Grundlagen der Internationalen Beziehungen
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Grundlagen der Internationalen Beziehungen

Eine EinfĂŒhrung

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Grundlagen der Internationalen Beziehungen

Eine EinfĂŒhrung

About this book

This textbook provides a basic introduction to international relations. The most important approaches to analysing international politics are presented, and central topics ranging from international security to international political economics and global human rights policy are also dealt with. Enhanced with numerous applied examples, the contents are rapidly and easily understandable and provide a detailed understanding of the basic structures and fundamental dynamics of international relations. Example questions and essay topics make it possible to check learning progress, ensuring optimal preparation for seminars and examinations.

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1 Einleitung: Fragestellungen, Methoden und der Sinn von Theorien in den Internationalen Beziehungen

Internationale Beziehungen studieren

Die Welt des 21. Jahrhunderts ist eine unruhige Welt. Mit ungeheurer Symbolkraft haben die spektakulĂ€ren Bilder der AnschlĂ€ge des 11. Septembers 2001 die Illusion beseitigt, dass sich nach den Katastrophen der ersten HĂ€lfte des 20. Jahrhunderts und dem Ende der Teilung der Welt in zwei sich feindlich gegenĂŒberstehende Machtblöcke wĂ€hrend des Kalten Krieges endlich Schritt fĂŒr Schritt eine friedlichere Weltordnung herausbilden wĂŒrde. Seitdem haben eine Serie katastrophaler TerroranschlĂ€ge, endlose Kriege im Nahen und Mittleren Osten mit verheerenden Folgen, Spannungen zwischen atomaren MĂ€chten in Asien, tiefgreifende Finanzkrisen, die sich abzeichnende Klimakatastrophe, enorme Migrationsbewegungen und der weltweite Aufstieg nationalistischer und populistischer Bewegungen die Hoffnungen auf einen grundlegenden Wandel der internationalen Beziehungen hin zum Positiven tief erschĂŒttert.
Viele, nicht nur populistische, Bewegungen, suchen die verlorengegangene Sicherheit in einer RĂŒckkehr zu sich abschottenden und unabhĂ€ngigen Nationalstaaten. Allerdings werden die Notwendigkeit der BekĂ€mpfung globaler Probleme, die vor Grenzen nicht Halt macht, und die Suche nach zwischenstaatlichen, einvernehmlichen Lösungen fĂŒr globale Streitfragen nicht einfach verschwinden. Vielmehr bleiben die internationale Politik und ihre Konsequenzen weiter von zentraler Bedeutung fĂŒr die großen Fragen der Zukunft. Umso wichtiger ist es, die zugrundeliegenden Strukturen und Mechanismen zu kennen und ein VerstĂ€ndnis fĂŒr die AblĂ€ufe im internationalen Raum zu entwickeln, welches ĂŒber die zufĂ€llige und selektive Ansammlung von Fakten, welche nur die eigene Meinung bestĂ€tigen, hinausgeht. Dieses VerstĂ€ndnis systematisch zu entwickeln, dem dient das Studium der Internationalen Beziehungen (IB)1. Gerade in einer Zeit, in der die Informationsflut des Internets eine unĂŒberschaubare Menge an Meinungen, Vermutungen, vermeintlichen Wahrheiten und alternativen â€șFaktenâ€č produziert und verfĂŒgbar macht, ist die wissenschaftliche BeschĂ€ftigung mit internationalen PhĂ€nomenen umso wichtiger. Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen gefĂŒhlten Wahrheiten, die im Netz mĂŒhelos erworben werden können (und die oft eine wohlige und denkfaule SelbstbestĂ€tigung der eigenen Ansichten und Vorurteile liefern), und einer auf wissenschaftlichen Standards beruhenden Betrachtung, Analyse und ErklĂ€rung globaler Politik. Dazu gehört, die eigenen Vorannahmen zu hinterfragen, Informationen kritisch zu prĂŒfen und die hĂ€ufig frustrierende, aber unausweichliche Begrenztheit der verfĂŒgbaren Informationen ĂŒber die meisten internationalen VorgĂ€nge zu akzeptieren und produktiv nutzbar zu machen.
