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Psychologische Grundlagen der Gerontologie
This book is available to read until 5th December, 2025
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Psychologische Grundlagen der Gerontologie
About this book
This book provides an overview of the psychological foundations of gerontology and explains the psychology of ageing from a lifespan point of view. It represents a compendium on gerontopsychology and is used for basic reading in many study courses and training courses in the social sciences, health sciences, and nursing studies, as well as in developmental psychology. This new edition has been fully updated and expanded to include important topics such as emotional regulation, neuroscientific ageing research and plasticity research, as well as participatory ageing research.
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Information
1 Einleitung
1.1 EinfĂŒhrung
Innerhalb der Psychologie kommt der Gerontopsychologie als einem eigenstĂ€ndigen Fachgebiet eine Wegbereiterrolle fĂŒr die Untersuchung psychologischer Alterungsprozesse und deren Beeinflussung durch gerontopsychologische Interventionen zu. Sie zeichnet sich aus durch einen eigenstĂ€ndigen inhaltlichen Gegenstandsbereich und eine eigenstĂ€ndige methodische Zugangsweise mit einem Schwerpunkt auf der Beobachtung, Messung und ErklĂ€rung von VerĂ€nderungsprozessen alternder Individuen, die sich sowohl vom Niveau, von der Richtung und der VielfĂ€ltigkeit stark von anderen Altersabschnitten der Lebensspanne abheben. Durch die Fokussierung auf die altersbezogenen VerĂ€nderungen psychologischer Kompetenzen spielt die Gerontopsychologie zudem eine wichtige Rolle im interdisziplinĂ€ren Verbund der gerontologisch orientierten FĂ€cher. Wie in diesem Band deutlich werden wird, greift die Gerontopsychologie dabei auf eine Reihe von theoretischen AnsĂ€tzen und empirischen Methoden zurĂŒck, die aus anderen psychologischen Spezialdisziplinen mit unterschiedlichen inhaltlichen und methodischen Fragestellungen stammen und die von der Gerontopsychologie weiterentwickelt wurden. So entstammt der Ansatz der Entwicklung im Sinne einer Entfaltung vorhandener Potentiale der Entwicklungspsychologie, die dies jedoch vor allem auf die Entwicklung bis zum Erwachsenenalter bezieht. Ebenso aufgenommen und weiterentwickelt wurde der Ansatz der differentiellen VerĂ€nderungsprozesse der Persönlichkeitspsychologie, indem er auf Differenzierungs- bzw. Dedifferenzierungsprozesse im Alter angewendet wurde. Die AnsĂ€tze der Lernforschung der Allgemeinen Psychologie zur Erforschung des Lernens im Alter wurden mit eingebunden, indem die Wechselwirkung zwischen psychologischen Alternsprozessen und Lernleistungen verstĂ€rkt analysiert wurde. Der Ansatz der PlastizitĂ€t aus der Neuropsychologie wurde auf den Bereich des Verhaltens erweitert und AnsĂ€tze der Klassifizierung und Behandlung alterstypischer psychischer Erkrankungen der klinischen Psychologie wurden entsprechend weiterentwickelt und auf die Altersunterschiede im hohen Alter angewendet. AnsĂ€tze zur Untersuchung der Dynamik sozialer Interaktionsprozesse der Sozialpsychologie wurden auf Gruppen alter Personen bezogen und die AnsĂ€tze zur Untersuchung von arbeitsbezogenen Kompetenzen der Arbeits- und Organisationspsychologie wurden herangezogen, um die spezifischen Kompetenzen Ă€lterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und die Wechselwirkung mit altersangepassten Arbeitsumwelten zu thematisieren. In umgekehrter Richtung hat die Gerontopsychologie eine Reihe von AnsĂ€tzen aus anderen gerontologischen Disziplinen, insbesondere der Biologie, der Medizin, der Soziologie und der Demographie des Alterns aufgenommen und fĂŒr andere psychologische Fachgebiete fruchtbar gemacht. SchlieĂlich werden die innovativen Methoden der intra- und interindividuellenVerĂ€nderungsmessung, die die altersbezogene VariabilitĂ€t der Entwicklung abbilden können, mittlerweile auch in anderen gerontologischen Disziplinen rezipiert.

