Multiprofessionelle Teamarbeit ist in der Geriatrie unverzichtbar. Sie ist hoch effizient und faszinierend, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.Wie und warum es gelingen kann, betagte Menschen auch nach schwerer Krankheit zu mobilisieren und zur selbststĂ€ndigen LebensfĂŒhrung zu verhelfen, steht in diesem Buch.Es ist aus der Praxis fĂŒr die Praxis entstanden: Sie finden Tipps fĂŒr den richtigen Umgang mit sich selbst und miteinander, auch in Zeiten hoher beruflicher Belastung.Ein Buch zum Lernen, Vertiefen, Nachschlagen und Querlesen, kurz: Eine Fundgrube, die zur Diskussion mit Kolleg(inn)en aus Medizin, Pflege, Therapie, Seelsorge und Ăkonomie einlĂ€dt.
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Dies ist ein praktisches Buch. Es fasst die Erfahrungen des Autors aus mehr als zwei Jahrzehnten geriatrischer TĂ€tigkeit im In- und Ausland zusammen. Seite fĂŒr Seite finden sich Belege dafĂŒr, dass der Geriater nur dann gute Arbeit fĂŒr kranke, alte Menschen leistet, wenn er ein gutes Team hat. Ein gutes Team kann man nicht kaufen wie gute FuĂballer oder Schauspieler, man muss es aus begabten Individuen geschickt zusammenstellen und sich mit ihm weiterentwickeln. Der Begriff Teamprozess trifft das ziemlich gut: es ist ein gemeinsames Arbeiten am Ziel, ein Entwicklungsprozess mit gemeinsamem Beobachten, Wahrnehmen, Vergleichen, Austauschen, Anregen, Vor- und Nachmachen, mit Visionen und Zielen, Fort- und RĂŒckschritten, Erleben von Kompetenzen und Defiziten, Ehrgeiz und Toleranz.
Menschliches bestimmt also das tĂ€gliche Tun in der Geriatrie, genauso wie in einer Familie. Entscheidend ist nur, ob die Haltung gegenĂŒber Patienten und Mitarbeitenden positiv anerkennend und fördernd ist.
Konkurrenzdenken, hierarchische Strukturen, Ăberheblichkeit, StandesdĂŒnkel, und Besserwisserei hemmen den Teamprozess, Offenheit, Freundlichkeit, WertschĂ€tzung, konstruktive Kritik sowie die Bereitschaft zu lernen fördern ihn. AuĂerdem macht ein offener Umgang im Team wesentlich mehr SpaĂ. Dieses Buch gibt Anregungen, wie man ein solches Team aufbaut und weiterentwickelt.
Es beginnt mit Ăberlegungen zu der Frage, warum es in der Geriatrie ohne Teamarbeit gar nicht geht, wie dieses Team zusammengesetzt ist und warum die einzelnen Disziplinen so wichtig sind. Dann wird an typischen Beispielen dargestellt, welche Probleme geriatrische Patienten mitbringen und wie die Mitglieder des pflegerisch-therapeutischen Teams helfen können, diese Probleme bestmöglich zu lösen. Eine Kette ist so stark wie ihr schwĂ€chstes Glied, ein Team so gut wie alle, inklusive der schwĂ€chsten Mitwirkenden.
Die einzelnen Mitglieder können aber noch so gut sein, optimiert wird das Zusammenspiel nur durch gezielte BĂŒndelung der KrĂ€fte, d. h. durch Koordination der Teamarbeit. Dies geschieht durch regelmĂ€Ăige fallbezogene Teambesprechungen und Teamvisiten, also direkt am Patienten und seinem individuellen Problem. Im Laufe der Zeit entwickelt sich ein Teamgeist, ein »Wir-GefĂŒhl«, das meist einen spĂŒrbaren QualitĂ€tsschub bringt. Wie beim Mannschaftssport ist der Trainer, in der Geriatrie traditionell der Ă€rztliche Leiter, fĂŒr die Förderung des Teamgeistes verantwortlich. Den Erfolg feiern dann aber alle gemeinsam. In einer erfolgreichen Abteilung fĂŒr Altersmedizin zu arbeiten ist nĂ€mlich hoch befriedigend, schafft eine hohe IdentitĂ€t und ein gutes Miteinander ĂŒber alle hierarchischen und fachlichen Grenzen hinweg und hat eine geringe Personalfluktuation zur Folge.