Dieses Buch hat zwei Hauptfunktionen. ZunĂ€chst soll es Ihnen durch seine nachvollziehbare und verstĂ€ndliche Gestaltung helfen, das Studium des Fachs Internationale Beziehungen erfolgreich und mit bleibendem Erkenntnisgewinn zu bewĂ€ltigen. Es soll außerdem Hilfestellung leisten bei der EinschĂ€tzung und Bewertung der vielen wichtigen und spannenden Fragen der internationalen Geschehnisse, die tagtĂ€glich die Medien dominieren. Nicht umsonst sind die IB meist die populĂ€rste Teildisziplin im Bereich der Politikwissenschaften und auch ausgesprochen attraktiv fĂŒr Studierende anderer StudiengĂ€nge, wie zum Beispiel die Geschichtswissenschaften, die Wirtschaftswissenschaften, Geographie oder zahlreiche Regionalwissenschaften.
Wenn Sie mit dem Studium der IB beginnen, ist es ganz wichtig, sich zwei fundamentale Unterschiede einer wissenschaftlichen oder akademischen BeschÀftigung mit internationaler Politik im Gegensatz zur alltÀglichen Beobachtung der Weltpolitik klar zu machen:
1) HĂ€ufiger als bei anderen Disziplinen herrscht gerade beim Studium der IB die Vorstellung, es genĂŒge eine informierte, möglichst umfangreiche Ansammlung von (sogenannten) Fakten und Meinungen, um internationale Geschehnisse zu verstehen und zu bewerten. In Tageszeitungen, audiovisuellen Medien oder dem Internet finden sich schließlich unzĂ€hlige BeitrĂ€ge ĂŒber beinahe jedes Thema der internationalen Politik. So erscheint es zunĂ€chst recht unkompliziert, gut informierte, ĂŒberzeugende und â€șrichtigâ€č erscheinende Quellen zu finden, um zu verstehen, weshalb Staaten Kriege gegeneinander fĂŒhren, weshalb es andauernde Unterentwicklung gibt oder weshalb globale Umweltprobleme nicht effektiv bekĂ€mpft werden. Eine kurze Materialsammlung ĂŒber Google reicht dazu aus. Diese Vorgehensweise ist bequem, denn zum einen ist sie weniger arbeitsintensiv als eine wissenschaftliche Analyse, wie sie in diesem Buch eingeĂŒbt werden soll. Zum anderen ist sie aber auch psychologisch angenehmer, denn oft werden bewusst oder unbewusst die Texte ausgesucht, die den eigenen vorgefassten Ideen, Thesen und Einstellungen entsprechen. Man erspart sich so die MĂŒhe, sich mit den vielen WidersprĂŒchen, SachzwĂ€ngen, Gegenmeinungen und Zweideutigkeiten der internationalen Politik auseinandersetzen; damit geht aber auch das verloren, was eigentlich das ausgesprochen Spannende an der internationalen Politik ist. Denn dies besteht weniger darin, dass in diesem Themenbereich â€șscharf geschossenâ€č wird, Menschen sterben oder ausgebeutet werden, und Staaten â€șgewinnenâ€č oder â€șverlierenâ€č. Das eigentlich Faszinierende ist vielmehr, dass man das â€șWarum?â€č zu verstehen beginnt. Warum gibt es Krieg, Ausbeutung, Krisen, Gipfeltreffen, RivalitĂ€ten, Ungerechtigkeiten etc.?
Es geht im Studium der IB also nicht darum, mit einem VollstĂ€ndigkeitsanspruch zu beschreiben, wie die USA in den Irak einmarschiert ist und was dann alles so passiert ist, oder zu erzĂ€hlen, wie es dazu kam, dass die Bundeswehr in Afghanistan ist, oder worum es in der Kubakrise wĂ€hrend des Kalten Kriegs ging, und wie dabei beinahe die Welt untergegangen wĂ€re. Das reine AufzĂ€hlen von Tatsachenwissen, zumal von allgemein zugĂ€nglichen Basisinformationen, und die solide Recherche und PrĂ€sentation dieser Informationen sind wichtig und gut. Sie sind aber fĂŒr ein universitĂ€res Studium unzureichend. Der so hĂ€ufig in Referaten, Thesenpapieren und Seminararbeiten dargebotene â€șhistorische Überblickâ€č und Ă€hnliche Materialsammlungen sind meist ĂŒberflĂŒssig und vergebene LiebesmĂŒh, wenn sie nicht durch eine klar definierte Fragestellung und eine nachvollziehbare Methodik (dazu mehr spĂ€ter) strukturiert werden. Die ZusammenhĂ€nge hinter diesen Informationen, und ihre Relevanz zu verstehen ist das Ziel. Dieses Ziel zu erreichen ist eine komplexe, aber lohnende Aufgabe.
2) Es geht bei den IB auch nicht primĂ€r darum festzustellen, wie schlimm es ist, dass weiterhin so viele Waffenexporte existieren, oder darĂŒber zu lamentieren, wie inkompetent der Westen in Afghanistan war, oder festzustellen, wer schuld daran ist, dass nun schon seit vielen Jahren der Osten der Ukraine im Kriegszustand ist. Der politische Diskurs im Netz, hĂ€ufig auch in den Medien, ist oft mehr oder weniger deutlich von der Annahme geprĂ€gt, dass die politisch Handelnden dumm, korrupt, kindisch, verbrecherisch usw. sind. Mit souverĂ€ner Geste wird dann gezeigt, wie man es besser oder politisch korrekter hĂ€tte machen können – fertig ist die Analyse. TatsĂ€chlich ist es nicht schwer, den katastrophalen Einmarsch im Irak durch die US-Regierung von George W. Bush als gigantischen Fehler zu demaskieren, oder sich ĂŒber Waffenexporte Deutschlands in Konfliktregionen zu empören. Völlig vergessen wird dabei die eigentliche Frage: Weshalb kommt es zu diesen moralisch verwerflichen Aktionen? Das Ziel ist es wieder, erst zu verstehen und dann zu urteilen, und nicht zu (ver-) urteilen, ohne zu verstehen. Das heißt nicht, dass moralische Werturteile völlig irrelevant sind, oder dass man völlig unvoreingenommen an die Thematik herangehen soll oder kann. Es bedeutet vielmehr, dass der eigene Standpunkt selbst reflektiert und Teil einer analytischen Herangehensweise wird. Der deutsche Soziologe Tilman Allert hat das in einem Interview sehr schön ausgedrĂŒckt:2
»Wenn ich aber verstehen will, dann muss ich meine Empörung ĂŒber diese Welt kontrollieren, und zwar nicht moralisch kontrollieren, sondern methodologisch kontrollieren. Ich muss nicht ein anderer Mensch werden. Ich muss nicht meine Motive, diese Welt zu verĂ€ndern, Ă€ndern 
 [Aber um einen Fall zu verstehen] muss ich ihn ĂŒberhaupt erst zu einem Gegenstand machen, der es wert ist, verstanden und nicht bejammert zu werden  «
Ziel einer universitĂ€ren Politikwissenschaft ist es also nicht in erster Linie, mehr oder weniger richtige oder korrekte Werte auszudrĂŒcken (das ist primĂ€r Aufgabe der Politik !), sondern zu verstehen, wie und weshalb diese Werte entstehen, verteilt werden und sich in politischen Prozessen durchsetzen. Dies soll nicht eine werturteilsfreie Wissenschaft propagieren, sondern eine selbstreflektierte und damit möglichst vorurteilsfreie Wissenschaft. Wer sich diese zwei Unterschiede einer Politikwissenschaft im Gegensatz zum fröhlichen Herumpolitisieren klarmacht, hat schon einen wichtigen Schritt hin zu einem produktiven Studium der IB getan und wird feststellen, dass diese wenig mit dem Image des â€șLaberfachesâ€č zu tun hat, das vielen Sozialwissenschaften anhĂ€ngt. Die weiteren Schritte werden in den nĂ€chsten Abschnitten erlĂ€utert.

