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Praxisforschung in der Sozialen Arbeit
Ein Lehr- und Arbeitsbuch
This book is available to read until 5th December, 2025
- 284 pages
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About this book
Forschung gewinnt nicht nur in der Theoriebildung, sondern vor allem auch in der Praxis der Sozialen Arbeit zunehmend an Bedeutung. Die Autorinnen und Autoren beschreiben systematisch und theoretisch begründet konkretes Handlungswissen, stets anhand von Praxisbeispielen aus Kitas, der Jugendhilfe, der Jugendsozialarbeit, der Sucht- und Straffälligenhilfe, der Beratung und vielen anderen Feldern der Sozialen Arbeit. Im Zentrum steht dabei eine an zwölf Arbeitsschritten orientierte Darstellung des Verlaufs eines Praxisforschungsprozesses, die der Vorbereitung, Planung und Durchführung eigener Ansätze dienen kann.
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Information
1 ARGUMENTE UND BEISPIELE FÜR DEN NUTZEN VON PRAXISFORSCHUNG
Joachim König
»Welchen Stellenwert hat Soziale Arbeit in unserer Gesellschaft? Warum ist welche Form der Sozialen Arbeit wie wichtig? Wie gut ist Soziale Arbeit eigentlich?«
Praxisforschung kann – so die These dieses Buches – auf drei Ebenen einen Beitrag zur Beantwortung dieser drängenden Fragen leisten:
• Soziale Arbeit als gesellschaftliches Teilsystem sieht sich von anderen Bereichen, vor allem der Politik und der Ökonomie herausgefordert. Es geht dabei um Verteilungsfragen und um Verteilungskämpfe, in denen anscheinend nur eines zählt: eine schlüssige Antwort auf die Frage nach dem Wert dieses Teilbereichs Soziale Arbeit für die gesamte Gesellschaft. Im Zeichen der Verknappung öffentlicher Haushalte gerät selbstverständlich auch Soziale Arbeit zunehmend unter Legitimationsdruck und in den Strudel der überall geführten Kürzungs- und Streichungsdebatten. Differenzierte Evaluationskonzepte können PraktikerInnen jedoch inzwischen in die Lage versetzen, sinnvolle Nachweise der Wirtschaftlichkeit Sozialer Arbeit zu führen.
• Soziale Arbeit als wissenschaftliche Disziplin benötigt für ihre Theoriebildung dringend Wissen darüber, welche unterschiedlichen Funktionen, Wirkungen und Nutzen Soziale Arbeit im Hinblick auf die riesige Palette unterschiedlicher Zielgruppen hat. Auch in ihrem Verhältnis zu den Nachbardisziplinen sind im Diskurs um die Wissenschaftlichkeit Sozialer Arbeit in theoretischer Hinsicht Bemühungen entstanden – auch durch verstärkte Praxisevaluationen –, zur Theoriebildung der »Sozialarbeitswissenschaft« beizutragen.
• Soziale Arbeit als Profession besinnt sich seit einigen Jahren auf einen zuvor wenig berücksichtigten Teilbereich ihres methodischen Handelns: Indem Praxisforschung als ein hilfreiches Instrumentarium in das Alltagsgeschäft der Sozialen Arbeit integriert wird, kann sie basisnahe und gleichzeitig präzise Erkenntnisse liefern, worin im Einzelfall oder auf eine bestimmte Gruppe von AdressatInnen bezogen der Wert des beruflichen Handelns liegt. Im Rahmen der Professionalisierungsdebatte hat sich daher in den letzten Jahren verstärkt die Einsicht durchgesetzt, dass praxis-, lebenswelt- und handlungsorientierte Forschung in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Sozialen Arbeit gezielte Beiträge zur Steigerung ihrer Fachlichkeit und damit zur Entwicklung neuer Standards methodischen Handelns leisten kann (vgl. dazu zunächst Heiner et al. 1994).
Mindestens auf diesen drei Ebenen entsteht also – so die Behauptung dieses Buches – ein Nutzen für die Soziale Arbeit, wenn sie versucht, systematisches Wissen über sich selbst zu generieren. Wie aber konkretisiert sich dies im Alltag, in der Praxis der Sozialen Arbeit selbst?
