Die Mauren
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Die Mauren

Meister der Toleranz, Vielfalt und Bildung

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Die Mauren

Meister der Toleranz, Vielfalt und Bildung

About this book

Angesichts von "Flüchtlingskrise", fremdenfeindlichen Ausschreitungen und IS-Terror in Europa scheint eine erfolgreiche Symbiose aus den Kulturen des Morgen- und Abendlandes völlig außer Frage. Dabei gab es eine Zeit in Europa, in der Muslime, Christen und Juden nicht immer harmonisch, aber doch weitgehend kooperativ zusammenlebten sowie gemeinsam das Wissen der Welt vergrößerten und bewahrten. Die drei Religionen durchdrangen sich in einer fruchtbaren Zusammenarbeit, die ihresgleichen sucht. Die Rede ist von Emiren und Kalifen der Mauren, die zwischen 711 und 1492 auf der iberischen Halbinsel regierten.Auch wenn nicht alles vergleichbar bzw. übertragbar in die Gegenwart ist, kann aus der Geschichte dennoch etwas gelernt werden? Auf jeden Fall! So zeigt Albert Stähli in seinem neuen Buch "Die Mauren – Meister der Toleranz, Vielfalt und Bildung", dass schon die maurischen Herrscher eine Lösung für multikulturelle Gesellschaften gefunden hatten: Toleranz, Bildung und Glaubensfreiheit. Er zeichnet die Erfolgspfeiler der arabischen Geschichte in Andalusien nach – Bildung, Kunstsinn und Kulturschaffen – und setzt die Integrationsstrategien der islamischen Herrscher in Bezug zur aktuellen Debatte über Migration und Integration. Dabei stellt er sich der Frage, wie eine moderne Gesellschaft unter den Vorzeichen von Globalisierung, Digitalisierung und Individualismus wieder neue Blüten entfalten kann.

