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Psychoanalytische Forschung
Methoden und Kontroversen in Zeiten wissenschaftlicher PluralitÀt
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Psychoanalytische Forschung
Methoden und Kontroversen in Zeiten wissenschaftlicher PluralitÀt
About this book
Als ein "Junktim zwischen Heilen und Forschen" charakterisierte Freud die Forschung in der Psychoanalyse. Das analytische Verfahren sei das einzige, bei dem dies kostbare Zusammentreffen gewahrt bleibe. Bis heute provoziert die "Junktimforschung" Kontroversen zwischen der "klinischen" Forschung, die in der analytischen Situation selbst stattfindet, und der "extraklinischen" Forschung, die im Anschluss erfolgt - innerhalb und auĂerhalb der psychoanalytischen Community. Drei namhafte psychoanalytische Forscher stellen anhand eigener Studien und konzeptueller Ăberlegungen ihre Positionen zur Diskussion.
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Yes, you can access Psychoanalytische Forschung by Marianne Leuzinger-Bohleber, Cord Benecke, Stephan Hau, Cord Benecke, Lilli Gast, Marianne Leuzinger-Bohleber, Wolfgang Mertens, Bernhard RĂŒger in PDF and/or ePUB format, as well as other popular books in Psychology & Psychoanalysis. We have over one million books available in our catalogue for you to explore.
Information
Teil I Zur Vielfalt psychoanalytischer Forschung heute Illustriert mit Forschungsprojekten am Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt
Marianne Leuzinger-Bohleber
Bernhard RĂŒger gewidmet
1 Psychoanalytische Forschung: Einige historische und wissenschaftssoziologische Anmerkungen1
Lernziele fĂŒr Teil I
âą Einen Ăberblick ĂŒber die Geschichte der psychoanalytischen Forschung bekommen
âą Aktuelle Entwicklungen in der internationalen Psychoanalyse heute kennenlernen
⹠Vor- und Nachteile der »evidence-based-medicine« kennen
⹠Psychoanalyse als »spezifische Wissenschaft des Unbewussten« charakterisieren können
⹠VerÀnderungen der Bedeutung von »Wissenschaft« in der globalisierten, medialisierten und pluralistischen Gesellschaften kennen
âą Ăberblick ĂŒber die Vielzahl von psychoanalytischen Forschungsmethoden gewinnen
⹠Unterschiede zwischen klinischer und extraklinischer Forschung beschreiben können
⹠Vor- und Nachteile der »Psychoanalytische Expertenvalidierung« kennen
âą Verschiedene Phasen der psychoanalytischen Psychotherapieforschung kennenlernen
⹠»Neuro-Psychoanalyse« definieren können
âą Unterschiedliche Designs zur Untersuchung von psychoanalytischen Langzeitbehandlungen kennenlernen
âą Verschiedene psychoanalytische Projekte im Bereich der Psychotherapieforschung und der FrĂŒhprĂ€vention kennen
1.1 Die AnfÀnge: Psychoanalyse als Produkt der EuropÀischen Kultur- und Geistesgeschichte
Wollen wir heutige psychoanalytische Forschung verstehen, ist ein kurzer Blick auf ihre Geschichte sowie wissenschaftssoziologische Kontexte unverzichtbar. So zeichnete kĂŒrzlich der Medizinhistoriker George Makari (2008) die Entstehung der Psychoanalyse Anfang des 20. Jahrhunderts in eindrucksvoller Weise nach und zeigte auf, wie sehr sie als das Produkt der EuropĂ€ischen Kultur- und Geistesgeschichte gesehen werden kann. Makari verbindet die Entstehung und die Geschichte der Psychoanalyse und vor allem die ĂberschĂ€tzung, die Freud dabei als geniale Persönlichkeit zugesprochen wird, mit der gröĂten Katastrophe des 20. Jahrhunderts, dem Nationalsozialismus, und den unertrĂ€glichen Verlusten, die die Generation der in die USA emigrierten Psychoanalytiker dadurch erleben musste:
