Jugendsubkultur HipHop
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Jugendsubkultur HipHop

Ein Sprachrohr fĂŒr Jugendliche mit Migrationshintergrund in Deutschland?

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Jugendsubkultur HipHop

Ein Sprachrohr fĂŒr Jugendliche mit Migrationshintergrund in Deutschland?

About this book

Die Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit HipHop in seiner subkulturellen und kĂŒnstlerischen Erscheinungsform fĂŒr die Soziale Arbeit nutzbar gemacht werden kann.Im Fokus stehen dabei in der deutschen Szene relevante KĂŒnstler und deren Rap-Texte. Mit einem Blick auf die historische Entwicklung des HipHop werden die Facetten dieser Jugend(sub)kultur vorgestellt und aufschlussreiche Interviews mit einer Expertin und Szenemitgliedern prĂ€sentiert, wobei deren soziales Engagement fĂŒr Jugendprojekte offenkundig wird.Hier zeigt sich, dass HipHop in der Sozialen Arbeit unter qualifizierter Anleitung sowohl zur sprachlichen Förderung als auch zu einem positiven IdentitĂ€tsaufbau gerade bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund beitragen kann.

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Information

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Was genau HipHop ist, kann aufgrund der globalen Verbreitung und der lokalen Ausdifferenzierungen dieser Jugendbewegung schwer festgelegt werden. Aber man kann davon ausgehen, dass HipHop zu einem sehr einflussreichen gesellschaftlichen PhĂ€nomen angewachsen ist. HipHop hat nicht nur in der Musik und Medienlandschaft VerĂ€nderungen mit sich gebracht, sondern auch im Sozialwesen Spuren hinterlassen. Der gesellschaftliche und individuelle Stellenwert dieser musikzentrierten Kultur ist enorm. HipHop wird als die große „Straßenkultur“ Jugendlicher tituliert, die Mitte der 1990er Jahre ihren kommerziellen Durchbruch in Deutschland hatte. Seitdem ist HipHop, mit Hilfe der Massenmedien, einer sehr breiten Bevölkerungsschicht zugĂ€nglich geworden.
Es gibt mittlerweile mehrere deutschsprachige Magazine wie Backspin, Juice oder die BRAVO HipHop Special-Ausgaben, die mehr oder weniger ĂŒber die aktuellen Ereignisse in der HipHop-Szene berichten. DarĂŒber hinaus kann man bei unzĂ€hligen Anbietern die aktuellen Hits von Rap-KĂŒnstlern1 als Klingelton auf das eigene Handy herunterladen. Diese und andere Merkmale weisen die HipHop-Kultur als eine eindeutige Pop- und Konsumkultur aus. Es gibt jedoch eine große Anzahl von Jugendlichen, fĂŒr die HipHop mehr als nur ein Produkt ist. FĂŒr sie ist HipHop ein Teil ihrer Persönlichkeit und eine Lebensphilosophie. Diese Jugendlichen „leben“ HipHop und sind selbst in irgendeiner Form in der Szene aktiv. Auffallend ist, dass sich besonders Jugendliche mit Migrationshintergrund von der HipHop-Kultur angezogen fĂŒhlen und sich darĂŒber hinaus auch aktiv an ihr beteiligen.
Deutschland hat eine Gesamtbevölkerung von ca. 82 Mio. Menschen. Von diesen 82 Mio. haben ca. 15,1 Mio. Menschen einen Migrationshintergrund. Dieser Anteil macht gut 18 % der Gesamtbevölkerung aus. Diese 18 % der Gesamtbevölkerung setzen sich jeweils etwa zur HĂ€lfte aus Deutschen mit Migrationshintergrund und aus AuslĂ€ndern (MitbĂŒrgern ohne deutsche Staatsangehörigkeit) zusammen (vgl. Bundesministerium des Innern 2008).2 Hinzu kommen noch schĂ€tzungsweise 500.000 bis 1.000.000 Menschen, die sich ohne Papiere dauerhaft in Deutschland aufhalten (vgl. ebd.).3 Einige der Menschen mit einem Migrationshintergrund teilen eine gemeinsame Erfahrung und Migrationsgeschichte. Erstaunlicherweise sind diese Geschichten und das Wissen darĂŒber in der deutschen Gesellschaft so gut wie nicht prĂ€sent. Diese doch so große Bevölkerungsgruppe scheint in machen Situationen wie unsichtbar und ohne Stimme zu sein (vgl. Loh/GöngĂŒr 2002, S. 55). In diesem Zusammenhang wird der HipHop-Kultur, insbesondere dem Rap, oft eine Artikulations- und Sprachrohrfunktion zugeschrieben. Aus dieser Behauptung leiten sich die wesentlichen Fragestellungen dieser Arbeit ab, welche im nĂ€chsten Kapitel nĂ€her beschrieben werden.

