)kulturen.So geht die "Entdeckungsreise" in diesem Buch ĂŒber Musik, HipHop, bis hin zu Visual Kei ĂŒber Streetstyle und zurĂŒck. Eine Reihe von Bildern und Photos vervollstĂ€ndigen den Gesamteindruck und machen Lust auf mehr.

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Jugendkulturarbeit 2.0

von Herbert Scherer
Die Zeiten sind glĂŒcklicherweise vorbei, in denen Jugendkulturarbeit unter Generalverdacht der „echten“ Kulturschaffenden stand. Gottfried Benns geflĂŒgeltes Wort „Kunst ist das Gegenteil von gut gemeint“ lieferte die Orientierung und ein Totschlagargument gegen alles vermeintlich nur „gut Gemeinte“. Heute wird kaum noch bestritten, dass Jugendkulturarbeit nicht nur eine pĂ€dagogische, sondern auch eine kulturelle Bedeutung haben kann.
Das wurde nicht zuletzt dadurch erreicht, dass weltbekannte KĂŒnstler wie Sir Simon Rattle, Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, Projekte im Grenzbereich zwischen (hoher) Kunst und PĂ€dagogik umgesetzt haben, die von beiden Seiten hohe Anerkennung fanden. Durch die filmische Dokumentation „Rhythm is it“ (2004) wurde insbesondere die AuffĂŒhrung des Balletts „Sacre du Printemps“ bekannt, die von den Berliner Philharmonikern mit 250 Berliner SchĂŒlerInnen realisiert wurde. FĂŒr Simon Rattle hat diese Überwindung der Grenzen zwischen Kunst und Lebenswirklichkeit programmatische Bedeutung:
„Diese Musik ist fĂŒr jeden. Die Berliner Philharmonie ist keine Diva, die du anbeten musst, sie ist ein Platz, wo die außergewöhnlichste Musik gemacht wird, und jeder sollte daran teilhaben. Und wenn ich an irgendetwas glaube, wenn ich ĂŒberhaupt eine Religion habe, dann die, dass Musik fĂŒr jeden ist.“
(Simon Rattle in „Rhythm is it“).
Die intensive tanzpĂ€dagogische Arbeit mit den Jugendlichen wurde von dem Choreographen Royston Maldoom angeleitet, der als MitbegrĂŒnder der weltweiten Community Dance Bewegung diesem Medium großartige Wirkungsmöglichkeiten zutraut. Sein Motto „You can change your life in a dance class“ wurde dem Film „Rhythm is it” als Untertitel beigegeben. In einer Rezension heißt es ĂŒber diese Dokumentation: „Einer der besten Filme, die je ĂŒber Fragen der Erziehung gedreht wurden. 
 Dem Film geht es darum, eine ursprĂŒnglich deutsche Diskussion zu beleben – eine Diskussion um die Methoden von Bildung. Der Film stellt das Prinzip von Leistung und Wille der Idee von VerstĂ€ndnis und Kumpelhaftigkeit gegenĂŒber.“1
Durch diese und vergleichbare GrenzĂŒberschreitungen anerkannter AkteurInnen ist die Jugendkulturarbeit aus dem Zwielicht (weder richtige Kunst noch richtige PĂ€dagogik zu sein) herausgetreten, um sich fortan gegenĂŒber zwei AnsprĂŒchen legitimieren zu mĂŒssen: einem kĂŒnstlerischen und einem pĂ€dagogischen QualitĂ€tsanspruch. Das macht das Leben fĂŒr die AkteurInnen in der Jugendkulturarbeit nicht leichter, ermöglicht es aber, ihre Potenziale im Sinne formulierbarer QualitĂ€tsmerkmale weiter zu entwickeln.
Beide, Kunst und Jugendarbeit, spielen sich nicht im luftleeren Raum ab. Es ist deswegen notwendig, einen Blick in ihren Kontext zu werfen.
Walter Benjamin hat sich 1935 in seinem grundlegenden Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeichen seiner technischen Reproduzierbarkeit“ Gedanken darĂŒber gemacht, wie sich durch die damals neuen Medien wie Fotographie und Film das Wesen der Kunst verĂ€ndere, und das lange vor dem digitalen Zeitalter, das die damals festgestellten Entwicklungen in unerhörtem Ausmaß weiter vorangetrieben hat. In mancherlei Hinsicht ist die letzte Differenz zwischen Original und Kopie gĂ€nzlich verschwunden. In anderer Betrachtung könnte man vom „Kunstwerk im Zeichen seiner vollstĂ€ndigen technischen Manipulierbarkeit“ reden, was die Frage nahe legt, ob es ĂŒberhaupt noch so etwas wie ein „Original“ gibt bzw., wo es zu lokalisieren ist: vor oder nach vollendeter Manipulation?
FĂŒr die Jugendkulturarbeit von heute hat das ambivalente Konsequenzen. Zum einen bekommt der Arrangeur die Möglichkeit, Kleines groß erscheinen zu lassen und mit diesem Bluff den pĂ€dagogischen Wert der Arbeit zu unterlaufen, auf der anderen Seite kann Jugendkultur in einen Wettstreit mit den „Großen“ treten, bei dem sie nicht von vornherein den KĂŒrzeren ziehen muss.
Die neuen technischen Möglichkeiten haben auch Einfluss auf das SpannungsverhÀltnis zwischen Prozess und Produkt, das in der Jugendkulturarbeit schon immer eine wichtige Rolle gespielt hat. Es ist möglich, Ergebnisse zu erzielen, ohne dass es im Vorlauf einen nennenswerten Prozess gegeben hat.
Es kann deswegen bei der Bewertung der QualitĂ€t von Jugendkulturarbeit weniger um die Frage gehen, ob ein „ansehnliches Produkt“ entstanden ist. Viel wichtiger wird die Frage, was in ihm steckt bzw., wie weit es gelingt, junge Leute zu ihrem eigenen Ausdruck finden zu lassen. Daran bemisst sich nicht nur der kĂŒnstlerische, sondern auch der pĂ€dagogische Wert von Jugendkulturarbeit.