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Information

Kapitel 1

Im Namen des einen Gottes

Eine Einführung
Zwischen 711 und 1492 gehörte der Islam zu Europa. Fast acht Jahrhunderte lang regierten Emire und Kalifen im Südwesten des christlichen Abendlandes, auf der iberischen Halbinsel, die sich heute Spanien, Gibraltar, Portugal und Andorra teilen. Den Herrschern im Hispanien dieser Epoche galt nicht die Bibel als Buch der Bücher, sondern die Botschaft des Korans, der den Anspruch erhob, alle Lebensbereiche, religiös wie weltlich, neu zu bestimmen. Verkündet wurde er um das Jahr 610 von Mohammed, einem gut angesehenen und redegewandten Kaufmann aus Mekka. Erzengel Gabriel hatte ihn der Überlieferung zufolge zum Gesandten Allahs erkoren. Mohammed tat, wie ihm geheißen, und das Wort des Propheten griff um sich wie ein Feuersturm. Es sprang von Herz zu Herz und raste in einem einzigen Menschenalter über einen Raum, der vom Ufer des Indus über Nordafrika bis zum Atlantik reicht.
Um die entflammende Wirkung der Lehre Mohammeds verstehen zu können, muss man wissen, dass die Hauptstadt der Provinz Mekka in der Region Hedschas nach dem Zerfall des jemenitischen Reiches wirtschaftlich und kulturell eine zentrale Stellung innerhalb Arabiens innehatte. Mekka bewahrte zahlreiche Heiligtümer, allen voran die Kaaba, ein fensterloses, würfelförmiges Gebäude im Hof der Hauptmoschee, das nach islamischer Auffassung erstmals vom Propheten Adam errichtet und später vom Propheten Abraham wiedererbaut wurde. Es ist historisch gesichert, dass die Kaaba schon in vorislamischer Zeit ein zentrales Heiligtum der arabischen Stämme des Umlandes war. In ihrer südöstlichen Ecke befindet sich ein schwarzer Stein – möglicherweise ein Hadschar (Meteorit), den der Überlieferung nach der Prophet Abraham vom Erzengel Gabriel empfing.
Nach Mohammeds Tod im Jahr 632 traten orthodoxe Kalifen (auf Arabisch bedeutet „chalifa“ Nachfolger) an seine Stelle. Sie setzten das Werk des Religionsstifters fort und festigten es, indem sie Persien, Syrien und Ägypten eroberten. So entstand ein großes, theokratisch geprägtes Reich, in dem der Kalif im Namen Allahs die islamische Gemeinschaft politisch und religiös einte.
Was der Koran die Gläubigen lehrt
Die Lehre des Islam (arabisch: Ergebung in Gott) wird durch den Koran (Lesung, Rezitation) bestimmt. Er ist in einer speziellen Reimprosa abgefasst und besteht aus 114 Suren, die wiederum eine unterschiedliche Anzahl an Versen umfassen.
Neben der göttlichen Botschaft enthält der Koran Verhaltensregeln für das Leben in Gesellschaft und Familie. So bildet er die wichtigste Grundlage der islamischen Gesetzgebung. Eine zweite kam später hinzu. Weil nicht alle Lebensbereiche im Ursprungskoran erfasst sind, wurde das Werk noch zu Lebzeiten Mohammeds um Aussprüche und Taten des Propheten sowie seiner Gefährten und Nachfolger ergänzt. Man nennt dies die islamische Tradition (Sunna).
Der Koran gibt die Pflichten eines gläubigen Muslims enumerativ an. Es sind dies: (1) das Glaubensbekenntnis („Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet“), (2) das fünf Mal am Tag zu verrichtende Gebet (salat), (3) die Almosenabgabe (sakat), die von einer ursprünglich freiwilligen Gabe in eine Steuer umgewandelt wurde, (4) das Fasten im Monat Ramadan (saum) von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang sowie (5) die Hadsch, die mindestens einmal im Leben durchzuführende Pilgerfahrt nach Mekka.
Die Gemeinschaft aller Muslime bildet das sogenannte Haus des Islam (Dar al-Islam), die der Nichtmuslime das Haus des Krieges (Dar al-Harb). Das führt zum Begriff des Dschihad (Heiliger Krieg). Anders als es kämpferische Islamisten verstehen und glauben machen wollen, ist der Dschihad aber kein Pfeiler des Islam. Denn es lebten und leben viele nichtmuslimische Völker unter seiner Herrschaft, darunter Juden und Christen, die mit Verweis auf gemeinsame Wurzeln mit dem Islam einen Sonderstatus genossen und genießen.