Zurück zu unserem Beispiel:
Bereits die ersten Auswertungen ergeben teilweise erhebliche Unterschiede zwischen den Einschätzungen von Wirkung und Zufriedenheit auf beiden Seiten. Einrichtungsintern wird daraufhin zunächst an einer einfachen, für alle verständlichen Veröffentlichung dieser Ergebnisse in Form von übersichtlichen und grafisch ansprechend gestalteten Plakaten gearbeitet, die im Freizeitraum des Hauses ausgestellt werden. Drei Wochen später findet eine Hausversammlung statt, auf der die Einschätzungen unter den Bewohnern und den MitarbeiterInnen diskutiert, gemeinsam geklärt und in Bezug auf mögliche Veränderungen konkretisiert werden. Schnell ergeben sich zentrale Knackpunkte und Schlüsselprozesse, die – für alle nachvollziehbar – den Ansatzpunkt für konzeptionelle Veränderungen und Weiterentwicklungen bilden. Eine kleine »Reformkommission« unter Beteiligung von Bewohnern und MitarbeiterInnen erarbeitet in der Folge Vorschläge zur Verbesserung der Angebotsstruktur im Freizeit- und gruppenpädagogischen Bereich.
Auf einer zweiten Schiene wird ein detaillierter Bericht über Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus diesem Praxisforschungsprojekt erarbeitet. Dieser Bericht soll dann Grundlage für die Formulierung einer Qualifizierungsoffensive gegenüber dem Kostenträger auf Landesebene sein. Hier geht es vor allem um strukturelle Weiterentwicklung der Angebote, die teilweise kostenneutral zu realisieren sind, teilweise jedoch mit einer notwendigen Erhöhung der Tagessätze verbunden sind. Es wird vorgeschlagen, eine zusätzliche Förderung dieser neuen Angebote im Rahmen eines Modellprojekts des Bundes zu beantragen. Auch die Einschätzungen und Vorschläge der hausinternen »Reformkommission« werden in den Bericht aufgenommen. Nach einem Vorgespräch mit dem zuständigen Referenten im Landesverband findet außerdem im Rahmen der alljährlichen Landesversammlung eine 30-minütige Präsentation des Verlaufs und der Ergebnisse dieses Verbesserungsprozesses statt.
Zentrale Botschaft an die VertreterInnen aus Verbänden und Sozialpolitik ist dabei die fachliche Legitimation und Profilierung der therapeutischen und pädagogischen Angebote und die damit verbundene Reformbereitschaft der Einrichtung, auch im Hinblick auf die drängenden Fragen nach der Wirtschaftlichkeit künftiger Angebote und Dienstleistungen im Bereich der stationären Suchthilfe.
Diese Herangehensweise kann als exemplarisch gelten für viele Ansätze der Praxisforschung. Und dieses Beispiel beinhaltet auch alle wesentlichen Nutzen, die Praxisforschung für das Alltagsgeschäft der Fachkräfte und Verantwortlichen in der Sozialen Arbeit haben kann. Systematisch betrachtet handelt es sich dabei immer wieder im Wesentlichen um fünf Perspektiven und Herausforderungen:
• Kontrolle: Mithilfe von Praxisforschung sind soziale Dienste in der Lage, sich einer differenzierten Erwartungs-Erfolgs-Kontrolle zu unterziehen. Eine leistungsbezogene Prüfung kann Bewertungsgrundlagen schaffen, um Erfolg und Misserfolg auf der fachlichen und auf der politischen Ebene diskutierbar zu machen, sowohl mit Blick auf die Effektivität von Maßnahmen, Projekten und Angeboten (also bezogen auf die Frage nach der Zielerreichung) als auch auf deren Effizienz (also bezogen auf das Verhältnis zwischen Aufwand und Wirkung von Praxis).
• Aufklärung: Nicht nur der finanzielle, auch der Problemdruck steigt in den Feldern der Sozialen Arbeit. Häufig besteht großer Klärungsbedarf angesichts praktischer Probleme im Alltagsgeschäft oder auch darüber hinaus mit Blick auf konzeptionelle Fragen. Durch geeignete Ansätze der Praxisforschung ergeben sich für Einrichtungen und Fachkräfte Möglichkeiten, Beiträge zur Strukturierung, zu mehr Klarheit in der Unübersichtlichkeit und Komplexität alltäglicher Aufgabenstellungen zu leisten – etwa durch die Rekonstruktion von Interventionsverläufen oder von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen.
• Qualifizierung: Seit vielen Jahren wird im Rahmen der Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit die Forderung nach dem »Ende der Beliebigkeit« thematisiert und in dem Zusammenhang die Weiterentwicklung des methodischen Handelns betrieben. Auch Kompetenzen im Bereich der Praxisforschung können hier dazu beitragen, die Fachlichkeit der Mitarbeitenden zu optimieren. Aus dieser Einsicht können zudem sinnvolle Beiträge zur Personalentwicklung oder für neue Weiterbildungskonzepte in sozialen Organisationen und Verbänden entstehen.
• Innovation: Wie seit langer Zeit im Bereich der Industrie und in Organisationen anderer Humandienstleistungen sind auch in vielen Einrichtungen der Sozialen Arbeit sogenannte »kontinuierliche Verbesserungsprozesse« inzwischen zu praktikablen und effektiven Instrumenten nicht nur der Qualitätssicherung und -entwicklung geworden. Auch im Hinblick auf die Verbesserung struktureller Bedingungen alltäglicher Handlungsabläufe kann Praxisforschung nützlich sein und innovativ wirken, zur Erneuerung von Strukturen und Hilfeprozessen beitragen, konzeptionelle Weiterentwicklung initiieren oder auch bei der Entwicklung von Alleinstellungsmerkmalen hilfreich sein.
• Legitimierung: Die Konkurrenz der Anbieter auf dem Sozialmarkt wächst. Gleichzeitig ist in vielen Bereichen eine massive Reduzierung der öffentlichen Finanzierung zu beobachten. Dies hat zwangsläufig eine Erhöhung des Legitimationsdrucks aus Sicht der Anbieter zur Folge. Auch hier ist Praxisforschung in der Lage, durch den Nachweis von Effekten und Wirkungen oder die Dokumentation der Effizienz von Maßnahmen belastbare Aussagen über die Qualität Sozialer Arbeit im Einzelnen zu generieren. So können nach außen, etwa Kostenträgern oder der politischen Öffentlichkeit gegenüber, tragfähige Aussagen zur »Daseinsberechtigung« Sozialer Arbeit in fachlicher Hinsicht, aber auch im betriebs- und volkswirtschaftlichen Sinne gemacht werden.
2 WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE VORÜBERLEGUNGEN
Karl-Hermann Rechberg
Was Sie in diesem Kapitel lernen können
Um solide Praxisforschung zu betreiben, genügt es nicht, in den wissenschaftlichen Methodenbaukasten zu greifen. Um sich wissenschaftlicher Methoden korrekt zu bedienen, ist es notwendig, sich aus wissenschaftstheoretischer Sicht darüber im Klaren zu sein, welche Art von Daten man generiert, wozu diese dienen können und wozu nicht. Hierzu soll das folgende Kapitel einen Einstieg bieten.
Die Forderung an empirische Sozialforschung lautet, ihre Aussagen auf der Basis von Datenerhebung zu entwickeln und überprüfbar zu machen. Ihre Ergebnisse sind dabei stets von verschiedenen Aspekten geprägt. Zwei Beispiele sollen dies illustrieren:
• Die fachliche Kompetenz der Forschenden: Führt der Forscher ein Interview, werden die Ergebnisse auch von seinem Geschick der Gesprächsführung beeinflusst, den Gesprächspartner zum Reden zu animieren, ohne ihm dabei bestimmte erwünschte Aussagen zu suggerieren.
• Die Möglichkeiten und Grenzen der angewendeten Forschungsmethoden: Mithilfe des Mittelwertes können die Altersstrukturen verschiedener Gemeinden nur begrenzt verglichen werden. Gleiche Mittelwerte zweier Gemeinden sagen beispielsweise noch nichts über die Streuung ihrer Altersstruktur aus. Eine Gemeinde mit dem Namen Breitenkirchen mit einer stark gestreuten Altersstruktur könnte aus vielen Senioren und vielen Kindern und Jugendlichen bestehen, eine Gemeinde mit Namen Schmalenkirchen dagegen ausschließlich aus Personen mittleren Alters. Beide könnten jedoch den gleichen Altersmittelwert aufweisen. Das Beispiel zeigt: Der Mittelwert ermöglicht einerseits einen Vergleich der beiden Gemeinden, ist jedoch kein gleichwertiger Ersatz für alle einzelnen Altersangaben, da ihm unter anderem die Information über die Streuung der Altersstruktur fehlt.
Im zweiten Beispiel wird deutlich, dass beispielsweise statistische Kennziffern in erster Linie dazu dienen, die Sicht auf die komplexe Realität auf ein überschaubares Maß zu reduzieren. Oft wird es erst auf diese Weise möglich, sich in einer komplexen Welt zu orientieren und beispielsweise politische Entscheidungen zu treffen oder das praktische Handeln weiterzuentwickeln.
Bei der Koppelung solcher politischer Entscheidungen an wissenschaftliche Befunde sollte jedoch unter anderem bedacht werden, dass diese Befunde nicht notwendigerweise eindeutig sind und damit die Unsicherheiten der Entscheidung nicht völlig ausgeräumt sein müssen. Eine kritische Auseinandersetzung mit sogenannten evidenzbasierten politischen Entscheidungen ist bei Müller und Waldow (2011) nachzulesen.
Grundsätzlich ist bei der Weiterentwicklung der Praxis auf der Basis von empirischen Untersuchungen unter anderem zu beachten, wie gewährleistet werden kann, dass die wissenschaftlichen Ergebnisse überhaupt für die Praxis nutzbar sind. Verschiedene Strategien, diesen Transfer zu leisten, können am Beispiel Evaluation von Schulunterricht bei Gräsel (2010) nachgelesen werden.
Unabhängig von diesen praktischen Überlegungen ist darauf zu achten, dass die wissenschaftlichen Ergebnisse, die Entscheidung und Evaluation zugrunde liegen, solide sind. Dies hängt unter anderem davon ab, ob das wissenschaftliche Vorgehen adäquat ist. Hierzu stellt dieses Kapitel im Folgenden einige wissenschaftstheoretische Überlegungen an.
2.1 Systematische Gestaltung des Forschungsvorhabens
Die Gestaltung der Forschungslogik und insbesondere die Auswahl der Methoden sollten danach ausgerichtet sein, inwiefern sie zum Anliegen einer Untersuchung passen. Um hierfür eine Orientierung zu geben, wird in diesem Abschnitt die Systematisierung der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zunächst nach zwei Forschungsparadigmen gegliedert. Dem wird am Ende des Abschnitts eine weitere alternative Systematisierung gegenübergestellt.
In der empirischen Sozialforschung haben sich inzwischen zwei Traditionen herausgebildet: Die quantitative und die qualitative Sozialforschung werden häufig als zwei Paradigmen bezeichnet, da sie unterschiedlichen Forschungslogiken folgen. In Deutschland werden sie daher in der Literatur häufig getrennt behandelt. Dies ist jedoch nicht zwingend nötig, wie beispielsweise Werke aus der Fachliteratur zeigen, die beide Paradigmen einschließen und Gemeinsamkeiten sowie Ergänzungen aufzeigen (vgl. Baur und Blasius 2014; Bortz und Döring 2006).
Das Paradigma der quantitativen Sozialforschung stellt in den Vordergrund, Merkmale der Realität zu operationalisieren, also in zählbare Einheiten zu überführen. Die Zufriedenheit von Klienten der sozialen Arbeit wird beispielsweise mit Fragebogen-Items abgefragt, mithilfe derer die Klienten auf einer Skala angeben, wie sehr sie mit einer Leistung zufrieden waren. Hat ein Klient sich für ein »zufrieden« entschieden, wird diese Angabe beispielsweise mit der Zahl 1 codiert. Hat ein anderer Klient mit »nicht zufrieden« geantwortet, könnte dies in den Messwert 3 überführt werden. Die Zufriedenheit dieser Zweiergruppe kann mit einem Mittelwert von 2 ausgedrückt werden.
Aussagen zielen dabei auf mengenmäßige Repräsentativität. Das bedeutet: Wenn man aus einer Bevölkerungsgruppe eine Stichprobe zieht und diese quantitativ analysiert, werden bestimmte Strategien angewendet, welche die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Ergebnisse der Stichprobe mit denen der gesamten Bevölkerungsgruppe vergleichbar sind.
Forschungsvorhaben werden in dieser Tradition üblicherweise linear durchgeplant: Beispielsweise wird zuerst ein Fragebogen entworfen, der alle interessierenden Fragen enthält. Mit diesem wird anschließend eine Erhebung vorgenommen. Nach Aufbereitung der Daten werden diese schließlich ausgewertet. Hierbei ist wesentlich, dass die Ergebnisse vom Forscher unabhängig sind. Zu diesem Zweck bedient sich dieser Forschungszweig statistischer Methoden, die möglichst objektive Ergebnisse zum Ziel haben, mithilfe von Kennwerten Komplexität reduzieren und Vergleichbarkeit herstellen. Die Ergebnisse können schließlich in Diagrammen dargestellt werden.
Das Paradigma der qualitativen Sozialforschung arbeitet mit nicht-numerischem Material, wie vor allem Texten, aber auch Fotografien, Videos usw. Die Datenerhebung ist an vielen Details interessiert, die sich aus dem Datenmaterial selbst herausbilden sollen anstatt durch die Methode vorgegebene Merkmale zu messen. Beispielsweise werden Klienten Sozialer Arbeit in einem I...
Table of contents
- Deckblatt
- Titelseite
- Impressum
- Vorwort zur Reihe
- Zu diesem Buch
- Danke
- Inhalt
- 1 Argumente und Beispiele für den Nutzen von Praxisforschung
- 2 Wissenschaftstheoretische Vorüberlegungen
- 3 Praxisforschung in zwölf Arbeitsschritten: Handlungswissen im Überblick
- 4 Methoden der Datenerhebung: Anwendungswissen
- 5 Quantitative Datenauswertung: Anwendungswissen
- 6 Qualitative Datenauswertung: Anwendungswissen
- Literaturverzeichnis
- Stichwortverzeichnis