Einige (kritische und ermutigende) Gedankensplitter: Superstars

Wenn Jugendliche Erwachsenen die Show stehlen 

Castingshows wie DSDS (Deutschland sucht den Superstar), Popstars, X-Faktor, Germanys Next Topmodel oder Das Supertalent ĂŒben eine erhebliche Anziehungskraft auf junge Menschen aus. Zehntausende bewerben sich Jahr fĂŒr Jahr. Die Shows sind attraktiv, weil sie versprechen, „unentdeckte Talente“ ausfindig zu machen. Und welcher Jugendliche kann sich nicht gut mit dem Gedanken identifizieren, ein verkanntes Talent zu sein. FĂŒr 99,9 Prozent der TeilnehmerInnen endet die Veranstaltung allerdings eher negativ. Ihnen wird in einem genĂŒsslich zelebrierten Ritual deutlich gemacht, dass sie „raus“ sind, dass sie keine Chance haben, weil sie nicht der oder die Allerbeste sind. Diese Nachricht erreicht auch die ZuschauerInnen, die es gar nicht erst versucht haben und darin bestĂ€tigt werden, dass es fĂŒr die große Masse keine Chance gibt.
FĂŒr die Jugendkulturarbeit ist das eine große Herausforderung. Zum einen sprechen diese TV-Formate Sehnsuchtspotentiale an: d. h. Jugendliche zeigen sich vor diesem Hintergrund eher motivierbar, es „auch einmal zu versuchen“. Zum anderen hat Jugendkulturarbeit die Aufgabe, eine diametral entgegen gesetzte Botschaft auszustrahlen: In jedem steckt ein Talent, das es zu entdecken und zu entwickeln gilt. Jeder hat eine Chance.