Wie die Korona eines Sterns entzündete die Lehre Mohammeds bei ihrer Verbreitung durch Zeitzeugen und Mitstreiter die Begeisterung der Menschen. „Was das Faszinierende am Koran auszumachen scheint, ist die Mischung von vertrauter, völlig verständlicher Rede mit Unvertrautem, nie in dieser Weise Gehörten“, mutmaßt der Islamwissenschaftler Hartmut Bobzin, schreibt dieses Faszinosum vor allem dem Propheten selbst zu und verweist auf zeitgenössische Quellen, die den „Zauber in der Rede“ loben.
Inhaltlich richtet sich die neue Religion entschieden gegen den damals in Arabien herrschenden Polytheismus und die Verehrung von Götzenbildern. Bereits vor Mohammeds Erleuchtung hatten die beduinischen Einwohner Zentralarabiens den Hochgott al-ilah als Schöpfer der Welt verehrt. Sein Wirken wurde von dem einer ganzen Reihe anderer Götter umrahmt. Sehnten sich die Araber womöglich nach einer singulären Licht- und Hoffnungsgestalt, wie sie Mose im jüdischen und Jesus im christlichen Glauben verkörperten? „Bis heute gibt es keine restlos überzeugende historische Erklärung für den ungeheuren Erfolg von Mohammeds Auftreten und die dadurch initiierte rasche territoriale Ausbreitung des Islams“, lässt Bobzin die Frage offen. Der Islam habe sowohl altarabische als auch jüdische und christliche Elemente in sich aufgenommen, verkörpere aber gleichwohl etwas völlig Neues, „das in keiner Weise als bloße Summe altarabischer, jüdischer und christlicher Einflüsse verstanden werden kann.“ (Bobzin, H., 2000/2011, S. 52)
Nach dem Tode Mohammeds spaltet sich die islamische Urgemeinde (umma). In der einen politischen Partei (Schia) sammeln sich die Anhänger Alis (Schiiten genannt), des Schwiegersohns Mohammeds und vierten Kalifen. Die andere (Sunna), der Tradition des Propheten stärker verbundene Gruppierung, geht zurück auf Muawija, den Begründer der Umayyadendynastie. Die bis heute zahlenmäßig weit überlegenen Sunniten stellen den orthodoxen Flügel im Islam, nach Ali die Abfolge der arabischen Kalifen in den Dynastien der Umayyaden und Abbasiden und später auch die osmanischen Sultane, welche die Nachfolge der Kalifen von Bagdad antraten (vgl. Buchta, W., 2004, S. 11 ff.). Nach dem islamischen Schisma entstanden um bedeutende geistliche Führer herum weitere islamische Sekten, deren politische Bedeutung aber nicht an die der Schiiten und Sunniten heranreicht.
Der Koran trifft auf die Bibel
Im siebten Jahrhundert, während sich die christlichen Franken zur bedeutendsten Macht in Westeuropa formieren (vgl. Stähli, A., 2015a) und den byzantinischen Kaisern im Osten mit den arabischen Völkern ein neuer Gegner erwächst, fällt Mohammeds Botschaft im arabischen Raum auf fruchtbaren Boden. Binnen weniger Jahrzehnte nehmen Arabien, Syrien, Persien, Ägypten, die Levante sowie die von Berbern besiedelten Regionen des Maghreb den neuen Glauben an. Doch weit entfernt vom Brandherd auf der arabischen Halbinsel, an den südwestlichen Gestaden des Mare Nostrum, des Mittelmeeres, leben Menschen fremder Art. Sie glauben an Gott, dessen Sohn Jesus und den Heiligen Geist, folgen der Bibel und sind vom Ruf Allahs nicht berührt. Die Meeresstraße, die Karthago von Sizilien scheidet, und die Meerenge, die zwischen Afrika und dem spanischen Festland liegt, sind für die Ausbreitung des Islams nicht nur natürliche, sondern auch geistige Grenzen. Und doch werden sie überwunden – an ihrer schwächsten Stelle.
Am Gegenufer Nordwestafrikas liegt die spanische Küste. Aus südlicher Sicht beginnt hier das Reich der Westgoten. Sie sind ein kriegerisches Volk, das vielen germanischen Völkern Niederlagen bereitet hat. Die Westgoten haben gegen Hunnen, Burgunder, Franken, Vandalen, Alanen und Sueben gefochten und ihre Erfolge allein nach der Kopfzahl der getöteten Feinde bemessen. Kampfeswütig haben sie einen Großteil der Vandalen fast vollständig vernichtet, die Sueben teils in die Bergwüste Asturiens und Galiciens gehetzt, teils nach Nordafrika vertrieben, freie Bauern zu Knechten gemacht und sich in internen Machtkämpfen ihrer eigenen Adligen entledigt. Die iberische Halbinsel gehört ihnen, aber es drohen Gefahren. Zu Beginn des 8. Jahrhunderts preschen im Norden die Franken heran, die Sueben erheben sich, und dem westgotischen König Roderich erwächst mit dem Fürsten Agila ein Gegenspieler. Als die Anhänger Mohammeds an der afrikanischen Küste zum großen Sprung ansetzen, ist das westgotische Spanien bis ins Mark geschwächt. Ringsum nur versengte, in endlosen Bruderkriegen leer geblutete Gaue. Jetzt, in der Stunde der furchtbaren Bedrohung, fehlen ihnen die Bundesgenossen.
