Neue Wohnformen im Alter
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Neue Wohnformen im Alter

Wohngemeinschaften und MehrgenerationenhÀuser

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Neue Wohnformen im Alter

Wohngemeinschaften und MehrgenerationenhÀuser

About this book

Das Buch basiert auf einer qualitativ-explorativen Studie zu Wohnformen des Alter(n)s jenseits der Dichotomie private HĂ€uslichkeit versus Pflegeheim. In einer Demenz- und in einer Multiple-Sklerose-Wohngemeinschaft sowie in einem integrierten Mehrgenerationenhaus dreier GroßstĂ€dte wurden die sozialen Prozesse des Gebens und Nehmens und die Aktivierungspotentiale im Hinblick auf die LebensqualitĂ€t und das Persönlichkeitswachstum der Bewohner untersucht. Die Ergebnisse der Analyse weisen unter anderem auf eine attraktive Kosten-EffektivitĂ€t dieser Wohngemeinschaften hin, und es wird zudem deutlich, dass die optimale Wahl der Wohnform biographisch von der personalen Balance zwischen NĂ€he und Distanz abhĂ€ngt. Die Studie schließt mit einigen kommunalpolitischen Überlegungen.

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Information

Publisher
Kohlhammer
Year
2012
eBook ISBN
9783170282261
Edition
1

Teil II Empirie




Es folgen nun die interpretativen Analysen unserer Studie.35 Die Auswertungen der Befragungen einer Demenz-Wohngemeinschaft, einer Multiple-Sklerose-Wohngemeinschaft und eines integrierten Mehrgenerationenhauses werden in Kapitel 4 bis 6 dargelegt und anschließend in Teil III in einer ĂŒbergreifenden Analyse ausgewertet.

4 Eine Demenz-Wohngemeinschaft

4.1 Design, Ziele und Status quo-Thesen der Befragung der Demenz-Wohngemeinschaft

Unser Design sieht die Befragung der Stakeholder einer Demenz-Wohngruppe im Rahmen von Leitfadeninterviews vor. Sechs Angehörige der Bewohner und sieben Angestellte des ambulanten Pflegedienstes wurden befragt. Aufgrund des fortgeschrittenen Krankheitsbildes der Bewohner der Demenz-Wohngemeinschaft wurde auf eine Befragung der Bewohner verzichtet.
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Abb. 7: Design der Befragung der Demenz-Wohngemeinschaft
Zielsetzend fragen wir einerseits nach Gegenseitigkeitsprozessen innerhalb des Lebensfelds Wohngemeinschaft und deren Wirkungen auf die OutputqualitĂ€tsebenen. Dabei unterscheiden wir zwischen innergruppenspezifischen Wirkungen, die beeinflusst und hervorgerufen werden aufgrund der Gegenseitigkeitserlebnisse der Bewohner untereinander. Andererseits bekommt die Wohngruppe durch das Pflegedienstpersonal und die Angehörigen Impulse von „außen“.
Unsere Ausgangshypothese ist:
Das Wohngruppenkonzept bewirkt durch interne Wohngruppenprozesse Steigerungen auf der OutcomequalitÀ tsebene und wirkt sekundÀr und tertiÀr prÀventiv.
Zum Einstieg in unsere Analyse wollen wir einige Thesen skizzieren, die wir als Status quo-Thesen bezeichnen wollen, da sie widerspiegeln, wie die Demenz-Wohngruppe sich bei unseren Besuchen prÀsentiert hat.

1. Die Wohngruppe bietet wohltuende NĂ€he der Bewohner zueinander

In der Wohngruppe leben acht Menschen mit unterschiedlichen Biographien und verschiedenen Demenzstufen zusammen. ZusĂ€tzlich zeigt das Krankheitsbild der Demenz sehr variable, nicht vorhersehbare Tagesformen. Derzeit sind die Krankheitsbilder der Bewohner fortgeschritten und sechs der acht Bewohner sind nahezu immobil, so dass der Gemeinschaftsraum das Zentrum des gemeinsamen Beisammenseins ist. Hier wird gegessen, Musik gehört, gesungen, ferngesehen, eben: gelebt. Zwei Facetten werden deutlich: der Wunsch nach NĂ€he und der Wunsch nach Distanz. Begegnungen mit den anderen Bewohnern sowie Gemeinschaftlichkeitserlebnisse in der Gruppe aktivieren, schaffen Vertrautheit, Wohlempfinden und sind maßgeblich fĂŒr das GefĂŒhl verantwortlich, in der Wohngruppe ein Zuhause zu erleben. Diese mit Gegenseitigkeitsprozessen gelebte NĂ€he kann Effekte auf der OutcomequalitĂ€tsebene hervorrufen, die die Gesundheit stabilisieren und den Krankheitsverlauf verzögern.

2. Aus der NĂ€he heraus entsteht der Wunsch nach Distanz

Der gelebten NĂ€he steht der Wunsch nach Distanz gegenĂŒber. Konflikte innerhalb der Wohngemeinschaft entstehen. Der Gesundheitszustand der Bewohner bedingt, dass das Wahrnehmen von AtmosphĂ€ren und Stimmungen gegenĂŒber verbaler Kommunikation und argumentativer Auseinandersetzung Vorrang bekommt. Daher kommt dem Pflege- und Betreuungspersonal bei der Auflösung von Spannungen eine wichtige Mediatorrolle zu.

3. Das Pflegepersonal steuert von außen die Gegenseitigkeitsprozesse

Insgesamt beschrĂ€nkt sich die Rolle des Pflegepersonals nicht auf Pflege, Betreuung und HaushaltsfĂŒhrung der Wohngruppe. Der Pflegedienst hat die Aufgabe, die Kompetenzen und FĂ€higkeiten jedes einzelnen Bewohners zu fördern, er hat aber auch die Möglichkeit, wichtige Impulse in Richtung gemeinschaftlichen Zusammenlebens zu setzen. Ein bewusstes Schaffen von Gemeinschaftsprozessen sowie eine erfolgreiche situationsbezogene Intervention in Gruppenprozessen durch das Pflegedienstpersonal ermöglichen dann signifikante Effekte auf der OutcomequalitĂ€tsebene.

4. Die Rolle der Angehörigen

Das Konzept einer Demenz-Wohngruppe setzt die Mitarbeit der Angehörigen voraus. Erfolgreiche Biographiearbeit (Stuhlmann, 2011; Medebach, 2011; Specht-Tomann, 2009; Ruhe, 2008), die die Basis einer kompetenzfördernden Betreuung ist, ist nur mit Hilfe der Angehörigen möglich. Die Zusammenarbeit zwischen Angehörigen und Pflegedienst muss, zur Vermeidung von Konflikten, von Transparenz getragen sein. Wie die Pflegedienstmitarbeiter haben die Angehörigen die Möglichkeit, von außen Gegenseitigkeitsprozesse in die Wohngruppe zu tragen.

5. Die Wohngruppe prĂ€sentiert sich als „Pflegeheim-Verhinderungsgemeinschaft“

In der Regel verfĂŒgen die Angehörigen ĂŒber Pflegeerfahrung mit ihren an Demenz erkrankten Familienmitgliedern. Die Entscheidung fĂŒr den Einzug und das Leben in der Wohngruppe fĂ€llen die Angehörigen stellvertretend fĂŒr die Erkrankten. Der Entscheidungsprozess erfolgt meist in einer Situation der Krise, in der die persönliche Belastungsgrenze der hĂ€uslichen Betreuung erreicht wird. Die Wohngruppe stellt dann eine Alternative zur Unterbringung im Heim dar. Deutlich wird eine starre Schwarz-Weiß-Allegorie: die Unterbringung im Heim gegenĂŒber der Betreuung im Zuhause. Das Leben in der Wohngruppe wird nahe an eine Betreuung zu Hause gerĂŒckt. Aber auch bei der Versorgung eines Erkrankten in der Wohngruppe kann der Angehörige SchuldgefĂŒhle entwickeln. Versucht wird, diesen Gewissenskonflikt vor dem Hintergrund eines negativen Bildes von der Versorgung im Alten- und Pflegeheim zu neutralisieren.
Kommen wir jetzt zur detaillierten Darstellung unserer Befragungsergebnisse. Der Schwerpunkt liegt auf der Rolle des Pflegedienstpersonals und der Angehörigen, da wir – nicht zuletzt bei dem Krankheitsbild Demenz – der Außensteuerung der Wohngruppenprozesse eine wichtige Funktion fĂŒr Steigerungen auf der OutcomequalitĂ€tsebene zusprechen.

4.2 Akteure der Wohngemeinschaft fĂŒr Demenzkranke

Die Bewohner der Wohn-Pflege-Gemeinschaft leben auf einer 240 m2 Wohnetage eines Mehrfamilienhauses. Die Wohngruppe umfasst acht an Demenz erkrankte Mieter. Jeder Bewohner lebt in einem Zimmer von 16 bis 20 m2, das jeder Bewohner nach eigenen Vorstellungen einrichtet. Zentral ist ein Gemeinschaftsbereich: ein gemeinsames, gerĂ€umiges Wohnzimmer, das ĂŒber eine Wohn-EsskĂŒche verfĂŒgt. Der Gemeinschaftsbereich ist der gemeinsame Aufenthalts- und Begegnungsraum, der Ort des gemeinsamen und gemeinschaftlichen Lebens in der Wohngemeinschaft. Hier wird zusammen gegessen, gesungen, Radio gehört, ferngesehen, eben zusammen gelebt.
Das Betreuungspersonal stellt ein ambulanter Pflegedienst, der in drei Schichten 24 Stunden vor Ort ist. TagsĂŒber betreuen zwei PflegekrĂ€fte, nachts eine Pflegekraft. Dem Pflegedienst steht ein kleiner BĂŒroraum in der Wohngemeinschaft zur VerfĂŒgung. Neben der zentralen pflegerischen Versorgung obliegen dem Pflegedienst Aufgaben der Betreuung und der sozialen Integration der Bewohner sowie der HaushaltsfĂŒhrung.
Das Konzept sah die Mitarbeit der Angehörigen bei der FĂŒhrung der Wohngemeinschaft vor; so war bei der HaushaltsfĂŒhrung, wie beispielsweise beim Einkaufen, das Mitwirken der Angehörigen vorgesehen. Eine derart engmaschige Einbindung der Angehörigen erwies sich als nicht realisierbar, so dass die HaushaltsfĂŒhrung komplett in den Aufgabenbereich des Pflegedienstes ĂŒbergegangen ist. Bei Arztbesuchen, AusflĂŒgen mit den Bewohnern und Reparaturarbeiten der RĂ€umlichkeiten wird das Mitwirken der Angehörigen erwartet.
Bisher gibt es keinen Zugang des ehrenamtlichen Engagements in die Wohngruppe hinein. Warum dies so ist, konnte im Rahmen der Befragung nicht geklÀrt werden.

4.3 Charakteristika einer Demenz-Wohngruppe

Die Demenz-Wohngruppe ist einerseits ĂŒber die Merkmale des Krankheitsbildes der Demenz geprĂ€gt. Das zweite Charakteristikum, in Abbildung 8 dargestellt, ist die Wohn- und Lebensform in einer Wohngruppen-Gemeinschaft, die durch das stĂ€ndige Austarieren des NĂ€he-Distanz-Gleichgewichts geprĂ€gt ist. Schon die RĂ€umlichkeiten bieten mit dem Gemeinschaftsraum ein großes Maß an NĂ€he, das auch konfliktbeladen sein kann. Dies erfordert, dass die Bewohner aus dieser NĂ€he heraus gegenseitige Abgrenzung aufbauen. Deutlich wird – wir haben dies mit einem Pfeil gekennzeichnet –, dass aus dem Kontext der NĂ€he heraus Distanz eingefordert und gelebt wird.
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Abb. 8: Charakteristika einer Demenz-Wohngemeinschaft
Die Bewohner sind alle an vaskulĂ€rer Demenz oder Alzheimer erkrankt (MSD-MANUAL, 2007). Beschrieben wird, dass die Patienten mit vaskulĂ€rer Demenz noch eher mitarbeiten können als die Alzheimer-Erkrankten (11:6). Das Konzept der aktivierenden Betreuung und Pflege ist zentral. Aktiviert wird vormittags durch TĂ€tigkeiten im Haushalt wie Mithilfe beim Kochen, WĂ€sche falten etc. und nachmittags durch das Anleiten und Betreuen bei Spielen, durch gemeinsames Singen, durch Basteln und PlĂ€tzchen backen. Die Bewohner leben ihrem jeweiligen Gesundheitszustand entsprechend eine „eigene Form der Gegenseitigkeit“, es ist ein von AtmosphĂ€re, Stimmungen und GefĂŒhlen getragenes Beziehungsgeflecht. Im nachfolgenden Kapitel werden wir die Gegenseitigkeitsprozesse genauer beschreiben.
Diejenigen, die nicht mehr mitmachen können, sitzen dabei, schauen zu und erleben so das GefĂŒhl, „mit dabei zu sein“. Gesteuert wird dies auch durch eine wiederkehrende bewusste Ansprache des Pflegedienstpersonals.
„Und die anderen, die’s nicht können, die sitzen aber dann meist dabei. Gucken einfach zu. Und fĂŒhlen sich damit aber trotzdem mit integriert.“ (11:7)
Die AktivitĂ€t der Bewohner wird von deren Pflegestufe terminiert. Oft genĂŒgt das Vormachen einer TĂ€tigkeit seitens des Pflegepersonals, um die Bewohner zum Mitmachen bzw. Nachahmen zu aktivieren.
„Man muss den Leuten eigentlich Anregungen geben. Die sie aufgreifen können. Ja, wenn die WĂ€sche auf’m Tisch steht, das reicht teilweise schon als Anregung. Zu sehen, aha, da steht WĂ€sche. Und dann setzt sich das alles in Gang.“ (10:7)
Ansatzpunkte bieten die Biographie der Bewohner, ihre Hobbys, ihr Leben vor dem Leben in der Wohngemeinschaft.
Das auf engem Wohnraum beschrĂ€nkte Zusammenleben fĂŒhrt zu Spannungen, die durch Intervention des Pflegedienstpersonals aufgelöst werden. Hier ist der gĂŒnstige PersonalschlĂŒssel von Bedeutung, so dass sich beide Pflegepersonen um die EntschĂ€rfung der Situation kĂŒmmern können.
„Das fĂŒhrt natĂŒrlich zu Spannungen. Oder eine Dame möchte die WĂ€sche zusammenlegen, das möchte sie gerne alleine machen. Eine andere kommt hinzu, möchte helfen. Und dann passiert das auch schon mal 
 Der Vorteil ist halt, bedingt durch die Besetzung, dass sich die eine Pflege kraft dann um den einen kĂŒmmern kann, mit ihm schimpfen und sagen, ja, das kann ja auch nicht sein, dass hier jemand deine Aufgabe ĂŒbernimmt. Und die andere Pflegekraft kann mit dem anderen sagen, ja, Mensch, ist ja jetzt auch ein Ding, dass die uns hier wegschickt. Um nach ’ner alternativen BeschĂ€ftigung zu suchen.“ (10:6)
Die NĂ€he zu den Bewohnern sowie das biographiebezogene Arbeiten mit den Bewohnern birgt auch eine psychische Belastung fĂŒr das Pflegepersonal.
„Das ist also das Problem, einfach bei den Mitarbeitern. Liegt darin, dass es eine sehr hohe psychische Belastung darstellt. Distanz/NĂ€he zu wahren. Dauernd das in der Waagschale so zu halten. Aber auch das Krankheitsbild Demenz, so konfrontiert damit zu sein, acht Stunden, das ist schon sehr belastend fĂŒr die Leute. Und wenn die es nicht schaffen, einen Ausgleich zu finden oder auch einfach mal darĂŒber reden zu können, dann ist schnell die Luft raus. Und das ist das, was eigentlich sehr schade wĂ€re. Was wir auch verhindern wollen.“ (10:12)
Die Pflegedienstmitarbeiter erleben die VerĂ€nderungen im Krankheitsbild der Bewohner ĂŒber die Jahre mit und mĂŒssen dies reflektieren.

4.4 Beziehungsprozesse der Gegenseitigkeit in der Demenz-Wohngemeinschaft

Wir wollen vorweg feststellen: Die Wohngruppe hat nicht den Charakter einer Selbsthilfegruppe. Die UnterstĂŒtzung erfolgt zwar auch gegenseitig auf der Ebene der Bewohner, aber es sind die Interventionen des Pflegedienstpersonals (zu den Möglichkeiten vgl. Höwler, 2007; Arens, 2004; Weidert, 2007; Sachweh, 2008; Breuer, 2009) und der Angehörigen, die Wohngruppenprozesse anstoßen, Aktivierung in die Gruppe bringen und positive Erlebnisse der Gemeinschaft entstehen lassen und diese steuern. Das Prozessgeschehen in der Wohngruppe wird demnach in hohem Maße durch Impulse von außen getragen.
Acht Menschen leben in der Wohngemeinschaft. Alle sind an Demenz erkrankt, dabei variiert das Krankheitsbild von Phase 1 bis 4 der Erkrankung. Dies bedingt, dass die Bewohner die alltÀglichen AblÀufe verschieden wahrnehmen, unterschiedlich darauf reagieren oder daran teilnehmen. Das Leben und Erleben als Gruppe ist aufgrund des Krankheitsbildes sehr individuell. Der Gemeinschaftsbereich ist Zentrum des Miteinanders. Mobile Bewohner nutzen den Gemeinschaftsraum und ihr Zimmer, da sie sich selbststÀndig fortbewegen können. LÀsst die MobilitÀt nach, sind die Erkrankten jedoch noch mobilisierbar, verbringen sie die meiste Zeit des Tages im Gemeinschaftsraum und nicht in ihren Zimmern.
Das Bild der Gruppe hat sich ĂŒber die Zeit gewandelt. Einige Bewohner leben schon seit dem GrĂŒndungsjahr...

Table of contents

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Abbildungsverzeichnis
  6. Geleitwort der Stiftung trias
  7. Vorwort
  8. Teil I Forschungsfragestellung und Stand der Diskussionen
  9. Teil II Empirie
  10. Teil III Vergleichende Betrachtungen: Multiple Wohnoptima, das Problem des Heimeintritts und Aspekte des Heimlebens
  11. Teil IV Politischer Kontext und Entwicklungsfragen des Feldes: Wohn-Innovationen im kommunalen Lernkontext
  12. Teil V Zum Ausblick: Sozialökonomische Aspekte der Kosten-EffektivitÀt
  13. Literatur
  14. Anhang: LeitfÀden der Interviews
  15. Stichwortverzeichnis