Mini-Playback-Show

Acht Jahre lang, von 1990 bis 1998, lief bei RTL eine Show, mit der schon den Kleinsten die heimliche Botschaft mit auf den Weg gegeben wurde: Du bist nur dann etwas Wertvolles, wenn du nicht so bist wie du bist. Die Grundidee der Show bestand darin, Kindern durch KostĂŒm und Maske das Aussehen eines prominenten Stars zu geben, um sie in dieser Verkleidung einen Hit des betreffenden Stars im Playback-Verfahren zum Besten geben zu lassen. Es war manchmal durchaus verblĂŒffend, wie „echt“ das Ergebnis aussah – nicht ganz verwunderlich, wenn man weiß, dass auch die „richtigen“ Stars im Fernsehen in der Regel nur Playback singen.
Die Message der Jugendkulturarbeit muss demgegenĂŒber lauten: Du bist am wertvollsten, wenn du ganz du selbst bist.

The Young Americans

Mehrere Gruppen junger KĂŒnstlerInnen aus den USA touren durch viele LĂ€nder der Welt, um Jugendliche in Mitmach-Workshops fit fĂŒr die Beteiligung an einer BĂŒhnenshow zu machen, die nicht nur ihnen selbst, sondern auch dem Publikum, Eltern und Freunden, zeigt, dass mehr in ihnen steckt. Nach eigenen Worten geht es ihnen darum, „kĂŒnstlerische Impulse zu geben“ und das „Vertrauen in die eigenen kreativen KrĂ€fte zu entwickeln“. Diese hohen Ziele sollen allerdings in einem Tempo erreicht werden, das an der Ernsthaftigkeit des BemĂŒhens Zweifel weckt: Die eineinhalbtĂ€gigen Workshops, die schon einen Tag spĂ€ter mit der „Premiere“ der fertigen Show gekrönt werden, können kaum mehr als AppetithĂ€ppchen sein. Es geht in Wahrheit weniger um die Förderung der „eigenen kreativen KrĂ€fte“ der Teilnehmenden als um ihre Komparsen-Ă€hnliche Rolle in einem Produkt, das die AnimateurInnen aus Amerika schon fertig im GepĂ€ck haben.
Eine gute Sache, wenn die Sache als das gesehen wird, was sie durchaus sein kann: eine ermutigende Selbsterfahrung, eine Anregung, sich in Zukunft intensiver mit den „eigenen kreativen KrĂ€ften“ zu betĂ€tigen. Kontraproduktiv ist es allerdings, wenn die Illusion verbreitet wird, das sei es schon – oder: Erfolg und tosender Beifall seien auch auf Dauer ohne weiter gehende Anstrengungen zu erreichen.

Hauptrolle(n)

Ein Berliner Kinderzirkusprojekt, das in den ersten Jahren vor allem als BeschĂ€ftigungsprojekt fĂŒr arbeitslose KĂŒnstlerInnen und ArtistInnen gefördert wurde, musste sich mit dem Wunsch dieser AnleiterInnen auseinandersetzen, in den Shows selbst aufzutreten, weil sie darin doch ihre eigentliche Berufung sahen. Sie hĂ€tten gerne gezeigt, was sie konnten. Den Kindern und Jugendlichen hĂ€tten sie dabei allerdings „die Show stehlen“ können. Es hat einige Zeit gedauert, bis sie begriffen hatten, dass ihre ProfessionalitĂ€t darin liegen musste, den Kindern und Jugendlichen einen möglichst guten sicheren Rahmen fĂŒr deren Auftritte zu geben. So waren sie fortan (gĂ€nzlich unschĂ€dlich) nur noch in den Pausen zwischen einzelnen Nummern als Fachleute fĂŒr den schnellen BĂŒhnenumbau zu sehen.
Es gibt gelungene Ausnahmen, in denen das Zusammenspiel zwischen Erwachsenen und Jugendlichen selber zum Thema gemacht wird. Ein schönes Beispiel dafĂŒr hat der Kinderzirkus Upsala aus St. Petersburg mit seinem StĂŒck „NachtwĂ€chter“ gezeigt, das er auf seiner JubilĂ€umstour zum zehnjĂ€hrigen Bestehen im Sommer 2010 in der Schweiz und in Deutschland aufgefĂŒhrt hat.2