1.2 Zielsetzung und Fragestellung

Eine der Fragen, welche im Rahmen dieser Arbeit beantwortet werden soll, lautet: Handelt es sich bei HipHop in Deutschland um eine jugendliche Modeerscheinung oder ist HipHop in Deutschland eher als jugendliche Subkultur zu begreifen? Oder gilt sogar beides?
Es soll untersucht werden, inwieweit Rap als Sprachrohr fĂŒr Jugendliche mit Migrationshintergrund in Deutschland betrachtet werden kann. Welche Bedeutung hatte die HipHop-Kultur fĂŒr Migranten in Deutschland zu Beginn dieser Bewegung? Ist HipHop bzw. Rap immer noch ein Ausdrucksmittel, um soziale RealitĂ€ten anzusprechen, um von benachteiligten Lebenssituationen oder ĂŒber Diskriminierung zu berichten? DarĂŒber hinaus sollen Fragen wie die folgenden beantwortet werden: Wieso bedienen sich gerade Migranten der Kunstform des Rap, um sich auszudrĂŒcken? Welchen Zugang haben sie zur HipHop-Kultur? Welchen Einfluss hat der Migrationshintergrund auf ihre kĂŒnstlerische Entwicklung?
Aus diesen Fragestellungen sollen Konsequenzen fĂŒr die Soziale Arbeit und Jugendarbeit herauskristallisiert werden. Es stehen diesbezĂŒglich folgende Fragen zur Diskussion: Welche Bedeutung hatte die Soziale Arbeit fĂŒr die Entwicklung des deutschen HipHop? Welche Ressourcen bietet Rap bzw. HipHop in Bezug auf die Arbeit mit jugendlichen Migranten? Was kann in diesem Bereich verbessert werden? Welche Kompetenzen fördert HipHop?
Mit dieser Arbeit soll vor allem Sozialarbeitern, aber auch anderen in der Jugendarbeit aktiven Personen ein theoretisches GrundgerĂŒst zur VerfĂŒgung gestellt werden, um in der Praxis bewusster und effektiver mit dieser Jugendkultur zu arbeiten.

1.3 Eingrenzung der Arbeit

Aufgrund des vorgegebenen Umfanges und der zeitlichen Eingrenzung dieser Diplomarbeit kann sie nur einen Einblick in diese breit gefĂ€cherte Thematik bieten. Daher wurde in dieser Arbeit auf eine quantitative Befragung der HipHop-Rezipienten, welche sehr zeitintensiv gewesen wĂ€re, verzichtet. Selbst bei der Anzahl der ausgewĂ€hlten Interviewpartner und der Songtexte fĂŒr die qualitative Datenerhebung musste eine strikte Eingrenzung vorgenommen werden, um im Rahmen der Arbeit zu bleiben. Auch im Bereich der untersuchten Rap-KĂŒnstler musste eine EinschrĂ€nkung vorgenommen werden. Der ganze Bereich des tĂŒrkischen HipHop bzw. „Oriental-HipHop“ wurde aufgrund der großen Anzahl von Vertretern dieses Genres, wie z. B. Cartel, Islamic Force, Karakan etc. nur angerissen (vgl. hierzu Loh/Verlan 2000, 34ff.; Greve/Kaya 2004, S. 161; Schmidt 1996, S. 16-17). Es wĂ€re der aufgestellten Fragestellung nicht gerecht geworden, sich nur auf tĂŒrkischstĂ€mmige Rapper zu konzentrieren.
Im Fokus dieser Arbeit stehen besonders die Vertreter der deutschen „Alten Schule“ (vgl. Kap. 3.2.1 und 3.2.2), weil diese fĂŒr die Beantwortung der Fragestellung besonders geeignet erscheinen. Die aktuellen und im Moment kommerziell erfolgreichen Rap-KĂŒnstler wie z. B. Bushido oder Kool Savas wurde nicht gesondert berĂŒcksichtigt, da diese nicht explizit auf die vorgestellte Thematik eingehen und sich auch nicht als ReprĂ€sentanten von Minderheitengruppen in Deutschland verstehen (vgl. Dillman 2005, S. 16). Die Ausdrucksform Rap, welche nicht synonym mit dem Oberbegriff HipHop zu verwenden ist (vgl. Kap. 3.3.1), und deren MCs und Musikproduzenten soll im Vordergrund stehen.

