Ăbersichtlich und verstĂ€ndlich fĂŒhrt dieses Buch in das Gebiet der Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters ein. Die Autoren untersuchen dabei die LebenslĂ€ufe und Entwicklungen erwachsener Menschen unter der Fragestellung, wie sich IdentitĂ€t, Lebensziele und soziale Beziehungen verĂ€ndern und welche Rolle Lebensereignisse und -krisen spielen. Der Leser erhĂ€lt in dieser ĂŒberarbeiteten und erweiterten Neuauflage einen Ăberblick ĂŒber die möglichen Entwicklungsprozesse dieser Lebensphase, ĂŒber zentrale theoretische Modelle und die aktuelle Forschungslage.
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Mit psychischen PhĂ€nomenen wie dem, was wir »Entwicklung« nennen, ist es eigentĂŒmlich: Sie sind so alltĂ€glich, dass wir sie kaum bemerken. Oft fĂ€llt uns erst spĂ€t und im Nachhinein auf, dass wir uns selbst weiterentwickelt haben. Bei Bekannten erkennen wir das meist frĂŒher und fassen dann unsere EinschĂ€tzung etwa in der Bemerkung zusammen: »Der oder die hat sich aber zu seinem oder ihrem Vorteil entwickelt!« Stagniert der Entwicklungsprozess oder ist er gestört, kann oder will sich jemand nicht mehr an eine verĂ€nderte Lebenssituation anpassen, dann tritt zutage, dass wir eine Entwicklung von uns und von anderen erwarten, auch im Erwachsenenleben.
Bei Kindern ist es augenfĂ€llig, dass und wie sie sich entwickeln: Wenn sich zum Beispiel ihre motorischen FĂ€higkeiten entwickeln und sie vom Krabbeln ĂŒber das Sitzen und Stehen zum Gehen kommen, zunĂ€chst unsicher und ungelenk, dann immer harmonischer und geschickter; wenn sie sich sprachlich entwickeln und sie von ersten Lauten ĂŒber Wortkombinationen zu vollstĂ€ndigen, grammatikalisch richtigen SĂ€tzen gelangen, sich damit immer besser ausdrĂŒcken und differenzierter verstĂ€ndigen können; wenn sie sich sozial entwickeln, von ersten schĂŒchternen Versuchen, mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen bis zu lebhaften Interaktionen im Freundeskreis. Bei Erwachsenen sind Entwicklungsprozesse nicht so offensichtlich, und doch ist klar, dass sie sich entwickeln oder â sagen wir es zunĂ€chst vorsichtiger â dass sie sich im Laufe des Lebens verĂ€ndern. Kein Mensch ist mit 50 Jahren noch derjenige, der er mit 20 war. Er ist nicht nur Ă€lter geworden, sondern hat sich in zentralen Persönlichkeitsmerkmalen und Kompetenzen, Einstellungen und Verhaltensstilen verĂ€ndert, vielleicht selten dramatisch, aber immer merklich. Die Erfahrungen im Beruf, in der Partnerschaft oder als Eltern können dem Erwachsenen mehr Wissen, neue Kompetenzen, eine Sicherheit im Umgang mit anderen Menschen, mehr Selbstbewusstsein, Einfluss und Macht, Lebenserfahrung, andere Werteinstellungen, neue ZukunftsentwĂŒrfe und Sichtweisen auf sein vergangenes Leben u.v.a.m. bringen, sie können ihn insgesamt positiv verĂ€ndern. Die Erfahrungen im Laufe des Lebens können Menschen aber natĂŒrlich auch negativ verĂ€ndern, zu Unzufriedenheit, Stagnation, Resignation und Verzweiflung fĂŒhren. Viele Menschen werden im RĂŒckblick auf ihr bisheriges Erwachsenenleben bei einigem Nachdenken sagen können, worin sie sich verĂ€ndert haben. Nur machen wir uns meist wenig Gedanken darĂŒber. Ein ausgefĂŒlltes und nach vorne gerichtetes Leben bietet wenig Anlass und Gelegenheit zur Reflexion ĂŒber das gelebte Leben. In Zeiten der Verunsicherung oder im Bewusstwerden des eigenen Alterns sieht das schnell anders aus. Zudem scheint gerade in Phasen eines schnellen gesellschaftlichen Wandels das BedĂŒrfnis der Menschen zu wachsen, innezuhalten und ĂŒber ihr Leben nachzudenken. Auch daher gehören Formen einer biographischen Selbstreflexion heute zu den Kursangeboten von Einrichtungen der Erwachsenenbildung.
