Ressourcen im Sozialstaat und in der Sozialen Arbeit
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Ressourcen im Sozialstaat und in der Sozialen Arbeit

Zuteilung - Förderung - Aktivierung

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Ressourcen im Sozialstaat und in der Sozialen Arbeit

Zuteilung - Förderung - Aktivierung

About this book

Mit dem Ressourcenbegriff werden heute neue Sichtweisen und methodische AnsĂ€tze in Sozialpolitik, Sozialarbeit, PĂ€dagogik und Psychologie verbunden, ins Zentrum rĂŒcken die FĂ€higkeiten und Möglichkeiten des Klienten. Der Band vermittelt ein mehrdimensionales Konzept von Ressourcen, das die Betrachtung von Einkommen, Bildung, sozialen Netzwerken, Gesundheit und psychischem "Kapital" als wesentliche Ressourcen der LebensbewĂ€ltigung zusammenfĂŒhrt. Vermittelt werden Möglichkeiten der Zuteilung, Förderung und Nutzbarmachung von Ressourcen, der Zusammenhang mit dem Capability-Ansatz, dem Konzept der Salutogenese und der Selbstwirksamkeit. Weiterhin werden ressourcenbezogene Interventionen in der Sozialen Arbeit und zukunftsweisende, wissenschaftlich fundierte Projekte aus der Praxis ausfĂŒhrlich vorgestellt.

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Information

Publisher
Kohlhammer
Year
2012
Print ISBN
9783170218109
eBook ISBN
9783170278622

III Ressourcen in Psychologie und Sozialer Arbeit

Ressourcenorientierung in der Sozialen Arbeit – EinfĂŒhrung in Theorie und professionelle Methodik

Dieter Röh

Einleitung

Ressourcenorientierung stellt fĂŒr die Soziale Arbeit ein elementares Element in der Theoriebildung und in der professionellen Anwendung dar. Daher sollen zunĂ€chst die historischen Pionierleistungen von Jane Addams, Mary Richmond und Ilse Arlt unter diesem Aspekt analysiert und durch weitere Hinweise zur Entstehung und Etablierung einer ressourcenorientierten Sichtweise ergĂ€nzt werden. Im Anschluss daran werden aktuelle theoretische AnsĂ€tze der Wissenschaft Soziale Arbeit auf ihren Ressourcenbezug hin ĂŒberprĂŒft. Es wird sich dabei zeigen, dass Soziale Arbeit ihrem professionellen Auftrag und ihren disziplinĂ€ren Fragestellungen nicht gerecht werden kann, wenn sie nicht ressourcenorientiert analysiert und handelt. Sowohl die Profession als auch die Disziplin Sozialer Arbeit werden dabei von ihrer Funktion als „agency of social change“ (IFSW 2000) verstanden. Als Disziplin benötigt sie Theorien, die die Bedeutung und Wirkung von Ressourcen erklĂ€ren können, und im professionellen Kontext benötigt sie hierfĂŒr eine Ressourcendiagnostik und Ressourcenhandeln, welche sich mit personalen wie sozialen Ressourcen beschĂ€ftigen und diese fĂŒr den sozialen Wandel und die BefĂ€higung der Menschen gleichermaßen nutzbar machen. Es geht sowohl um Erschließung von als auch um die Nutzung der „LebensMittel“ (Pantucek 2008, 4), die die Menschen fĂŒr ein gedeihliches und auskömmliches Leben benötigen. Es wird deutlich werden, dass die Ressourcenorientierung nicht nur eine methodische oder analytische Variante enthĂ€lt, sondern auch eine politische Dimension Sozialer Arbeit. Es geht um individuelle Ressourcenverwendung und -aktivierung fĂŒr ein gelingendes Leben, darĂŒber hinaus aber auch um politische Fragen der Verteilungsgerechtigkeit von Ressourcen als Verwirklichungschancen (Sen 2007) bzw. als Spielraum (Nahnsen 1992), derer Menschen und Gesellschaften grundlegend bedĂŒrfen. Verzichten werde ich an dieser Stelle auf eine etymologische oder allgemeinwissenschaftliche Herleitung des Begriffes Ressource (→ Schubert & Knecht).