Abb. 1.1: Psychologische Quellen und Bezugsdisziplinen der Gerontopsychologie
Das Thema der Gerontopsychologie ist die Untersuchung von PhĂ€nomenen des individuellen Alters und des Alterns aus psychologischer Sicht. Die psychologische Sicht ist vor allem deshalb von Bedeutung, weil die Unterschiede zwischen Personen in den psychologischen Aspekten des individuellen Erlebens, Wahrnehmens, Erkennens, Bewertens und Verhaltens ĂŒber die gesamte Lebensspanne bis ins höchste Alter den Entwicklungsverlauf von Wohlbefinden, Gesundheit und SelbststĂ€ndigkeit bestimmen. DarĂŒber hinaus sind viele psychologische Faktoren verĂ€nderbar, sei es durch Training, Ăbung oder die Gestaltung von sozialen oder rĂ€umlichen Kontexten (Lindenberger, 2002). Die Erforschung der Grundlagen von Altersunterschieden und AltersverĂ€nderungen im Alter liefern somit wichtige Erkenntnisse fĂŒr die Gestaltung von Interventionen, die auf den Erhalt oder eine Steigerung von Wohlbefinden im Alter ausgerichtet sind. Aufgrund der wachsenden sozialpolitischen Bedeutung des Themas werden daher die psychologischen Grundlagen der Gerontologie an Bedeutung gewinnen.
Mehrfach konnte gezeigt werden, dass psychologische Aspekte fĂŒr die Vorhersage der Langlebigkeit, der Gesundheit, des Wohlbefindens und des Gesundheitsverhaltens von alten Personen Ă€hnlich bedeutsam sind wie genetische und biologische oder physiologische VerĂ€nderungen (Klein, 2004). Vor allem unterschiedliche Lebensstile und gesundheitsrelevante Verhaltensweisen in Bezug auf ErnĂ€hrung, Rauchen, Alkoholkonsum oder körperliche Bewegung, Bildung und soziale UnterstĂŒtzung werden zunehmend mit der Sterblichkeit (MortalitĂ€t) in Verbindung gebracht. Zudem ist fĂŒr das Verhalten und das Wohlbefinden der meisten alten Personen das subjektive Erleben der eigenen Lebenssituation entscheidend und verdient besondere Aufmerksamkeit. So ist beispielsweise nur unter der Voraussetzung, dass Personen von den positiven Folgen einer Verhaltensweise wie der sportlichen AktivitĂ€t oder den Vorteilen einer sozialen Beziehung ĂŒberzeugt sind, damit zu rechnen, dass diese Verhaltensweisen dauerhaft aufrechterhalten werden oder diese soziale Beziehung gepflegt wird. Nur wenn man also subjektiv von den Vorteilen der Handlung ĂŒberzeugt ist, wird sie hĂ€ufiger gezeigt. Hat das Verhalten tatsĂ€chlich positive Folgen, kann dies in der Konsequenz eine höhere Selbstwirksamkeit, gröĂere Zufriedenheit und Gesundheit nach sich ziehen, was sich wiederum langfristig positiv auf das Verhalten auswirken kann. Die subjektiven Bewertungen der eigenen Lebenssituation sind somit entscheidend fĂŒr die weitere Entwicklung. Dies kann gerade im Hinblick auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung alter Personen von Bedeutung sein, wenn fĂŒr den Erhalt der SelbststĂ€ndigkeit objektiv weniger oder weniger steigerbare Ressourcen verfĂŒgbar sind. Dann kann die Nutzung der bestehenden Handlungsmöglichkeiten von gröĂerer Bedeutung fĂŒr das Wohlbefinden und die Einstellungen zum Alter insgesamt sein als in jĂŒngeren Altersgruppen (vgl. M. Schmitt, Kliegel & Shapiro, 2007).
Die Bedeutung gerontopsychologischer Forschung nimmt zu, weil die demographischen VerĂ€nderungen des 21. Jahrhunderts mit einem Zuwachs an Lebenserwartung und einem wachsenden Anteil alter Menschen an der Gesamtbevölkerung in vielen LĂ€ndern zu einem bisher unbekannten AltersphĂ€nomen fĂŒhren. Bisher gab es historisch gesehen noch nie die Situation, dass Personen verlĂ€sslich davon ausgehen konnten, ein Alter von ĂŒber 80 Jahren zu erreichen, lange Jahre mit ihren Partnern und Partnerinnen, Gleichaltrigen und Geschwistern zu leben, Familienangehörige ĂŒber fĂŒnf Generationen zu erleben und sich langfristig auf das Alter vorbereiten zu können. In vielen LĂ€ndern haben sich in den letzten Jahrzehnten die Bildungschancen, die ökonomische Lage der Einzelnen und die Möglichkeiten der politischen Partizipation verbessert. Man kann daher zwar gut prognostizieren, wie viele Personen welchen Alters es in den nĂ€chsten Jahrzehnten geben wird. Vorhersagen aber aufgrund der Daten der heute ĂŒber 80-JĂ€hrigen ĂŒber die psychologischen Konsequenzen â beispielsweise der Wandlung intergenerativer und partnerschaftlicher Beziehungen, der HĂ€ufigkeit alter Menschen, der heute im mittleren Alter bei vielen gegebenen MobilitĂ€t und UnabhĂ€ngigkeit oder der Einstellungen zum Alter â werden vermutlich fehlerhaft sein. Forschung ist also auch deshalb wichtig, um frĂŒhzeitig die psychologischen Bedingungen des Alterns der nahen Zukunft zu kennen und der Personen, die heute als »Baby Boomer« im mittleren Alter sind. Noch immer gibt es jedoch wenige Untersuchungen zur ErklĂ€rung von VerĂ€nderungen psychologischer Ressourcen im Alter oder sie vernachlĂ€ssigen die groĂen interindividuellen Unterschiede innerhalb der Gruppe alter Menschen. Einseitig defizitorientierte Sichtweisen können jedoch die Möglichkeiten fĂŒr effektive Interventions- und PrĂ€ventionsmaĂnahmen verschleiern.
1.2 Leitthemen der Gerontopsychologie
1.2.1 Alter und Altern
Die Bezeichnungen Alter und Altern verweisen auf eine wichtige Unterscheidung in der Gerontopsychologie: Die Gerontopsychologie als »Psychologie des Alterns« bezieht sich auf Entwicklungs- und VerĂ€nderungsprozesse. Sie fokussiert dabei auf den Altersbereich der ĂŒber 60-jĂ€hrigen Menschen. VerĂ€nderungsprozesse finden ĂŒber die gesamte Lebensspanne statt und sorgen dafĂŒr, dass sich die Gruppe alter Personen in vielen Aspekten von jĂŒngeren Altersgruppen unterscheidet, sei es, dass sie aufgrund von Erfahrung mit Problemsituationen anders umgehen oder dass sie sich neuen Lebensaufgaben gegenĂŒbersehen. Daher ist ein wichtiger Gegenstand der Gerontopsychologie die Untersuchung der vielfĂ€ltigen und interindividuell unterschiedlichen »Psychologie des Alters«. Andererseits gehen wir davon aus, dass auch die Gruppe der ĂŒber 60-JĂ€hrigen keine homogene Gruppe darstellt, sondern deren Mitglieder sich bis ins höchste Alter verĂ€ndern und entwickeln können. Welche VerĂ€nderungsprozesse dabei wirksam werden und wodurch sie ausgelöst und verĂ€ndert werden können, wird im Hinblick auf die intraindividuell unterschiedlichen Erscheinungsweisen des Alterns thematisiert. Zusammenfassend kann man daher sagen, dass sowohl das Alter als auch das Altern Gegenstand gerontopsychologischer Betrachtung sind.
1.2.2 Lebenslange Entwicklung
Die Gerontopsychologie geht davon aus, dass ĂŒber die gesamte Lebensspanne Entwicklung stattfindet, also Personen sich in Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt zielgerichtet verĂ€ndern. Die traditionelle Definition von Entwicklung (s. Flammer, 2009) bezog sich vor allem auf das Kindes- und Jugendalter. Sie betont, dass:
⹠Entwicklung eine VerÀnderungsreihe mit mehreren Schritten ist,
âą die eine Richtung auf einen Endzustand aufweist,
âą der gegenĂŒber dem Ausgangszustand höherwertig ist,
âą wenn die Abfolge der Schritte unumkehrbar ist, und
⹠die VerÀnderungen sich als qualitative, strukturelle Transformationen im Unterschied zu quantitativem Wachstum beschreiben lassen.
âą Die frĂŒheren Glieder der VerĂ€nderungsreihe sind Voraussetzung fĂŒr die spĂ€teren (Stufenmodell),
âą die entwicklungsmĂ€Ăigen VerĂ€nderungen sind mit dem Lebensalter korreliert und
âą sie sind universell,
âą sie sind natĂŒrlich und nicht kulturgebunden.
Entwicklung wird im Sinne einer Entfaltung eines inneren Bauplanes verstanden.
Diese Definition ist aus unserer Sicht fĂŒr die Gerontopsychologie problematisch, da bei der Entwicklung im Alter
⹠VerÀnderungen im Sinne einer gelungenen Anpassung an neue situative oder umweltbezogene Anforderungen besser als Wandel eines Ausgangszustandes beschreibbar sind;
⹠die Entwicklung zu einem höherem Niveau eines Wertkriteriums bedarf und nicht immer Einigkeit bei Wertvorstellungen und Einstellungen besteht;
âą Fehlentwicklungen und Abbauprozesse in der Definition nicht enthalten sind;
âą der Kontextbezug der Bewertung von FĂ€higkeiten unberĂŒcksichtigt bleibt;
âą die Trennung zwischen quantitativen und qualitativen VerĂ€nderungen interpretationsbedĂŒrftig ist;
⹠der UniversalitÀtsanspruch im Gegensatz zur Bedeutung von Entwicklungskontexten und somit zu einer differentiellen Gerontopsychologie steht.
Entwicklung im Alter wird also verstanden als VerĂ€nderungen und StabilitĂ€t, die sinnvollerweise auf die Zeitdimension Lebensalter bezogen werden können. Entwicklung findet statt, wenn anhaltende VerĂ€nderungen zu beobachten sind. Die Tatsache, dass EinflĂŒsse der Kindheit aktuelle Wirkungen im Alter haben, ist gerontopsychologisch relevant, wenn diese EinflĂŒsse sich auf die weitere Entwicklung auswirken. Innerhalb einer Person kann gleichzeitig VerĂ€nderung und StabilitĂ€t vorkommen. So können VerĂ€nderungen in einzelnen Ressourcen (z. B. kognitive oder soziale Ressourcen) sehr unterschiedlich verlaufen, ihre Wechselwirkung jedoch zu hoher StabilitĂ€t in ZielgröĂen wie der Autonomie oder dem Wohlbefinden fĂŒhren.
1.2.3 Entwicklungsregulation
Die ressourcenorientierte Sichtweise steht im Kontrast zur frĂŒhen gerontologischen Forschung mit ihrem vornehmlich medizinischen Hintergrund, der vor allem Aspekte des RĂŒckgangs der körperlichen LeistungsfĂ€higkeit und der altersassoziiert hĂ€ufigeren Erkrankungen (MorbiditĂ€t) und der Sterblichkeit (MortalitĂ€t) untersuchte. Alter selbst wurde praktisch gleichgesetzt mit Abbau, also als Lebensphase nach Ăberschreiten des Leistungshöhepunkts der körperlichen oder geistigen LeistungsfĂ€higkeit. Bis heute spiegelt sich dies im alltĂ€glichen Sprachgebrauch wider, wenn eine chronologisch alte Person eine hohe LeistungsfĂ€higkeit aufweist und man sagt, dass diese Person »nicht wirklich alt« sei. Die abbauorientierte Sicht auf das Alter hat sich in der Theorienentwicklung besonders dann als fruchtbar erwiesen, wenn durch eine spezifische Leistungsverringerung das Wohlbefinden Ă€lterer Personen beeintrĂ€chtigt wird. Dann zeigt sich, dass InterventionsmaĂnahmen zur gezielten Behebung von spezifischen Leistungsverlusten erhebliche Auswirkungen auf die Verbesserung de...
Table of contents
- Deckblatt
- Titelseite
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- 1 Einleitung
- 2 Psychologische Grundlagen der Gerontologie: Definitionen
- 3 Gerontopsychologische Theorien
- 4 Methoden psychologischer Alternsforschung
- 5 Psychische Entwicklung im höheren Erwachsenenalter
- 6 Anwendungsfelder der Gerontopsychologie
- 7 Partizipative Altersforschung
- Literatur
- Stichwortverzeichnis