Wenn man das Privileg hat, die mit 50 Jahren Ă€lteste deutsche geriatrische Fachklinik ĂŒber Jahrzehnte Ă€rztlich geleitet zu haben, hat man auch gelernt, dass es beim besten Willen Probleme geben kann, die das Team belasten. Mit diesen Problemen haben wir uns ĂŒber zwei Jahre mit den verantwortlichen Leitern aller Berufsgruppen intensiv auseinandergesetzt. Die Ergebnisse dieses Selbsterfahrungsprozesses finden Sie ebenfalls in diesem Buch. Der offenen Diskussion möglicher Schwierigkeiten sind wichtige Anregungen zu entnehmen, um aus einem guten ein exzellentes Team zu machen. Und das sollte doch eine spannende Aufgabe sein fĂŒr alle im Team Verantwortlichen: die Ărzte, die Abteilungs- und Stationsleitungen und jeden einzelnen Mitarbeitenden vor Ort!
Obwohl die Mitarbeitenden in der Geriatrie mehrheitlich weiblich sind, bittet der Autor um VerstÀndnis, dass im Text durchweg die maskuline Form des Geschlechts verwendet wurde, um die Lesbarkeit nicht zu sehr zu erschweren. Die weiblichen Mitarbeiterinnen sind immer mit gemeint.
Das Buch ist ein Arbeitsbuch zum Nachschlagen, zum wiederholten Nachlesen und gemeinsamen Diskutieren. Man kann es mit Konzentration auf die eigene Berufsgruppe lesen, von vorn nach hinten oder umgekehrt, die vielen (eingerahmten) Fallbeispiele samt ErlÀuterungen durchsehen, kurz: mit ihm arbeiten, am besten interdisziplinÀr mit den Kolleginnen und Kollegen des Teams.
Es ist ein Buch zum Lernen, das nie aufhört (
Abb. 1)!
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2Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Warum brauchen Geriater Teams?
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Geriater gibt es noch nicht lange. Nachdem der Begriff Geriatrie von Ignaz Nascher vor gut hundert Jahren in New York eingefĂŒhrt worden war (Nascher 1909), erkannte die englische Ărztin Marjorie Warren in den 1940er Jahren, dass viele Pflegeheimbewohner, die systematisch untersucht und medizinisch behandelt wurden, wieder selbststĂ€ndig zu Hause leben konnten. Sie forderte konsequenterweise, dass geriatrisches Wissen im Medizinstudium, aber auch in anderen Gesundheitsberufen gelehrt werden sollte. Mit Blick auf die Vorteile der interdisziplinĂ€ren Herangehensweise hat sie damals schon die Grundlagen fĂŒr das Arbeiten im Team gelegt. Wenn man Ignaz Nascher als den geistigen Vater der Geriatrie bezeichnen will, darf Marjorie Warren als Mutter der Geriatrie gelten.
Der zweite Weltkrieg hat diese Entwicklung ausgebremst. Dennoch hat sich, vor allem in neutralen LĂ€ndern wie Schweden und der Schweiz eine aktivierende, funktionserhaltende Pflege etabliert, unterstĂŒtzt durch gezielte physio- und ergotherapeutische Behandlung, die in den 1950er Jahren auch in Deutschland aufgegriffen wurde. HeimĂ€rzte und TrĂ€ger von Pflegeheimen tauschten Erfahrungen in ganz Europa und den USA aus. Der langjĂ€hrige Heimarzt Dr. Hans Leutiger brachte diese positiven Erfahrungen aus einem DĂŒsseldorfer Pflegeheim nach Hofgeismar mit, wo eine bereits 1938 errichtete Spezialklinik zur Behandlung schwer kranker alter Menschen 1967 wieder ihrer eigentlichen Bestimmung als »Spezialkrankenhaus fĂŒr chronische Krankheiten und Altersleiden« zugefĂŒhrt wurde. Der Aufbau geriatrischer Teams mit fester Zuordnung zu den Krankenstationen und tĂ€glich gezielten Einzel- und Gruppentherapien erwies sich als so erfolgreich, dass diese neue Form geriatrischen Arbeitens in der Fachpresse (Rubenstein 1984) und den Medien rasch verbreitet wurde. Sie fand Eingang in die Geriatriekonzepte mehrere BundeslĂ€nder und letztlich sogar in die Bundessozialgesetzgebung (»Reha vor Pflege« im Bundessozialgesetzbuch V, § 11 sowie BSG XI, § 5).
Teamarbeit hat sich in der Geriatrie also langjĂ€hrig bewĂ€hrt. Da sie personalintensiv und damit teuer ist, wĂ€ren die KostentrĂ€ger mit dieser BegrĂŒndung allein sicher nicht zufrieden. Was ist also der Hintergrund? Warum kommt ein Geriater nicht ohne geriatrisches Team aus? Die Antwort hat mit der Problematik des geriatrischen Patienten zu tun, die eine spezielle, ganzheitlich orientierte Herangehensweise erfordert, die im nĂ€chsten Kapitel kurz erlĂ€utert wird.
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3Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Prinzipien geriatrischen Arbeitens
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Wird ein alter Mensch krank, dann hĂ€ngt seine Heilungschance davon ab, welche Reserven er unmittelbar vorher hatte. Leidet er an chronischen Krankheiten und bestanden schon vorher EinschrĂ€nkungen seiner körperlichen und/oder geistigen FĂ€higkeiten, kann die zusĂ€tzliche (akute) Erkrankung schnell zur Dekompensation seiner SelbsthilfefĂ€higkeit fĂŒhren. Dies gilt erst Recht bei Hochbetagten, die eine hohe VulnerabilitĂ€t besitzen. In diesem Fall gilt es, die Krankheit so schnell wie möglich zu diagnostizieren und medizinisch zu behandeln, Komplikationen möglichst zu vermeiden und die Alltagskompetenz zu fördern bzw. zu erhalten. Hierzu muss man die aktuellen FĂ€higkeiten genau ermitteln (durch das geriatrische Assessment) und das Potential funktioneller Verbesserungen einschĂ€tzen. Dies alles hat in enger Absprache mit allen Beteiligten und so bald als möglich zu geschehen. Analog der Schlaganfallbehandlung, in der jeder unnötige Zeitverlust zu vermeiden ist (»time is brain«), gilt in der Geriatrie: »time is function«. Je Ă€lter und je krĂ€nker der Patient, desto eher gilt diese Forderung. Das Assessment ist keine Momentaufnahme zu Beginn der Behandlung, sondern ein therapiebegleitender Prozess, der alle Teammitglieder angeht und zu dem jede Disziplin ihren Teil beitrĂ€gt. Es steuert die einzelnen Therapieschritte und ist letztlich die Messlatte der ErgebnisqualitĂ€t im Krankheitsverlauf. Wie der Pilot auf seine crew angewiesen ist, um die Passagiere angenehm und sicher ans Ziel zu bringen, muss sich der Geriater auf die Kompetenz aller Teammitglieder verlassen, damit nicht nur die Krankheit(en) bestmöglich behandelt, sondern auch deren negative Auswirkungen auf körperlicher, seelischer und sozialer Ebene minimiert werden können. Soviel zum Prinzip. Was das fĂŒr die einzelnen Teampartner bedeutet, dazu mehr in den beiden folgenden Kapiteln, in denen zunĂ€chst einzelne fachspezifische Aufgaben beschrieben werden, danach die fachĂŒbergreifenden (inter- und transdisziplinĂ€ren) Aspekte, welche ein gutes Team ausmachen und dessen EffektivitĂ€t erst bestimmen.
4 Teammitglieder und deren Aufgaben im demographischen Wandel
Zum geriatrischen Team gehören Mitarbeiter(innen) aus den Bereichen:
âą Medizin,
âą Pflege,
âą Physiotherapie,
âą Ergotherapie,
âą Sprachtherapie,
âą Psychologie,
âą Sozialarbeit,
⹠ErnÀhrungsberatung,
âą Seelsorge.
Um hervorzuheben, wie wichtig es ist, den Patienten und dessen Familie bzw. betreuende Personen in den Behandlungsprozess einzubeziehen, rechnen manche Autoren Patienten und Angehörige dazu.
Im Kapitel 4 beschrĂ€nken wir uns aber auf die grundsĂ€tzliche Rolle der genannten medizinischen Fachberufe und die besonderen Herausforderungen einer alternden Gesellschaft. In diesem Kapitel geht es somit um theoretische Ăberlegungen, wĂ€hrend in Kapitel 5 die praktischen Aufgaben konkret abgehandelt sind. Die Kapitel 4 und 5 ergĂ€nzen sich also, Ăberschneidungen sind unumgĂ€nglich, da auch die ĂbergĂ€nge zwischen Theorie und Praxis flieĂend sind. Beide sollten von jeder Berufsgruppe fĂŒr ihren Bereich jeweils kritisch reflektiert werden, bevor man in seinem Arbeitsfeld die Aufgabenteilung im Konsens mit der Abteilungsleitung (
Kap. 5) abstimmt. Dieser Schritt ist unverzichtbar zur Sicherung von Struktur- und ProzessqualitĂ€t und wichtige Voraussetzung fĂŒr eine gute Teamarbeit.
4.1 Medizin
Die Ă€rztliche Aufgabe besteht in der Erkennung (Diagnose) und der medizinischen Behandlung (Therapie) von Krankheiten und deren Folgen (z. B. Funktionsdefizite, unerwĂŒnschte Wirkungen, iatrogene SchĂ€den). Dies geschieht durch Erhebung der Vorgeschichte (Anamnese), Anhören der vorgetragenen Beschwerden, vertiefende Fragen, Betrachten (Inspektion), Tasten (Palpation), Abklopfen (Perkussion) und Abhören (Auskultation) sowie durch gezielte technische Untersuchungen (EKG, Laborbestimmungen, Ultraschall, Röntgen und andere bildgebende Verfahren). Die Therapien sind physikalisch-therapeutisch, medikamentös, minimalinvasiv, operativ, strahlentherapeutisch sowie Prozeduren, die mittels spezieller Techniken durch Fachpersonal erbracht werden.
Da Krankheiten charakteristische Zeichen (Symptome) verursachen, die oft in typischer Weise gemeinsam (als Syndrome) auftreten, können erfahrene Ărzte meist durch genaues Zuhören und gezieltes Nachfragen die richtige Verdachtsdiagnose stellen und sie durch wenige Untersuchungsbefunde erhĂ€rten. Dieses Vorgehen ist nicht nur in der ambulanten Praxis, sondern auch in der klinischen Medizin sehr effizient. Es hat nur einen Nachteil: es braucht Erfahrung und Zeit, die nur noch sehr begrenzt zur VerfĂŒgung steht. Daraus hat sich ein Trend zur Technisierung der Medizin entwickelt, die auĂer hohen Kosten auch andere Nachteile und sogar Risiken mit sich bringt.
In der Geriatrie sind die genannten Fertigkeiten der Ă€rztlichen Kunst mindestens so erforderlich wie in anderen FĂ€chern. Diagnostik und Therapie unterscheiden sich nicht grundsĂ€tzlich von denen bei jĂŒngeren Menschen. Dennoch gibt es spezifische Besonderheiten, ĂŒber die das gesamte geriatrische Team informiert sein muss, da es den Arzt beim Entdecken unerkannter Befunde und beim AufspĂŒren nicht genannter Symptome unterstĂŒtzen kann.
Alte Menschen haben oft gleichzeitig mehrere Krankheiten (MultimorbiditÀt). Diese können akut oder chronisch, mit wenigen oder fehlenden Symptomen (oligo- bzw. asymptomatisch) verlaufen, leicht bis lebensbedrohlich, gut- oder bösartig sein.
Hinzu kommt, dass viele Betagte Beschwerden, die sie frĂŒher eindeutig als Krankheitssymptome eingestuft hĂ€tten, fĂŒr altersbedingt, d. h. »normal« halten. Sie verweisen dann auf ihre Eltern, die im Alter auch dicke FĂŒĂe hatten oder Atemnot beim Treppensteigen, Schwindel oder Schmerzen im RĂŒcken (erst recht nach langjĂ€hriger Feld- oder Fabrikarbeit). Krankheiten im Alter können sich auch anders prĂ€sentieren als bei JĂŒngeren, so dass dem Arzt die Diagnose (wörtlich: der »Durchblick«) schwer gemacht wird. AuĂerdem sind alte Leute höflich und anpassungsfĂ€hig, möchten nicht jammern oder sich als schwach und hilflos darstellen. Sie neigen vielmehr dazu, Negatives zu verschweigen oder zu verdrĂ€ngen. Wenn kognitive Defizite oder eine demenzielle Entwicklung vorhanden sind, beschreiben sie ihren Zustand so, wie sie ihn aus frĂŒheren, gesunden Tagen erinnern.
Geriater und ihre Teams haben also eine besondere Herausforderung beim Erkennen der Krankheit(en) zu bestehen und können als Team gemeinsam detektivisch tĂ€tig werden. Die Ă€rztliche Kunst gebietet auĂ...
Table of contents
Deckblatt
Titelseite
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Einleitung
2 Warum brauchen Geriater Teams?
3 Prinzipien geriatrischen Arbeitens
4 Teammitglieder und deren Aufgaben im demographischen Wandel