Naturethik und biblische Schöpfungserzählung
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Naturethik und biblische Schöpfungserzählung

Ein diskurstheoretischer und narrativ-hermeneutischer Brückenschlag

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Naturethik und biblische Schöpfungserzählung

Ein diskurstheoretischer und narrativ-hermeneutischer Brückenschlag

About this book

The human-induced natural crisis provokes again the question between man and nature. Here, the biblical dogma >Subdue the earth< has marked deeply the nature forgotten life orientations of the modernity. Through a biblical-theological rereading of Genesis 1, this dogma is radically brought into question. In the biblical creation texts, an origin utopian view on the nature can be discovered which coincidences largely with the secular nature ethics and conveys a basic trust in nature as a gift of God. Through a new understanding of the texts in dialogue with the philosophy, the deep misunderstanding of Genesis 1 are revised as submission order and the questionable conception of god and man are enlightened and revised from the ground up.

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Information

Publisher
Kohlhammer
Year
2015
Print ISBN
9783170283527
eBook ISBN
9783170283541
Edition
1
Subtopic
Teologia

Kapitel IV
Die Schöpfungserzählung Gen 1,1–2,4 – das Sechs-Tage-Werk und die Arbeitsruhe am siebten Tag

1 Einstieg und Textgrundlage

Im Blick auf die umwelt- und naturethische Betrachtung der Schöpfungserzählung von Gen 1f., ihrer ethisch relevanten Aussagen zur Stellung des Menschen im Kosmos und ihrer bewusstseinsbildenden Funktion (Kap. V und VI) muss dieser Text zunächst als Ausdruck eines narrativen Nach-Denkens über die Entstehung von Himmel und Erde (einer geordneten Welt) und die Rhythmisierung von Zeit gelesen und als narrative Sinnbildung Israels in der frühpersischen Achsenzeit ernst genommen werden. Darauf weist die metakommunikative Unterschrift unter dem sog. ersten Schöpfungsbericht in Gen 2,4a, die zur zweiten Schöpfungserzählung überleitet:
Dieses sind die Werdegänge (tōledōt) des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden (CH)81.
Vorrangig in den Blick zu nehmen sind dabei einerseits der Fokus bzw. die Erzählperspektive, unter der von der Entstehung des Kosmos erzählt wird, und andererseits die historische Gegenwartsrelevanz, die der priesterschriftliche Autor dieser kosmischen Ursprungsgeschichte in der frühen Perserzeit (Ende 6. Jh. v. Chr.) beimisst. Nur in diesem historischen Erzählkontext kann einerseits der naturethische und universalanthropologische Gehalt angemessen verstanden werden, der innerhalb der Schöpfungserzählung in der Rede von der Gottebenbildlichkeit des Menschen und seinem „Herrschaftsauftrag“ in Gen 1,26–30 entfaltet wird. Andererseits lässt sich dieser Gehalt nur über diesen hermeneutischen Umweg sachgerecht in den naturphilosophischen und umweltethischen Diskurs der Gegenwart einbringen.
Neben diesem propositionalen Gehalt der Schöpfungserzählung ist jedoch auch in naturethischer Hinsicht das illokutive Wirkpotential, d. h. der konfessorische und adorative Aspekt der Schöpfungserzählung zu beachten, der in seiner bewusstseinsbildenden Funktion performativ die Grundeinstellung und Haltung der Leser- und Adressatenschaft zur Natur prägt. Er kommt in den theozentrischen Wertungsperspektiven auf die Schöpfungswerke zum Ausdruck: „Und Gott sah, dass es gut war.“ (Gen 1,4.10.12.18.21 und 25, vgl. Kap. III,4.5), die mit der metanarrativen Evokation in Gen 1,31 als Autor-Leser-Reaktion ihre Bestätigung findet:
„Und da! Sehr gut (ist es)!“ (CH)
Dieser Ausruf der positiven Überraschung, der die Aufmerksamkeit auf das Ganze des erzählten Schöpfungswerkes lenkt, ist unten Abschnitt 8 unter adorativen und konfessorischen Gesichtspunkten besonders zu betrachten und zieht sich in seiner natur- und umweltethischen Relevanz wie ein cantus firmus durch die Übersetzungsarbeit in Kapitel VI (vgl. bes. VI,3.3).
Vom Ansatz einer performativen Theologie der Bibel her (vgl. Kap. III,1.1 und 5.2) wird es im Folgenden um die lesehermeneutische Aufdeckung der narrativen Sinnbildungsprozesse gehen, die im althebräischen Urtext als Lesersteuerung angelegt sind und ihre originäre Gegenwartsrelevanz in den soziohistorischen Lebensverhältnissen der perserzeitlichen Provinz Jehud und der Jerusalemer Gemeinde des zweiten Tempels hatten. Während die konfessorischen und adorativen Aspekte der Schöpfungserzählung und ihr performativ-illokutionäres Potential nur als solche aufgezeigt werden können, weil man in sie auch im Heute nur zwanglos einstimmen kann (vgl. unten die Abschnitte 10 und 11), stehen in der Übersetzungsarbeit in Kapitel VI primär die propositionalen Sinngehalte im Vordergrund, die in naturphilosophischer und umweltethischer Hinsicht von heutiger Relevanz sind.