1 Historisches und Begriffliches

Der Begriff Ressource ist ein relativ neuer, aber in seiner Bedeutung ein altbekannter Terminus in der Sozialen Arbeit. Sein neues Gewand erhielt er durch die Ökologie-Diskussion der letzten drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts, deren Anfang mit dem Bericht des Club of Rome ĂŒber die „Grenzen des Wachstums“ assoziiert werden muss. Die Autoren plĂ€dierten fĂŒr ein ausgewogenes VerhĂ€ltnis von Ressourcenverbrauch und Umweltbelastung auf der einen und Konsumhaltungen und Produktionsformen auf der anderen Seite (vgl. Meadows et al. 1992). Ressourcenorientierung bedeutet also Schutz der materiellen wie der sozialen Existenzgrundlagen, was zur anhaltenden Konjunktur des Begriffes Nachhaltigkeit fĂŒhrte. Dieser zunĂ€chst ökologische Begriff wurde in der Sozialen Arbeit in Hilfe zur Selbsthilfe, Emanzipation, Empowerment, WiederbemĂ€chtigung ĂŒbersetzt. Nachhaltigkeit bedeutet in der Sozialen Arbeit die FĂ€higkeit und Lebensweise von Einzelnen, Gruppen und ganzen Bevölkerungsteilen, unabhĂ€ngig und ohne bevormundende, pĂ€dagogische FĂŒhrung ein selbstbestimmtes, selbststĂ€ndiges Leben zu fĂŒhren. Eigene Ressourcen sollen aufgebaut oder aktiviert werden, bzw. soziale Ressourcen sollen genutzt und ggf. auch aufgebaut werden. Dabei sind sowohl materielle als auch immaterielle Ressourcen fĂŒr eine „gelingende LebensfĂŒhrung“ ausschlaggebend. Hingegen sollen „Senken“, d. h. Problemlagen und Störungen, möglichst vermieden werden.
Um sich zu vergewissern, ob auch schon vor der Diskussion um Nachhaltigkeit in Ökologie und Sozialer Arbeit AnsĂ€tze einer Ressourcenorientierung vorhanden waren, lohnt sich ein Blick auf die historischen VorlĂ€ufer einer wissenschaftlichen Betrachtung von Gegenstand, Funktion und Arbeitsweisen Sozialer Arbeit. Es ist nicht ĂŒberraschend, wenn alle frĂŒhen Vertreterinnen einer wissenschaftlich-professionellen IndividualfĂŒrsorge (Mary Richmond, Alice Salomon, Marie Kamphuis, Florence Hollis) ebenso wie deren Pendants auf Seiten der Settlement-/Gemeinwesenarbeit (allen voran: Jane Addams) sowie Theoretikerinnen, z.B. Ilse Arlt, den Begriff der Ressourcen nicht nutzen. Trotzdem fĂ€llt bei allen auf, dass sie sich auf die humanistische Vorstellung menschlicher KrĂ€fte berufen: Seien es individuelle bzw. familiĂ€re, wie bei Mary Richmond, oder auch nachbarschaftliche bzw. gesellschaftliche, wie bei Jane Addams. Die Ausrichtung des Blickwinkels prĂ€gte auch ihre methodischen AnsĂ€tze, die bekanntermaßen von der Einzelfallhilfe (Case Work), ĂŒber die soziale Gruppenarbeit bis hin zur Gemeinwesenarbeit (community work) reichten. Beispielsweise ordnete Richmond um den Einzelfall in fĂŒnf konzentrischen Kreisen die Familie, die Nachbarschaft, die Kommune, die private und die öffentliche Wohlfahrt, also das Gemeinwesen insgesamt an. In diesem auch hierarchisch verstandenen Aufbau vom Einzelnen zum Sozialwesen waren auch die Ressourcen entsprechend dieser Reihenfolge zu beachten und zu suchen. Bei Addams hingegen waren in entgegengesetzter Richtung zunĂ€chst die UmstĂ€nde des Daseins im Gemeinwesen, die Wohn- und Arbeitsbedingungen ausschlaggebend und erst indirekt die persönlich unterschiedlich verteilten KrĂ€fte einzelner Individuen oder Familien. Schließlich waren fĂŒr die österreichische FĂŒrsorgetheoretikerin Ilse Arlt die BedĂŒrfnisse der Menschen, die sie in dreizehn Klassen einteilte, Ausgangspunkt jeder weiteren FĂŒrsorgebestrebung. BedĂŒrfnisbefriedigung war fĂŒr Arlt eine ebenso individuelle wie professionelle und sozialpolitische Aufgabe und hing bei ihr von individuellen (Kenntnissen und FĂ€higkeiten), wirtschaftlichen sowie sozialen Ressourcen (verstanden als Möglichkeit, die eigene Zeit sowie die Zeit anderer zu nutzen) ab. Auf Dauer problematisch und in die Armut fĂŒhrend seien deshalb solche Lebenslagen, in denen weder individuelle FĂ€higkeiten noch wirtschaftliche oder soziale Möglichkeiten vorhanden seien.