Vielleicht ist die UnauffĂ€lligkeit der Entwicklungsprozesse von Erwachsenen ein Grund dafĂŒr, dass sich die Entwicklungspsychologie erst sehr spĂ€t mit dem Erwachsenenalter beschĂ€ftigt hat. Lange Zeit verstand man unter Entwicklung fast ausschlieĂlich die Reifungs-, Wachstums- und VerĂ€nderungsprozesse von Kindern und Jugendlichen. Dann geriet allmĂ€hlich das Alter in den Blickpunkt der Entwicklungspsychologie. Der zunehmende Anteil Ă€lterer Menschen in der demographischen Struktur unserer Bevölkerung und die damit verbundenen gesellschaftspolitischen und praktischen Herausforderungen waren fĂŒr die rasche Herausbildung eines Teilgebietes der Gerontologie mit entscheidend. Hier untersuchte man die Dynamik psychischer VerĂ€nderungen im Alter und hatte viel Arbeit damit, den gĂ€ngigen Vorurteilen ĂŒber »natĂŒrliche« psychische Abbauprozesse im Alter durch wissenschaftliche Studien zu begegnen. FĂŒr das ĂŒbrige Erwachsenenalter herrschte lange Zeit das Bild einer »fertigen Person« vor. Nach dieser Vorstellung entwickelt sich eine Person durch Reifungs- und LernvorgĂ€nge in Kindheit und Jugend bis die Entwicklung mit Erreichen des Erwachsenenalters abgeschlossen ist; die erwachsene Person bleibt dann lange weitgehend stabil bis sie sich unter dem Einfluss biologischer Abbauprozesse im Alter allmĂ€hlich psychisch und sozial zurĂŒckzieht. Diese Vorstellung vom Lebenslauf als einem »Auf und Ab« mit einer langen Periode relativer Konstanz um die Mitte des Lebens lĂ€sst sich heute nicht mehr aufrechterhalten. Seit dem Beginn der 1970er Jahre hat sich in der Entwicklungspsychologie immer mehr ein Modell der lebenslangen Entwicklung durchgesetzt. Dieses sieht Möglichkeiten fĂŒr eine VerĂ€nderung der Person ĂŒber den gesamten Lebenslauf und macht entsprechend auch die Entwicklung im Erwachsenenalter zum Gegenstand ihrer Forschungen.
Diese EinfĂŒhrung in die Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters macht den Versuch, das gesamte Erwachsenenleben in einer einheitlichen Systematik und im Zusammenhang zu beschreiben. Sie geht aus von den PrĂ€missen, dass
⹠sich das Erwachsenenalter als lÀngste Lebensphase sinnvoll abgrenzen und als Einheit verstehen lÀsst,
âą sich im Erwachsenenalter eine FĂŒlle von PhĂ€nomenen und Prozessen der psychischen Entwicklung beobachten lassen, die zu erklĂ€ren wissenschaftlich interessant und relevant ist,
âą die Entwicklungsprozesse von erwachsenen Menschen eine groĂe gesellschaftspolitische und praktische Bedeutung haben, denn der rasche gesellschaftliche, ökonomische, technologische und soziale Wandel erfordert Menschen, die in der Lage sind, auch als Erwachsene stĂ€ndig dazu zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Das Erwachsenenalter ist ein relativ junges Gebiet der Entwicklungspsychologie, fĂŒr das bisher nur recht vorlĂ€ufige WissensbestĂ€nde und Systematiken vorliegen und in dem noch viele ForschungslĂŒcken und uneingelösten Forschungsprogramme zu erkennen sind. »Wir sind heute noch nicht in der Lage, eine âșEntwicklungspsychologie des mittleren Erwachsenenaltersâč zu schreiben; wir können höchstens einige AnsĂ€tze aufzeigen, die dieses Gebiet anzugehen versuchen.« (Lehr, 1978, S. 148) Diese zurĂŒckhaltende EinschĂ€tzung einer fĂŒhrenden deutschen Entwicklungspsychologin vor mehr als drei Dekaden gilt in der Tendenz auch heute noch. Dennoch glaubten wir bereits bei der ersten Auflage 1992, den Versuch wagen zu können, wenn wir die vorliegenden Erkenntnisse (mit Anleihen auch aus anderen Teilgebieten der Psychologie) in einen systematischen Rahmen stellen und dabei gleichzeitig ihre LĂŒcken kenntlich machen. Diese EinfĂŒhrung in das Erwachsenenalter wird daher auch heute noch teilweise mosaikartig sein und eine kritische Grundhaltung haben mĂŒssen. Wir sind aber ĂŒberzeugt, dass genĂŒgend Material zu einer konsistenten Darstellung vorliegt und dass ein Blick auf das ganze Erwachsenenalter eine fruchtbare Perspektive bietet. Wir können zudem aus unseren eigenen Erfahrungen als Hochschullehrer einen groĂen Bedarf an deutschsprachigen Texten feststellen, die fĂŒr die universitĂ€re Lehre und fĂŒr die psychologisch-pĂ€dagogische Praxis als EinfĂŒhrung in die Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters geeignet sind. Obwohl sich heute die Situation gebessert hat und neuere wissenschaftliche Werke zum Erwachsenenalter vorliegen (z. B. Filipp & Staudinger, 2005; Willis & Martin, 2005; BrandtstĂ€dter & Lindenberger, 2007), gilt diese EinschĂ€tzung immer noch. Nicht zuletzt hoffen wir, dass die Perspektive auf den gesamten Erwachsenenlebenslauf dazu beitragen kann, die Problemfelder des Erwachsenenlebens stĂ€rker im prozesshaften Zusammenhang und mit biographisch-langfristigem Blick zu sehen.
Die Einteilung des gesamten Lebenslaufes in Phasen oder Abschnitte ist nicht nur ein Problem fĂŒr eine wissenschaftliche Disziplin wie die Entwicklungspsychologie, das uns im Weiteren noch beschĂ€ftigen wird. Sie ist auch als Produkt einer historisch-gesellschaftlichen Situation zu verstehen, ein Ausdruck des Denkens und der Wirklichkeit einer historischen Epoche und einer Gesellschaft. Wie beispielsweise AriĂšs (1975) gezeigt hat, sind unser heutiges VerstĂ€ndnis von der Kindheit und ihre Abgrenzung als Lebensabschnitt in der historischen Entwicklung erst spĂ€t entstanden und beileibe nicht fĂŒr alle Gesellschaftsformen gĂŒltig. Gleichfalls ist die Abgrenzung des Erwachsenenalters als Lebensabschnitt, seine zeitliche Ausdehnung und Unterteilung historisch variabel und durch die gesellschaftlichen und kulturellen EinflĂŒsse einer Epoche bedingt. In den meisten modernen Industriegesellschaften setzt man heute den Zeitpunkt der VolljĂ€hrigkeit mit dem 18. Lebensjahr an und damit beginnt dann zumindest im rechtlichen Sinn das Erwachsenenleben. Aber es ist offensichtlich, dass Jugendliche mit Erreichen dieses Alters nicht automatisch zum Erwachsenen werden.
Wir wollen uns trotzdem zunĂ€chst pragmatisch darauf einigen, das Erwachsenenleben etwa mit dem Alter der rechtlichen VolljĂ€hrigkeit beginnen zu lassen. WĂ€hrend sich im Beginn des Erwachsenenalters eine gesellschaftliche Konvention ausdrĂŒckt, ist das Ende des Erwachsenenlebens eindeutig durch den biologischen Tod bestimmt. Auch dessen Zeitpunkt ist jedoch nicht invariabel, sondern von sozial und kulturell geprĂ€gten LebensverhĂ€ltnissen abhĂ€ngig. Wie der dramatische Anstieg der durchschnittlichen Lebenserwartung von 47 Jahren zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf ĂŒber 75 Jahren am Ende des Jahrhunderts zeigt, hat sich in den westlichen Industriegesellschaften die Lebensphase des Erwachsenenalters zeitlich enorm ausgeweitet. Diese groĂe Ausdehnung des Erwachsenenlebens hat ein völlig anderes gesellschaftliches Bild vom Erwachsenen zur Folge, das wiederum die Lebensvorstellungen des einzelnen Menschen prĂ€gt. Unser Gegenstand Erwachsenenalter ist somit historisch in der vorliegenden Form erst entstanden und umfasst heute eine Epoche von fast sechs Jahrzehnten im Leben. Entsprechend ergibt sich die Notwendigkeit, diese lange Phase des Erwachsenenalters zu unterteilen, wobei eine Tendenz zu beobachten ist, immer differenziertere Untergliederungen vorzunehmen, je weiter sich die Phase des Alters ausdehnt.
Das betrifft auch den Aufbau dieses Lehrbuchs. Wir haben uns entschieden, unsere Darstellung an einer Grobgliederung des Erwachsenenlebens in drei Abschnitte auszurichten. Wir sehen aber die Probleme, die jede Phaseneinteilung des Erwachsenenalters mit sich bringt, und werden diese auch im
Kap. 3 ausfĂŒhrlich diskutieren.
In
Kap. 2 werden wir zunÀchst das Erwachsenenalter in seinem gesellschaftlichen Kontext und in seinem aktuellen Stellenwert in der Entwicklungspsychologie beschreiben; dabei wird es auch zur KlÀrung grundlegender Fragen wie der nach dem wissenschaftlichen Begriff von Entwicklung und nach den grundlegenden Modellen einer Subjektentwicklung im Erwachsenenalter kommen.
Das
Kap. 3 wird dann das Erwachsenenleben in seiner Gesamtheit und seiner Stellung im Lebenslauf darstellen; dabei werden wir sowohl die zentralen Konzepte zur Erfassung des Erwachsenenalters als auch die aktuellen Forschungstrends beschreiben.
In den
Kap. 4, 5 und 6 werden wir dann auf dieser Grundlage die drei groĂen Abschnitte des Erwachsenenlebens ausfĂŒhrlich beschreiben:
âą frĂŒhes Erwachsenenalter (Alter: 20 bis 40 Jahre),
âą mittleres Erwachsenenalter (Alter: 40 bis 60 Jahre),
Der vorlÀufige Charakter dieser Alterseinteilung sollte dem Leser und der Leserin1 aber immer bewusst bleiben. Die Darstellung der verschiedenen Lebensabschnitte wird jeweils Àhnliche Themen aufgreifen, die zuerst in
Kap. 3 eingefĂŒhrt werden. In jeder Phase des Erwachsenenalters werden aber auch jeweils spezifische Schwerpunkte gesetzt. Auf diese Weise wird ein ganzheitlicher Blick auf die sich entwickelnde Person möglich, der uns fĂŒr die Darstellung des Erwachsenenalters besser geeignet erscheint als eine Beschreibung der Entwicklung einzelner psychischer Funktionen.
Die Resonanz auf die ersten beiden Auflagen dieses Buches ermutigt uns, dessen Grundkonzeption auch fĂŒr die dritte Auflage beizubehalten. Wir haben uns bei der Ăberarbeitung auf die Aktualisierung der prĂ€sentierten Erkenntnisse, auf vorsichtige ErgĂ€nzungen und auf einige neue Akzente konzentriert, sofern es neue wissenschaftliche Entwicklungen gab. In den knapp zwanzig Jahren seit dem ersten Erscheinen dieses Lehrbuches sind jedoch in der Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters nur in Teilbereichen neue AktivitĂ€ten zu beobachten. Die geringe Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Disziplin Entwicklungspsychologie in diesem Bereich kann man in gewisser Hinsicht auch mit EnttĂ€uschung registrieren, denn (auch unsere) Erwartungen auf eine stĂ€rkere Dynamik dieses Feldes haben sich bisher nicht erfĂŒllt.
SchlieĂlich noch eine letzte persönliche Bemerkung: Ăber einen so langen Zeitraum haben sich natĂŒrlich auch die Autoren dieses Buches verĂ€ndert. Sie wurden nicht nur Ă€lter, sondern haben inzwischen u. a. auch ihre Hochschulen gewechselt, ihre Arbeitsschwerpunkte verĂ€ndert und sich hoffentlich auch persönlich weiter entwickelt. Diese Ănderungen werden sich in gewisser Weise in dieser dritten Auflage niederschlagen.
Unser Kollege und Mitautor, Winfried Saup, ist nach langer schwerer Krankheit im April 2011 viel zu frĂŒh verstor...
Table of contents
Deckblatt
Titelseite
Impressum
Inhalt
Geleitwort
1 Einleitung
2 Das Erwachsenenalter in der Entwicklungspsychologie
3 Lebenslauf und Erwachsenenalter: Theoretische Modelle, Strukturen und Themen der Entwicklung