Um die nicht oder nur wenig bibelkundigen Leserinnen und Leser mit dem Text der ersten Schöpfungserzählung als solchem vertraut zu machen, geben wir ihn in den modernen Übersetzungen der neuen Zürcher Bibel (ZB) sowie von Martin Buber und Franz Rosenzweig (BR) wieder. Dabei machen allein schon die großen Unterschiede der beiden Übersetzungen in der Wortwahl und Satzstruktur deutlich, wie sehr jede Textübersetzung – selbst unter dem dezidierten Anspruch größtmöglicher Textnähe – gegenüber dem bibelhebräischen Quellentext unweigerlich eigene Akzente setzt und eine Vielzahl von Interpretationsentscheidungen voraussetzt. Deshalb wird es in unseren Untersuchungsgängen öfters erforderlich sein, eigene Übersetzungen einzubringen, die mit CH gekennzeichnet sind, um relevante Eigentümlichkeiten des hebräischen Urtextes plausibel und sichtbar zu machen.
Gen 1,1–2,4 nach der Zürcher Bibel 2007 (ZB) © 2007 Zürcher Bibel / Theologischer Verlag Zürich, S. 6f.:
1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
2 Und die Erde war wüst und öde, und Finsternis lag auf der Urflut, und der Geist Gottes bewegte sich über dem Wasser. 3 Da sprach Gott: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis. 5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag.
6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste inmitten des Wassers, und sie scheide Wasser von Wasser. 7 Und Gott machte die Feste und schied das Wasser unter der Feste vom Wasser über der Feste. Und so geschah es. 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag.
9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, dass das Trockene sichtbar werde. Und so geschah es. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung des Wassers nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. 11 Und Gott sprach: Die Erde lasse junges Grün sprossen: Kraut, das Samen trägt, und Fruchtbäume, die Früchte tragen auf der Erde nach ihrer Art, in denen ihr Same ist. Und so geschah es. 12 Und die Erde brachte junges Grün hervor: Kraut, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist, je nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. 13 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein dritter Tag.
14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter werden an der Feste des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie sollen Zeichen sein für Festzeiten, für Tage und Jahre, 15 und sie sollen Lichter sein an der Feste des Himmels, um auf die Erde zu leuchten. Und so geschah es. 16 Und Gott machte die zwei grossen Lichter, das grössere Licht zur Herrschaft über den Tag und das kleinere Licht zur Herrschaft über die Nacht, und auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, damit sie auf die Erde leuchten, 18 über den Tag und die Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Und Gott sah, dass es gut war. 19 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein vierter Tag.
20 Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigen Wesen, und Vögel sollen fliegen über der Erde an der Feste des Himmels. 21 Und Gott schuf die grossen Seetiere und alle Lebewesen, die sich regen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihren Arten und alle geflügelten Tiere nach ihren Arten. Und Gott sah, dass es gut war. 22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf der Erde. 23 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein fünfter Tag.
24 Und Gott sprach: Die Erde bringe Lebewesen hervor nach ihren Arten: Vieh, Kriechtiere und Wildtiere, je nach ihren Arten. Und so geschah es. 25 Und Gott machte die Wildtiere nach ihren Arten, das Vieh nach seinen Arten und alle Kriechtiere auf dem Erdboden, nach ihren Arten. Und Gott sah, dass es gut war. 26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich. Und sie sollen herrschen über die Fische des Meers und über die Vögel des Himmels, über das Vieh und über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die sich auf der Erde regen. 27 Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie untertan, und herrscht über die Fische des Meers und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen. 29 Und Gott sprach: Seht, ich gebe euch alles Kraut auf der ganzen Erde, das Samen trägt, und alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Das wird eure Nahrung sein. 30 Und allen Wildtieren und allen Vögeln des Himmels und allen Kriechtieren auf der Erde, allem, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alles grüne Kraut zur Nahrung. Und so geschah es. 31 Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
21 Und so wurden vollendet Himmel und Erde und ihr ganzes Heer.
2 Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte, und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. 3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte Gott von all seinem Werk, das er durch sein Tun geschaffen hatte. 4 Dies ist die Geschichte der Entstehung von Himmel und Erde, als sie geschaffen wurden.
Gen 1,1–2,4 nach Buber/ Rosenzweig (BR) Martin Buber, Die Schrift © 2007, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, S. 9–12 (im Original ohne Verszählung):
1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
2 Die Erde aber war Irrsal und Wirrsal. Finsternis über Urwirbels Antlitz. Braus Gottes schwingend über dem Antlitz der Wasser. 3 Gott sprach: Licht werde! Licht ward. 4 Gott sah das Licht: daß es gut ist. Gott schied zwischen dem Licht und der Finsternis. 5 Gott rief dem Licht: Tag! und der Finsternis rief er: Nacht! Abend ward und Morgen ward: Ein Tag.
6 Gott sprach: Gewölb werde inmitten der Wasser und sei Scheide von Wasser und Wasser! 7 Gott machte das Gewölb und schied zwischen dem Wasser das unterhalb des Gewölbs war und dem Wasser das oberhalb des Gewölbs war. Es ward so. 8 Dem Gewölb rief Gott: Himmel! Abend ward und Morgen ward: zweiter Tag.
9 Gott sprach: Das Wasser unterm Himmel staue sich an einen Ort, und das Trockne lasse sich sehn! Es ward so. 10 Dem Trocknen rief Gott: Erde! und der Stauung der Wasser rief er: Meere! Gott sah, daß es gut ist. 11 Gott sprach: Sprießen lasse die Erde Gesproß, Kraut, das Samen samt, Fruchtbaum, der nach seiner Art Frucht macht darin sein Same ist, auf der Erde! Es ward so. 12 Die Erde trieb Gesproß, Kraut, das nach seiner Art Samen samt, Baum, der nach seiner Art Frucht macht darin sein Same ist. Gott sah, daß es gut ist. 13 Abend ward und Morgen ward: dritter Tag.
14 Gott sprach: Leuchten seien am Gewölb des Himmels, zwischen dem Tag und der Nacht zu scheiden, daß sie werden zu Zeichen, so für Gezeiten so für Tage und Jahre, 15 und seien Leuchten am Gewölb des Himmels, über die Erde zu leuchten! Es ward so. 16 Gott machte die zwei großen Leuchten, die größre Leuchte zur Waltung des Tags und die kleinre Leuchte zur Waltung der Nacht, und die Sterne. 17 Gott gab sie ans Gewölb des Himmels, über die Erde zu leuchten, 18 des Tags und der Nacht zu walten, zu scheiden zwischen dem Licht und der Finsternis. Gott sah, daß es gut ist. 19 Abend ward und Morgen ward: vierter Tag.
20 Gott sprach: Das Wasser wimmle, ein Wimmeln lebenden Wesens, und Vogelflug fliege über der Erde vorüber dem Antlitz des Himmelsgewölbs! 21 Gott schuf die großen Ungetüme und alle lebenden regen Wesen, von denen das Wasser wimmelte, nach ihren Arten, und allen befittichten Vogel nach seiner Art. Gott sah, daß es gut ist. 22 Gott segnete sie, sprechend: Fruchtet und mehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren, und der Vogel mehre sich auf Erden! 23 Abend ward und Morgen ward: fünfter Tag.
24 Gott sprach: Die Erde treibe lebendes Wesen nach seiner Art, Herdentier, Kriechgerege und das Wildlebende des Erdlands nach seiner Art! Es ward so. 25 Gott machte das Wildlebende des Erdlands nach seiner Art und das Herdentier nach seiner Art und alles Gerege des Ackers nach seiner Art. Gott sah, daß es gut ist. 26 Gott sprach: Machen wir den Menschen in unserem Bild nach unserem Gleichnis! Sie sollen schalten über das Fischvolk des Meeres, den Vogel des Himmels, das Getier, die Erde all, und alles Gerege, das auf Erden sich regt. 27 Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn, männlich, weiblich schuf er sie. 28 Gott segnete sie, Gott sprach zu ihnen: Fruchtet und mehrt euch und füllet die Erde und bemächtigt euch ihrer! schaltet über das Fischvolk des Meers, den Vogel des Himmels und alles Lebendige, das auf Erden sich regt! 29 Gott sprach: Da gebe ich euch alles samensäende Kraut, das auf dem Antlitz der Erde all ist, und alljeden Baum, daran samensäende Baumfrucht ist, euch sei es zum Essen, 30 und allem Lebendigen der Erde, allem Vogel des Himmels, allem was auf Erden sich regt, darin lebendes Wesen ist, alles Grün des Krauts zum Essen. Es ward so. 31 Gott sah alles, was er gemacht hatte, und da, es war sehr gut. Abend ward und Morgen ward: der sechste Tag.
21 Vollendet waren der Himmel und die Erde, und all ihre Schar.
2 Vollendet hatte Gott am siebenten Tag seine Arbeit, die er machte, und feierte am siebenten Tag von all seiner Arbeit, die er machte. 3 Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, denn an ihm feierte er von all seiner Arbeit, die machend Gott schuf. 4 Dies sind die Zeugungen des Himmels und der Erde: ihr Erschaffensein.
...

Table of contents

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. Einführung und Überblick
  7. Kapitel I Das Projekt einer Übersetzungsarbeit
  8. Kapitel II Problemanzeige: Lynn White und die Folgen
  9. Kapitel III Der performativ-theologische Ansatz und hermeneutische Rahmen der Betrachtung von Gen 1f
  10. Kapitel IV Die Schöpfungserzählung Gen 1,1–2,4 – das Sechs-Tage-Werk und die Arbeitsruhe am siebten Tag
  11. Kapitel V Begriffe, Einsichten und Grenzen einer säkularen Naturethik
  12. Kapitel VI Übersetzungsarbeit – coram deo naturverträglich leben im Anthropozän
  13. Literatur
  14. Bibelstellenregister
  15. Namenregister
  16. Stichwortregister