1.4 Aufbau der Arbeit

Die Arbeit beginnt mit einem Einblick in die Subkultur-Diskussion. Es wird zunĂ€chst eine kurze Definition der Begriffe „Kultur“ und „Subkultur“ gegeben. Im darauf folgenden Kapitel werden die Subkulturtheorien des Centre for Contemporary Cultural Studies (CCCS) und die Theorie der Subkultur von Rolf Schwendter kurz dargestellt, um daran anschließend einen Vergleich mit der Soziologie der jugendlichen Subkulturen von Mike Brake, welche fĂŒr diese Arbeit relevant ist, anzustellen. Im weiteren Verlauf dieses theoretischen Kapitels wird auf die besondere Beziehung zwischen Migration und der Entstehung von Subkulturen eingegangen. DarĂŒber hinaus wird die besondere Bedeutung der Musik in Jugend(sub)kulturen thematisiert. Abgeschlossen wird dieser erste theoretische Teil mit einem kurzen Überblick ĂŒber die aktuelle HipHop-Forschung.
Im zweiten theoretischen Teil dieser Arbeit rĂŒckt der Begriff „HipHop“ ins Zentrum des Interesses. ZunĂ€chst einmal wird die historische Entwicklung der HipHop-Kultur in den USA beschrieben. Daran anschließend wird die Entstehung der deutschen HipHop-Geschichte genauer dargestellt und ein Überblick ĂŒber die verschiedenen Rap-Stile und deren musikalische Umsetzungen geboten. Im letzen Kapitel dieses theoretischen Teils wird auf die kulturelle Praxis innerhalb der HipHop-Kultur eingegangen. Hier werden die Ă€ußeren (Mode) sowie die inneren (Werte, Haltung) Merkmale dieser Subkultur herausgearbeitet.
Im darauf folgenden Methodenkapitel erhĂ€lt der/die Leser/in Informationen ĂŒber die in dieser Arbeit verwendete Methode der Datenerhebung. Es wurden in diesem Zusammenhang sieben ausgewĂ€hlte Rap-Texte analysiert und vier Leitfadeninterviews gefĂŒhrt. In diesem Kapitel wird insbesondere auf die Datenerhebung, die Aufbereitung der Daten und die Datenauswertung eingegangen.
Im empirischen Kapitel werden die erhobenen Daten erlĂ€utert. In einem ersten Schritt werden die ausgewĂ€hlten Rap-Texte, welche besonders in Bezug auf die Fragestellung dieser Arbeit interessant sind, in AuszĂŒgen dargestellt. DarĂŒber hinaus werden die Verfasser der angefĂŒhrten Texte vorgestellt. Im Fokus der Betrachtung stehen hierbei die multikulturelle Besetzung der Rap-Formationen und deren Absichten. In einem zweiten Schritt werden die Ergebnisse der vier gefĂŒhrten Leitfadeninterviews anhand der erstellten Kategorien ausgewertet. Vorab werden biografische Daten der Interviewpartner sowie allgemeine Informationen zum Verlauf der Interviews aufgefĂŒhrt.
Im vorletzten Kapitel werden die beschriebenen Ergebnisse auf ihre Bedeutung und Konsequenzen hin, bezogen auf die Arbeit mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund, betrachtet. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die neu gewonnenen Ergebnisse einer kritischen Diskussion unterzogen. Abgeschlossen wird die Arbeit durch ein kurzes Fazit, welches die wesentlichen Ergebnisse der gesamten Arbeit zusammenfasst, und einen Ausblick auf mögliche neu auftretende Fragen gibt.
1 Wenn im Folgenden in der Arbeit von Rappern, KĂŒnstlern und DJs bzw. von Sozialarbeitern gesprochen wird, bezieht sich dies selbstverstĂ€ndlich auch auf Rapperinnen, KĂŒnstlerinnen und Sozialarbeiterinnen. Aus Vereinfachungszwecken wurde in der gesamten Arbeit die MĂ€nnlichkeitsform verwendet.
2 Bundesministerium des Innern: http://www.bmi.bund.de/cln_028/nn_161630/Internet/Content/Themen/
Auslaender__Fluechtlinge__Asyl__Zuwanderung/DatenundFakten/Deutsche
__Auslaender__mit__Migrationshintergrund.html
, Stand 23.09.2008.
3 Bundesministerium des Innern: Illegal aufhÀltige Migranten in Deutschland, S.16, http://www.emhosting.de/kunden/fluechtlingsrat-nrw.de/system/upload/download_1232.pdf., Stand 23.09.2008.

2 Was sind Jugend(sub)kulturen? Begriffsdefinition

In diesem Kapitel soll der Begriff „Jugend(sub)kultur“ bzw. Subkultur nĂ€her definiert werden. ZunĂ€chst einmal wird der Mutterbegriff „Kultur“ erklĂ€rt, mit welchem in dieser AusfĂŒhrung gearbeitet werden soll. Im Anschluss dazu soll die Subkulturtheorie nach Mike Brake dargestellt werden. DarĂŒber hinaus wird die Beziehung von Subkulturen und Migration kurz analysiert, um schließlich die besonderen Aspekte von musikzentrierten Subkulturen zu beleuchten.

2.1 Kultur- und Subkulturbegriff

Der Begriff der „Kultur“ ist von einer Vielzahl von Anthropologen, Ethnologen und Soziologen [
] hinlĂ€nglich definiert worden. Kultur ist der Inbegriff alles nicht Biologischen in der menschlichen Gesellschaft. [
] Kultur ist die Summe aller Institutionen, BrĂ€uche, Werkzeuge, Normen, Wertordnungssysteme, PrĂ€ferenzen, BedĂŒrfnisse usw. in einer konkreten Gesellschaft.4
Um eine hinreichende Begriffsdefinition von Subkultur/Jugendkultur/Jugendsubkultur zu erzielen, ist eine Betrachtung des Mutterbegriffs „Kultur“ Voraussetzung. Eine eindeutige Bestimmung des Begriffs „Kultur“ ist Ă€ußerst problematisch, wenn nicht sogar unmöglich. Schon 1952 legten Kreober/Kluckhohn nahezu 300 verschiedene Definitionen des Begriffs „Kultur“ vor (vgl. MĂŒller-Bachmann 2002, S. 21). Der Begriff der Kultur umfasst ein sehr weites Feld der unterschiedlichsten menschlichen Verhaltensweisen und AktivitĂ€ten. Dieses weite Feld an Begrifflichkeiten nimmt seinen (sprachlichen) Ausgangspunkt beim Ackerbau der FrĂŒhgeschichte (im Sinne von „Urbarmachen“, also der Umwandlung von wilder Natur in NutzflĂ€che fĂŒr die Landwirtschaft; von lat. cultura, „Bearbeitung“, „Pflege“, „Ackerbau) und erstreckt sich von der Bildung und Ausdifferenzierung der individuellen Lebensweise des Menschen bis hin zu der Gesamtheit der kreativen, kĂŒnstlerischen und geistigen LebensĂ€ußerungen, welche als „die Kultur“ verstanden werden (vgl. ebd.).
Aus einer Vielzahl von Kulturdefinitionen lassen sich laut MĂŒller-Bachmann zwei prinzipielle Definitionen herauskristallisieren. Der erste und gĂ€ngigste Kulturbegriff oder auch „geisteswissenschaftliche Kulturbegriff“ definiert Kultur als einen Maßstab Ă€sthetischer QualitĂ€t (Kunst) und weist sie als normativ aus. Dieser Kulturbegriff versteht Kultur als ein auf die Geschichte rekurrierendes Überlieferungssystem. In diesem Zusammenhang wird davon ausgegangen, dass es nur eine Kultur gibt, nĂ€mlich die der gebildeten Schichten Westeuropas. Es wird bei diesem Kulturbegriff von einer ungeteilten Gesellschaft bzw. Kultur ausgegangen. Zu diesem Kulturbegriff gehört auch ein eher hierarchisch-elitĂ€rer Anspruch der Kultur (vgl. MĂŒller-Bachmann 2002, S. 23).
Der zweite ist der anthropologisch-soziologische Kulturbegriff, welcher fĂŒr diese Arbeit geeigneter ist als der geisteswissenschaftliche Kulturbegriff. Er verzichtet auf jegliche elitĂ€re und homogene Aspekte. Diese Begriffsdefinition von Kultur umfasst alles, was der Mensch im Laufe seines Lebens erreichen und zum Ausdruck bringen kann. Kultur bedeutet in diesem Kontext eine bestimmte Lebensweise, die sich ergĂ€nzend zur Bildung und Kunst auch in Institutionen und alltĂ€glichen Lebensstrukturen und deren gesellschaftlichen LebenszusammenhĂ€ngen ausdrĂŒckt. Zwar wird Kultur auch in diesem Ansatz als ein System von Wertvorstellungen angesehen, welches als Grundlage fĂŒr die Bildung von Normen und Rollen dient. Der Unterschied zur traditionellen Auffassung von Kultur ist jedoch, dass die Wertvorstellungen zwar historische Grundlagen haben, aber auch einem stĂ€ndigen Wandel unterworfen sind (vgl. ebd.).
Dieser zweite, anthropologisch-soziologische Kulturbegriff ist im Gegensatz zum geisteswissenschaftlichen Kulturbegriff flexibler und wird der (post)modernen Gesellschaft eher gerecht. Der geisteswissenschaftliche Ansatz erscheint in seinem KulturverstÀndnis, mit seinem Anspruch auf HomogenitÀt, zu eingeeng...

Table of contents

  1. Cover
  2. Impressum
  3. Titel
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. 1 Einleitung
  6. 2 Was Sind Jugend(sub)Kulturen? Begriffsdefinition
  7. 3 Was ist Hiphop?
  8. 4 Methodisches Vorgehen
  9. 5 Darstellung Des Erhobenen Datenmaterials
  10. 6 Schlussfolgerungen
  11. 7 Fazit
  12. Quellenverzeichnis
  13. Anhang
  14. Danksagung