»Die Psychoanalyse entstand aus dem Wirrwarr des Nachkriegs-Europa und wurde zur fĂŒhrenden, modernen Theorie der Seele. Ihre Modelle der unbewussten Leidenschaften, ihre Auffassung von Abwehr und innerem Konflikt, und ihre Methode SelbsttĂ€uschungen aufzudecken, siegte ĂŒber die traditionellen Quellen des SelbstverstĂ€ndnisses wie z. B. Religion. In den USA eroberte die Psychoanalyse ihren Weg zu Gerichten, Schulen und Kliniken, und wurde zur Informationsquelle in der Literatur, im Film, dem Fernsehen, von Journalisten, im Theater und in der Kunst. Und wĂ€hrend sich die Psychoanalyse ausbreitete, brachten sie, beabsichtigt oder unbeabsichtigt, die Kultur Kantâs mit sich; die Grundannahmen der Geisteswissenschaften und einer EuropĂ€ischen klassischen Bildung: Sie brachte die Evolutionsbiologie, den Positivismus und die Newtonâsche Physik mit sich und die Gedanken von Ribot, Charcot, Bernheim, Breuer, Brentano, Krafft-Ebing, Fliess, BrĂŒcke, Helmholtz, Mach, Schelling, Fechner, Hering, Haeckel, Ehrenfels, Forel, Bleuler, Jung, Gross, Adler, Stekel, Sadger, Rank, Ferenczi, Abraham, Horney, Alexander, Fenichel und viele andere. Allerdings wurden die meisten dieser VorgĂ€nger mit der Zeit vergessen oder verleugnet. Stattdessen trug ein Geist all das weiter, was geerbt und zerstört worden war, alle die Möglichkeiten und Verluste. Die Kultur, die die Psychoanalyse geboren hatte, wurde zu ihrem Grab. Es gab sie nicht mehr. Die Ăberlebenden im Exil und ihre Nachfolger auf der neuen Insel fielen in ein Vakuum ihrer Zukunft begleitet von einem Namen, einem Talismann: Freud. Ein Mann musste nun die Geschichte reprĂ€sentieren, und als Symbol wĂŒrde er weiterleben, ⊠seine Söhne und Töchter, seine Feinde und Freunde« (Makari, 2008, S. 485).
Allerdings betont auch Makari andererseits das Verdienst von Freud, dass es ihm gelungen war, in seinem VerstĂ€ndnis von Psychoanalyse verschiedene Strömungen der damaligen Biophysik und Psychophysik, die Kontroversen um ein neues VerstĂ€ndnis der Psychopathologie in Frankreich um Charcot an der weltberĂŒhmten Klinik SalpetiĂšre, sowie sexualwissenschaftliche Forschungen von Krafft-Ebing, Ehrenfels, Weinberger, Moll, Hirschfeld und andere in seinen Theorien der psychosexuellen Entwicklung, des Unbewussten und der Psychodynamik seelischer Störungen zu integrieren (a. a. O., 2008, S. 120). Zudem war er in dieser naturwissenschaftlichen Orientierung stark vom Darwinismus2 beeinflusst, der den Menschen als einen Organismus sah, der von BedĂŒrfnissen getrieben ist, die er unter spezifischen Umweltbedingungen zu befriedigen versucht. Daher definierte Freud bekanntlich »Triebe« an der Grenze zwischen dem Somatischen und dem Psychischen. Psychische Eigenschaften, die Entwicklungsstadien der SexualitĂ€t sowie die Ichfunktionen verstand er als das Produkt einer langen Evolutionsgeschichte, in der sich der Mensch kontinuierlich an innere und Ă€uĂere RealitĂ€ten anpasste (vgl. dazu auch Gay, 1987/1989; Jones, 1960/1962; Zaretzki, 2004/2006, S. 473 ff.; Whitebook, 2010).
Unbestritten gehört es daher zu den groĂen Leistungen von Freud und seinen Mitstreitern, dass sie sich bei seiner Entdeckung der Psychoanalyse einerseits auf die Naturwissenschaften ihrer Zeit beriefen, aber andererseits immer auch die Human- und Kulturwissenschaften mitdachten. Als junger Mann interessierte sich Freud bekanntlich sehr fĂŒr Philosophie und die anderen Geisteswissenschaften, bevor er sich mit einer auffallend heftigen emotionalen Reaktion den Naturwissenschaften zuwandte. Im Labor am Physiologischen Institut von Ernst BrĂŒckes lernte er ein streng positivistisches VerstĂ€ndnis von Wissenschaft kennen, das ihn Zeit seines Lebens anzog. Dennoch wandte sich Freud spĂ€ter bekanntlich von der Neurologie seiner Zeit ab, da er die Grenzen der methodischen Möglichkeiten zur Erforschung des Seelischen in dieser Disziplin erkannte. Mit der »Traumdeutung«, dem »Geburtsdokument der Psychoanalyse«, definierte er diese als »reine Psychologie«. Allerdings verstand er sich auch weiterhin als naturwissenschaftlich genau beobachtender Mediziner. Sein Wunsch nach einer prĂ€zisen »empirischen« ĂberprĂŒfung von Hypothesen und Theorien schĂŒtzte, so Joel Whitebook (2010), Freud vor seiner eigenen Neigung zur wilden Spekulation. Dadurch konnte er als »philosophischer Arzt« eine neue, »spezifische Wissenschaft des Unbewussten«, die Psychoanalyse, begrĂŒnden.
So setzte Freud mit seinem VerstĂ€ndnis von Psychoanalyse Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften miteinander in Beziehung. In seiner Konzeption einer PsychosexualitĂ€t gestaltete er eine Dialektik zwischen Biologie und Psychologie, zwischen Körper und Seele, in einer neuen Weise. Ebenso intensiv befruchteten Literatur und Kunst sein Denken. Auch aus ihnen schöpfte er seine Erkenntnisse ĂŒber die Grundkonflikte des Menschen, die sich aus den frĂŒhkindlichen Phantasien und den ersten Objektbeziehungen speisen und ihn ein Leben lang unbewusst determinieren.
Makari (2008) beschreibt eindrucksvoll, wie schon in der Anfangszeit der Psychoanalyse zu beobachten war, wie Freud und seine AnhÀnger einen Weg zu finden versuchten, zwischen einer offenen, innovativen Diskussion, mit stÀndigem Hinterfragen von sogenannten »Wahrheiten«, wie sie einen wissenschaftlichen Diskurs auszeichneten, einerseits und dem Suchen nach einer gemeinsamen IdentitÀt, den spezifischen Merkmalen von »Psychoanalyse« andererseits.
NachtrÀglich gesehen war es eine folgenschwere Entscheidung von Freud, dass er an diesem inhaltlichen und institutionellen Spannungsfeld an seinem VerstÀndnis von Psychoanalyse festhielt und der Gefahr widerstand, die Psychoanalyse entweder in die Welt der Medizin oder in eine »reine Kultur- und Geisteswissenschaft« zu integrieren. Die Psychoanalyse bewahrte daher ihre EigenstÀndigkeit als wissenschaftliche Disziplin.
Allerdings ist diese EinschĂ€tzung nicht unbestritten. Schröter (2010) zum Beispiel bezeichnet es als einen »Konstruktionsfehler« der Psychoanalyse, dass sie sich von den UniversitĂ€ten abwandte und sich als »Privatwissenschaft« definierte, abseits des universitĂ€ren Diskurses. Makari (2008) wiederum verfolgt eine andere These: Auch er sah in der Entscheidung zur GrĂŒndung einer »loyalen« psychoanalytischen Vereinigung in NĂŒrnberg 1910 einen problematischen Schritt, der sowohl den RĂŒckzug wichtiger, als wissenschaftlich identifizierter Personen wie Eugen Bleuler als auch die verheerenden Spaltungen (Adler, Jung) etc. nach sich zog. »Sigmund Freud hat seine Community von Zweiflern, Rivalen und potentiellen Nachfolgern gereinigt. Der Clanvater hatte sich seiner rebellierenden Söhne entledigt âŠÂ« (Makari, 2008, S. 290). Zwar schĂŒtzte er dadurch durchaus auch Patienten vor den AuswĂŒchsen »wilder Analyse« und sexueller Ăbergriffe, wie sie etwa Otto Gross praktizierte und idealisierte, aber er schrĂ€nkte dadurch auch produktive wissenschaftliche Kontroversen ein und schuf die Gefahr einer psychoanalytischen Sekte, die sich ihrem FĂŒhrer unterwirft. â Makari zeigt auf, dass sich Freud dieser Gefahren durchaus bewusst war und sich in den folgenden Jahren noch intensiver darum bemĂŒhte, Psychoanalyse nicht als Religion, sondern als Wissenschaft zu definieren.
»Nachdem Jung von seiner IPA PrĂ€sidentschaft zurĂŒckgetreten war, versuchte Freud sofort sein Wissenschaftsfeld zu verteidigen. Um diesen Punkt zu betonen: Freud brauchte eine solide Definition von Wissenschaft. Zur gleichen Zeit wurde in Wien dieses Thema heftig debattiert [u. a. durch Ernst Mach in seiner Auseinandersetzung mit der RelativitĂ€tstheorie von Albert Einstein; L.-B.]. 1914, bezog sich Freud auf diese Diskussionen und versuchte, die Freudsche Psychoanalyse als Wissenschaft zu charakterisieren. Psychoanalytische Ideen, schrieb er sind nicht die Grundlage der Wissenschaft, auf denen alles aufbaut: dieses Fundament sind einzig die Beobachtungen. Sie sind nicht die Basis, sondern der Gipfel der ganzen Struktur, und sie können jederzeit ersetzt oder verĂ€ndert werden, ohne ihr zu schaden. Das Gleiche ereignet sich in unseren Tagen in der Physik. Die Basisannahmen, die z. B. zentrale KrĂ€fte, Anziehungen etc. sind kaum weniger zu debattieren als die analogen Konzepte in der Psychoanalyse.« (Makari, 2008, S. 298)
Damit beschrieb Freud das Ringen um eine »forschende Grundhaltung« (Leuzinger-Bohleber, 2007), die bis heute die Psychoanalyse prĂ€gt. Makari zeichnet detailliert nach, dass sich Freud stĂ€ndig um eine solche wissenschaftliche Grundhaltung bemĂŒhte, sich mit den Argumentationen seiner Gegner intensiv auseinandersetzte und sie in neue theoretische AnsĂ€tze integrierte. So differenzierte er z. B. in seinen »Vorlesungen zur EinfĂŒhrung in die Psychoanalyse« (1916/17) seine Auffassungen zur PsychosexualitĂ€t, die in der Kontroverse mit Jung zu einer Art »Glaubenssatz« geworden waren. In den Vorlesungen, die wie ein erstes »Lehrbuch der Psychoanalyse« aufzufassen sind und daher dazu dienten, den damaligen Konsens, »was unter Psychoanalyse zu verstehen gilt«, zu sichern, fordert er seine Zuhörer auf, seinen Beobachtungen kritisch (»wissenschaftlich«) zu folgen, statt sich nicht seinen Auffassungen zu unterwerfen. Die Beobachtungen werden nun zum PrĂŒfstein der »Wahrheit der Theorien«, zum argumentativen Ausgangspunkt einer Auseinandersetzung mit alternativen Auffassungen wie jenen von Jung, Adler etc. â Nach Makari hat sich Freud die Argumente seiner Gegner immer fĂŒr Modifikationen seiner Theorien nutzbar gemacht. Z. B. stellte er durch die Kontroverse mit Adler fest, dass er bisher die Rolle der Aggression konzeptuell unterschĂ€tzt hatte und berĂŒcksichtigte diesen Aspekt (auch unter dem Eindruck des ersten Weltkrieges) in seiner Narzissmustheorie. Zudem ĂŒberraschte er in seiner Arbeit »Jenseits des Lustprinzips« (1920) seine AnhĂ€nger damit, dass er selbst die Position verwarf, die Libidotheorie sei das »sine qua non« der Psychoanalyse. Er konzeptualisierte nun Thanatos (den Todestrieb) als den unverzichtbaren Gegenspieler des Eros (des Lebenstriebs) im Seelenleben des Menschen, ein Gedanke, den schon Stekel vor Jahren formuliert hatte, den Freud aber damals heftig verworfen hatte.
»Angetrieben von den Schrecken des Krieges, verwarf Sigmund Freud, der Denken, Sigmund Freud, den Verteidiger einer Bewegung. Niedergeschmettert durch die Ereignisse ging er zurĂŒck zum ReiĂbrett und Ă€nderte seine Auffassungen. In diesem Prozess erlaubte er, bzw. betonte er sogar, die vorlĂ€ufige Natur jeder Theorie des Unbewussten.⊠Freud verĂ€nderte sich von einem grauen, alten Patriarchen zu jemandem mit vielen Söhnen und Töchtern, ein Indikator fĂŒr die Entstehung einer Wissenschaft (Makari, 2008, S. 319, Ăbersetzung, d. V.).
Doch brauchte es klare Strukturen in der Ausbildung, wie sie erstmals das Berliner Institut unter Karl Abraham entwickelte, um einen kreativen, lebendigen und »wissenschaftlichen« Di...
Table of contents
- Deckblatt
- Titelseite
- Impressum
- Inhaltsverzeichnis
- Geleitwort zur Reihe
- Vorbemerkungen der drei Autoren
- Teil I Zur Vielfalt psychoanalytischer Forschung heute Illustriert mit Forschungsprojekten am Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt
- Teil II Forschung im interdisziplinÀren Dialog und in der Grundlagenforschung
- Teil III Vergleichende Psychotherapieforschung
- Literaturverzeichnis
- Register