Zu dieser Zeit – wir stehen an der Wende des 7. zum 8. Jahrhundert – ist die Botschaft des Korans bis weit zu den Berberstämmen in Nordafrika vorgedrungen. Sie leben als Bauern und Handwerker oder ziehen als Nomaden durch die kargen Landstriche des Maghrebs. Bereits die Römer hatten es in Nordafrika oft mit plündernden Stämmen zu tun gehabt, die man „Mauri“ oder „Marusier“ (möglichweise von griechisch mauros, dunkel) nannte. Während des Zerfalls des weströmischen Reiches in der Spätantike hatten sich kleine, maurische Fürstentümer gebildet, mit denen sich schon die Vandalen und das Exarchat von Karthago auseinandersetzen mussten. Erst den muslimischen Arabern gelingt es, die kämpferischen Berber, die nun den Islam annehmen, zu kontrollieren und als Bundesgenossen für ihren Feldzug gegen die „Ungläubigen“ jenseits der Straße von Gibraltar zu gewinnen.
Von den Berbern zu den Mauren
Der Begriff „Mauren“ wird heute im Deutschen für die Gesamtheit der muslimischen Bewohner von al-Andalus in der Zeit von 711 bis 1492 verwendet: Das islamische Spanien entspricht dem maurischen Spanien. Im engeren Sinne gilt dieser Terminus aber ausschließlich als Bezeichnung für die aus Nordafrika nach Iberien gekommenen Berber. Franz Wördemann (1985) präzisiert noch weiter, wenn er das Wort „Mauren“ nur für die iberischen Muslime ab dem zehnten Jahrhundert anwendet, weil sich ab jener Zeit Zugehörigkeitsgefühl und Identität nicht mehr über die ethnische Abstammung definieren, sondern vielmehr über die Region, in der man lebte. Wissenschaftlich ist diese idealisierende Definition allerdings nicht haltbar. Vor allem das berberische Element hat für viele Jahrhunderte seinen identitätsstiftenden Charakter beibehalten und besonders bei den Dynastien der Almoraviden und Almohaden (siehe Kapitel 3) noch an Wichtigkeit zugenommen.
Doch zurück zu den Anfängen. Nicht nur die fruchtbare Region des südlichen Hispaniens und die junge, begeisternde Religion treiben Araber und Berber über das Meer und auf das ihnen unbekannte Land. Es geht auch gegen die Herrschaft von Byzanz, das sich bislang auf den Meeren übermächtig zeigt, den Ost-West-Handel kontrolliert und deshalb viele Feinde hat. Im Zweistromland, in der Kyrenaika, in Karthago erheben sich die Völker gegen den oströmischen Kaiser. Der Wasserweg nach Byzanz liegt offen vor den arabischen Flotten. Zypern und Rhodos sind bereits gefallen. Schon stehen arabisch-islamische Truppen weiter im Osten als einst der große Alexander, und sogar das Pandschab brennt. Aber auch westwärts, entlang der nordafrikanischen Küste, flammen die Dörfer auf, und langsam dringen die Eroberer gegen den Atlantik vor. Nun beginnen die Streiter Allahs auch hier, Schiffe zu bauen. Und die Reiter der Wüste erweisen sich plötzlich als tüchtige Seeleute und führen den Kampf auf den Planken von wendigen Hochseeschiffen fort.
Das ist die Ausgangslage, bei der die hochdramatische Geschichte um Glauben gegen Glauben, Toleranz gegen Intoleranz, Moscheen gegen Kathedralen und Kalifenwürde gegen Königskrone einsetzt. In ihrer Folge wird die iberische Halbinsel knapp achthundert Jahre lang eine islamische Enklave sein, zunächst ganz, später nur im sonnenverbrannten Süden. Doch im maurischen Andalusien entflammen die Feuer nicht, die nach der Zurückeroberung Spaniens durch die katholischen Könige Ferdinand und Isabella die Scheiterhaufen der Welt in Brand setzen werden. Diese besonders dunkle Epoche des Christentums hebt erst an, nachdem der letzte Muslim zwangsgetauft oder aus Spanien vertrieben und der letzte Koran in al-Andalus dem Feuer übergeben worden ist.
Kapitel 2

Allahu Akbar!

Von der kühnen Eroberung Hispaniens bis zum Untergang der Kulturhauptstadt Córdoba
Es beginnt wie ein ganz normaler Raubzug. Ghassiya oder, abgeleitet davon, Razzia heißen die plötzlichen Überfälle der nordafrikanischen Reiternomaden, bei denen sie vor allem christliche Sklaven verschleppen, aber auch gern Wertsachen, Hausgerät und Vieh erbeuten. Jeder Bewohner im Maghreb, ob Besitzender oder besitzloser Sklave, fürchtet sich vor den wilden Horden, denn sie nehmen alles und schonen dabei nur selten ein Leben, das sich ihnen in den Weg stellt. Diese Razzia unter der gleißenden Julisonne des Jahres 710 jedoch ist besonders. Sie wird Geschichte schreiben.
Denn als sich der Berber Tarif Abu Zura mit 500 Mann von Afrika aus über das Mittelmeer in das von den Westgoten beherrschte Südspanien aufmacht, wird sein Trupp zur Vorhut einer Invasion, die Hispania, so der lateinische Name der iberischen Halbinsel, für Jahrhunderte beherrschen wird. Davon ahnt Tarif freilich nichts, als er mit seinen Gesellen auf christlicher Erde raubt und plündert und anschließend mit reicher Beute nach Afrika zurücksegelt. Am Ufer angelangt, dankt er seinem Gott für die geglückte Überfahrt, schwingt sich auf sein Pferd und eilt zu seinem Zeltlager. Doch 20 Seemeilen entfernt, am südlichen Rand Westeuropas, wird man den Namen des ersten muslimischen Eindringlings niemals vergessen. Tarifa heißt bis heute der Ort am windumtosten Ende Europas, an dem Tarif, der Berber, einst sein Lager aufschlug.
Der Reichtum Andalusiens ist verlockend für die Araber, zumal er kaum gesichert ist. Bereits auf dem ersten Streifzug durch al-Andalus wird ihnen klar, dass das Land politisch zerrissen und in seiner Identität fragil ist. Die dunkelhäutigen, bärtigen Männer treffen auf eine einheimische Bevölkerung von Kelten und Iberern, die gegen die fremden westgotischen Herrscher opponieren, auf widerwillig getaufte Juden und auf schwache Fürsten, die Gewalt wenig entgegenzusetzen haben. Die Chancen auf Beute stehen gut. Es braucht nur einen Mutigen, der sie ergreift und zu nutzen versteht.
Die Eroberung von al-Andalus im Handstreich
Im Jahr darauf ist der gefunden. Tariq Ibn Ziyad, Gouverneur von Tanger, überquert mit rund 7000 Soldaten im Gefolg...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Widmung
  5. Inhalt
  6. Kapitel 1 - Im Namen des einen Gottes
  7. Kapitel 2 - Allahu Akbar!
  8. Kapitel 3 - Santiago!
  9. Kapitel 4 - Der Paradiesgarten von al-Andalus
  10. Kapitel 5 - Kunst und Kultur im maurischen Spanien
  11. Kapitel 6 - Was wir von den Mauren lernen können
  12. Kapitel 7 - Blick zurück im Dank
  13. Abbildungsnachweise
  14. Literatur
  15. Der Autor