Wie BĂŒnder feststellt, lĂ€sst sich bei den genannten Autorinnen ein unterschiedliches VerstĂ€ndnis von Ressourcen entlang der Frage nach deren Wirkungskreis und Zielrichtung herauslesen, das auch noch heute die theoretischen AnsĂ€tze in der Sozialen Arbeit in zwei Bereiche teilt:
Die eher funktionalistische Sichtweise ist m.E. dann gegeben, wenn die Aufgabe Sozialer Arbeit darin gesehen wird, das Individuum [...] an bestehende VerhĂ€ltnisse anzupassen. Zentraler Stellenwert beim Einsatz von Ressourcen wird somit der Anspruch, mittels dieser Ressourcen wieder in und fĂŒr die Gesellschaft zu funktionieren. Die eher bedĂŒrfnis-orientierte Sichtweise ist dagegen gegeben, wenn die universellen Rechte des Individuums zum Maßstab werden und Gesellschaft danach beurteilt wird, was in ihr fĂŒr die Realisierung dieser Rechte unternommen und geleistet wird. (BĂŒnder 2002, 122)
Im Zuge des derzeit vorherrschenden sozialpolitisch wirksamen Postulats „Fördern und Fordern“ steht die funktionalistische Sicht des Ressourcenbegriffs hoch im Kurs und eine darin noch verschachtelt enthaltende neoliberalistische Sicht auf das Individuum, welches fĂŒr Erwerb, Aktivierung und Erhaltung von Ressourcen selbst verantwortlich ist. Ressourcen erhalten einen Warenwert und sind als soziales, kulturelles und ökonomisches Kapital (Bourdieu 1992) bestimmbar, deren Verteilungsstruktur Bourdieu als das Ergebnis eines bestimmten Arrangements in der Gesellschaft sieht (→ Schubert & Knecht).
Auch in der Wohlfahrtstheorie des indischen NobelpreistrĂ€gers Amartya Sen (2007; → Knecht, „Ressourcentheoretische Erweiterungen ...“) und der moraltheoretischen Weiterentwicklung durch die amerikanische Philosophin Martha Nussbaum (1999; 2006) spielt dieser Blick auf Fragen der sozialen Gerechtigkeit als Verteilungsgerechtigkeit eine entscheidende Rolle.
Der Ressourcenbegriff ist also auch ein politischer Begriff, wie bereits die Analyse der frĂŒhen fĂŒrsorgetheoretischen Arbeiten Ilse Arlts, die ökologische Dimension des Club of Rome sowie die soziologische Analyse Bourdieus zeigen. Die VerfĂŒgungsgewalt ĂŒber Ressourcen stellt einen gesellschaftlichen Kampf dar, der nicht ohne Wirkung auf die alltĂ€gliche Lebensweise der Menschen bleibt, da je nachdem ĂŒber gelingendes Leben oder die Entstehung von sozialen Probleme entschieden wird (→ Knecht, „Ressourcenzuteilung im Wohlfahrtsstaat ...“). Umso mehr erstaunt es, wenn der Ressourcenbegriff in der Sozialen Arbeit weitgehend als unpolitischer, eher technisch-methodischer Begriff verwandt23 wird, wie z.B. in einer der jĂŒngsten Publikationen zur Ressourcenorientierung in der Sozialen Arbeit:
Man spricht von Ressourcenorientierung. Das bedeutet, dass man mit den Ressourcen der Klient(inn)en arbeitet statt einseitig mit ihren Störungen und Problemen. [...] Unter Ressourcen verstehen wir daher nicht nur materielle Dinge wie Geld und Wohnraum sowie individuelle StÀrken der Klient(inn)en, sondern viel mehr: gelingende Alltagsroutinen, motivierende Zielvorstellungen, tragende Selbstkonzepte und soziale Beziehungen, die als soziale Netzwerke bezeichnet werden. (Redlich 2010, 7)
Hier offenbart sich eine Orientierung auf den einzelnen Menschen und das BemĂŒhen geht eindeutig dahin, Menschen mit ihren Ressourcen zu erkennen, diese zu fördern und fĂŒr ein gelingendes Leben zu nutzen. Funktionalistische und bedĂŒrfnistheoretische Deutungen von Ressourcen in der Sozialen Arbeit vereint jedoch eines: Ressourcen werden als „LebensMittel“ benötigt, um individuell wie sozial leben zu können, der Mensch ist und bleibt ein sowohl bedĂŒrftiges, soziales wie auch kompetentes und aktives Wesen, das das Vorhandene in der Welt zur Weltauseinandersetzung nutzt. Daher wird nun zu klĂ€ren sein, wie diese Form von Ressourcentransformation innerhalb und durch die Soziale Arbeit in theoretischer wie methodischer Hinsicht zu nutzen ist.