IB bedeutet nicht

Das AnhÀufen einer möglichst umfassenden Sammlung an Informationen zu einem bestimmten Themengebiet der internationalen Politik.
Richtige (oder moralisch korrekte) Werturteile ĂŒber Ereignisse oder Situationen im Bereich der internationalen Beziehungen auszusprechen.
IB bedeutet vielmehr
Systematisches, methodisch kontrolliertes Bearbeiten von offenen und kontroversen Fragen unter Bedingungen unvollstÀndiger Information in einem sozialwissenschaftlichen Themengebiet von höchster Relevanz.

Schach und die Logik der Internationalen Beziehungen

Images
Abb. 1: Schachspiel
Die internationale Politik wird oft mit einem Schachspiel verglichen. Die Akteure kĂ€mpfen erbittert um kleine und große Vorteile, offene und verborgene Tricks werden angewandt, langfristige Strategien und kurzfristige Taktiken umgesetzt, und am Schluss endet der Kampf mit Sieg, Niederlage oder einem Patt zwischen den Kontrahenten. Die KomplexitĂ€t der AblĂ€ufe erfordert KaltblĂŒtigkeit und große Erfahrung, und bis in das 20. Jahrhundert hinein, galten StaatsmĂ€nner wie Henry Kissinger als Meister des diplomatischen Spiels auf der WeltbĂŒhne. Die globale Politik (und damit auch ihre Analyse) funktioniert allerdings ohne die klaren Regeln, die bestechende Logik und die (je nach eigener GenialitĂ€t) bis zu einem gewissen Grad vorhersehbaren AblĂ€ufe im Schach, so dass den Vergleichen Grenzen gesetzt sind. Zudem ist die Zahl der Spieler in der globalen Politik viel höher, und die Ergebnisse können alle möglichen Abstufungen zwischen Gewinn und Verlust sein. Dennoch ist der Vergleich mit Schach nĂŒtzlich, und zwar im Hinblick auf das Studium der IB.
Was unterscheidet ein Schach-Genie mit seinen oft fĂŒr einen Laien beinahe mystisch erscheinenden Leistungen von starken Spielern und Spielerinnen auf der Vereinsebene, geschweige denn Amateuren? Es ist nicht die pure Intelligenz, oder die KonzentrationsfĂ€higkeit, oder die FĂ€higkeit, viele Varianten voraus zu berechnen. Forschungen haben gezeigt, dass Schachgenies im Gegensatz zu Normalsterblichen unheimlich schnell erkennen, wo das zentrale Problem einer Stellung liegt, dieses dann mit Hilfe einer Reihe von erprobten Strategien und Methoden bearbeiten, und ihre ganze KreativitĂ€t darauf verwenden, eine elegante und effektive Lösung dafĂŒr zu entwickeln. Schachgenies können eine Vielzahl von mental maps (geistigen Landkarten) abrufen, die ihnen helfen, sich im unendlichen GestrĂŒpp der Varianten nicht zu verlieren, um diese dann im entscheidenden Moment kreativ zu verfeinern (Ă€hnlich wie Fußballprofis, die eine Vielzahl von Spielsituationen gespeichert haben, und diese blitzschnell umsetzen, und, wenn sie sehr gut sind, mit einem genialen Pass abwandeln). Durchschnittliche Spieler hingegen irren mental oder physisch auf dem Brett oder dem Spielfeld umher, und verlieren sich in sowieso nicht funktionierenden Varianten. Sie haben keine klare Vorstellung darĂŒber, wie man von Punkt A nach B gelangt, geschweige denn wie Punkt B aussieht, und deshalb haben sie auch keine effektive Strategie.
Dieser hier skizzierte Unterschied gleicht dem zwischen Studierenden der IB im Anfangsstadium und â€șProfisâ€č auf diesem Gebiet. Ziel Ihres Studiums (und das gilt nicht nur fĂŒr IB) muss es demnach sein, dass Sie, wenn Sie mit einem Thema der IB konfrontiert sind, schnell die zentrale Frage und Problematik dieses Themas erkennen können. Zudem sollten Sie die wichtigsten Methoden zur Bearbeitung des Problems kennen, sich an mögliche Ă€hnliche Problematiken erinnern und damit in der Lage sein, gezielt und an der richtigen Stelle nach geeigneten Informationen suchen.
Das ist anspruchsvoll, und auch die talentierteste Studentin wird viel Zeit und Übung brauchen, um diese FĂ€higkeiten zu erwerben. Aber letztlich ist das Erlernen dieser FĂ€higkeit entscheidend fĂŒr ein erfolgreiches und ĂŒber die Studienzeit hinaus nĂŒtzliches Studium, und nicht zuletzt fĂŒr Ihren beruflichen Erfolg!

Theorien, Methoden und zentrale Begriffe: Weshalb muss ich mich damit abquÀlen?

In diesem Abschnitt soll die hĂ€ufig zwischen Studierenden diskutierte und hĂ€ufig wĂ€hrend langer Seminarsitzungen still und leise in den Köpfen wabernde Frage geklĂ€rt werden, weshalb Politikwissenschaftlerinnen, auch in den IB, in der Regel so großen Wert auf Theorien und Methoden legen. Wer sich die eben getroffene KlĂ€rung zwischen dem, was die IB sind und was sie nich...

Table of contents

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. 1 Einleitung: Fragestellungen, Methoden und der Sinn von Theorien in den Internationalen Beziehungen
  7. 2 Meilensteine und SchlĂŒsselbegriffe der internationalen Beziehungen
  8. 3 Theoretische AnsÀtze
  9. 4 Zentrale Themenfelder der internationalen Beziehungen
  10. Anhang