Ästhetik

Ein vergleichbares Problem kann auftauchen, wenn die JugendkulturarbeiterInnen zwar nicht selbst auf der BĂŒhne stehen wollen, aber unausgelebte Ambitionen als RegisseurInnen mit sich herumtragen. Sie können der Versuchung erliegen, den jungen Leuten ihre eigenen Ă€sthetischen Vorstellungen ĂŒberzustĂŒlpen, wo es doch eigentlich darauf ankĂ€me, in produktivem Mit- und Gegeneinander etwas zu entwickeln, mit dem die jugendlichen AkteurInnen sich auch dann identifizieren können, wenn es nicht nur ihren eigenen Ă€sthetischen Vorlieben entspricht. Die Erwachsenen können und sollen sich durchaus selbst in den Prozess mit einbringen, sich als Widerstandspotential, Reibe- oder ProjektionsflĂ€che zur VerfĂŒgung stellen, aber sie sollten nicht dominieren und damit dem Produktergebnis einen Großteil seiner potentiellen Kraft entziehen.

Klassische Vorbilder

Am Anfang eines Theaterprojekts, das vom Berliner Streetworkverein Gangway initiiert wurde, stand die Idee, Jugendlic...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Jugendsubkulturen: Zwischen Kollektiv und Individuum
  6. Musik in der Offenen Jugendarbeit
  7. J-Rock in Germany: Visual Kei, eine Jugendkultur in Deutschland
  8. Bridges: Ein internationales Jugendbegegnungs-, Musik- und CD- Projekt als interkultureller BrĂŒckenschlag
  9. DEMOKRATIE! Auf die Ohren: Ein CD-Projekt gegen die „Schulhof-CD“ der NPD
  10. Rap for Peace: Die Entgrenzung von Streetstyle und Hochkultur als kulturpÀdagogische Herausforderung
  11. Berlin Bronx Connection: Eine Reise zwischen den Parallelen
  12. culture united: Vereint fĂŒr Respekt und Toleranz
  13. „Wo Sprache aufhört, kommt die Gewalt”: Zur Bedeutung von HipHop in der sozialpĂ€dagogischen Praxis anhand exemplarisch dargestellter FĂ€lle
  14. MĂ€dchenarbeit im Wandel
  15. Ruby Tuesday Rock Camp for Girls: „Don’t fall in love with a rockstar – be a rockstar!“
  16. Girls Go Movie: „Nach Perlen tauchen 
.“
  17. Frauenbilder: Ein interkultureller Malerei-Workshop fĂŒr MĂ€dchen
  18. FutureBoxx: Zeitmaschine in eine selbstbestimmte Zukunft
  19. Kiezklamotten: 1000xZukunft
  20. Jungenart
  21. Mannsbilder & Frauenzimmer: Uschi und Gildo im Jugendtreff
  22. Graffiti in der Jugendsozialarbeit – die ZĂ€hmung des Widerspenstigen?!
  23. Alte Schule Saalfeld: Graffiti macht Schule
  24. Resist To Exist: Ein Zelt-Festival von Punks fĂŒr Punks
  25. Jugendliche begleiten Jugendliche: Peer Education in der historisch-politischen Bildung
  26. Druckbude Chemnitz: Skaten in Chemnitz
  27. Lebenswelten: 70 Bremer Jugendliche dokumentieren in Text und Bild ihre Welt.
  28. Du & die Kamera: Culture Clips fĂŒr Vielfalt und jugendkulturelle Toleranz
  29. Swing high, swing low:Auf den Spuren der Lotterheinis
  30. Jugendkulturen und Schule
  31. Deine, meine, uns’re Kultur!? – Vielfalt erleben, entdecken, fördern: Ein schulĂŒbergreifender Projekttag in Weimar
  32. LeBe!: Lebenskunst und Berufsorientierung
  33. Jugendkulturarbeit 2.0