2 Aktuelle Theorien der Sozialen Arbeit und ihr RessourcenverstÀndnis

Im aktuellen Theoriediskurs stĂ¶ĂŸt man auf drei wesentliche Strömungen, die auch hier zur Diskussion der Ressourcenorientierung herangezogen und verglichen werden sollen. Dabei werden sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die handlungstheoretischen wie professionellen Implikationen aus diesen Annahmen verdeutlicht. Dies ist zum einen die Lebensweltorientierung (Hans Thiersch), zum anderen die emergente Systemtheorie (Silvia Staub-Bernasconi, Werner Obrecht) und schließlich die sozialökologische Theorie (Wolf-Rainer Wendt).

2.1 Lebensweltorientierung und Ressource

Die Lebensweltorientierung, so wie sie Hans Thiersch geprĂ€gt hat, geht in ihren grundlegenden PrĂ€missen vom Alltag als der zentralen Ressource aus. Alltag ist sowohl konstitutiv fĂŒr das Handeln der Menschen (im Sinne der Pseudokonkretion alltĂ€glichen Handelns) als auch rekonstruktiv-hermeneutisch verstehbar fĂŒr professionelle sozialpĂ€dagogische bzw. sozialarbeiterische UnterstĂŒtzung. Alltag stellt Menschen Routinen und damit Handlungssicherheit zur VerfĂŒgung und kann – insofern er keine schĂ€dlichen, gewaltförmigen oder vernachlĂ€ssigenden Handlungen enthĂ€lt – als die Ressource angesehen werden, aus der ein unerschöpflicher Reichtum an Selbsthilfeoptionen zu gewinnen ist. Der professionelle Auftrag besteht dann darin, Menschen mit Hilfe professioneller Hermeneutik, hier verstanden als das Interpretieren und Auffinden von Kompetenzen, zu einer gelingenden LebensfĂŒhrung und tragfĂ€higen sozialen Strukturen zu verhelfen. Die zweite, damit eng zusammenhĂ€ngende Ressource bildet die Erfahrung von Raum, Zeit und Beziehungen in der Lebenswelt, die sowohl problematisch als auch förderlich sein können. Thiersch, Grunwald und Köngeter (2002) fĂŒhren folgende dialektische Begriffspaare zu dessen Charakterisierung an:
Tab. 1: Lebensweltkategorien in ihrer Dialektik als Problem und Ressource
Kategorie
Problemdimension
Ressourcendimension
Raum
geschlossener
offener
Zeit
chaotische
strukturierte
perspektivlose
attraktive
Beziehungen
randstÀndige
selbstverstÀndliche
belastende, belastete
stĂŒtzende, heraufordernde
Diese typisierenden Beschreibungen bleiben in der Lebensweltorientierung jedoch vage und dialektisch angelegt, sodass die hier vorgenommene Trennung in Problem- bzw. Ressourcendimensionen als analytischer Hinweis zu verstehen ist. In der Theorie selbst ist der programmatische Zugang eher ein synthetischer, da die Begriffe unauflösbar aneinander gebunden sind und damit auf die AmbiguitĂ€t, den Doppelsinn, auf „die Dialektik des Gelingenden und Verfehlten in der Lebenswelt“ (ebd., 170) hingewiesen werden sol...

Table of contents

  1. EinfĂŒhrung
  2. I Konzeptionelle ZugÀnge
  3. II Ressourcenzuteilung im Sozialstaat: Soziologische Analysen
  4. III Ressourcen in Psychologie und Sozialer Arbeit
  5. IV Ressourcenorientierung in spezifischen Handlungsfeldern
  6. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren