Psychische Störungen spielen bei Prozessen des Alterns wie auch beim Erleben und Verarbeiten körperlicher Erkrankungen im Alter eine wichtige Rolle. Geriatrische und psychosomatische Kooperationen sind jedoch selten. Dabei ist bekannt, dass psychische Störungen bei geriatrischen Patienten zu lĂ€ngeren Liegezeiten, höherer MorbiditĂ€t und gesteigerten Kosten fĂŒhren.Das Buch bietet eine Synopse bestehender AnsĂ€tze zum VerstĂ€ndnis psychischer Probleme, Störungen und Konflikte bei körperlichen Erkrankungen Hochbetagter und der bisherigen Erfahrung mit verschiedenen psychotherapeutischen Angeboten.
Frequently asked questions
Yes, you can cancel anytime from the Subscription tab in your account settings on the Perlego website. Your subscription will stay active until the end of your current billing period. Learn how to cancel your subscription.
No, books cannot be downloaded as external files, such as PDFs, for use outside of Perlego. However, you can download books within the Perlego app for offline reading on mobile or tablet. Learn more here.
Perlego offers two plans: Essential and Complete
Essential is ideal for learners and professionals who enjoy exploring a wide range of subjects. Access the Essential Library with 800,000+ trusted titles and best-sellers across business, personal growth, and the humanities. Includes unlimited reading time and Standard Read Aloud voice.
Complete: Perfect for advanced learners and researchers needing full, unrestricted access. Unlock 1.4M+ books across hundreds of subjects, including academic and specialized titles. The Complete Plan also includes advanced features like Premium Read Aloud and Research Assistant.
Both plans are available with monthly, semester, or annual billing cycles.
We are an online textbook subscription service, where you can get access to an entire online library for less than the price of a single book per month. With over 1 million books across 1000+ topics, weâve got you covered! Learn more here.
Look out for the read-aloud symbol on your next book to see if you can listen to it. The read-aloud tool reads text aloud for you, highlighting the text as it is being read. You can pause it, speed it up and slow it down. Learn more here.
Yes! You can use the Perlego app on both iOS or Android devices to read anytime, anywhere â even offline. Perfect for commutes or when youâre on the go. Please note we cannot support devices running on iOS 13 and Android 7 or earlier. Learn more about using the app.
Yes, you can access Psychotherapie in der Geriatrie by Reinhard Lindner, Jana Hummel in PDF and/or ePUB format, as well as other popular books in Psychology & Psychotherapy. We have over one million books available in our catalogue for you to explore.
Teil III Formen der Psychotherapie mit Hochbetagten
9 Psychotherapeutische Interventionen im geriatrischen Klinikalltag â ein Erfahrungsbericht
Susanne Wilfarth
Meine beruflichen Erfahrungen mit geriatrischen Patienten speisen sich aus knapp 20 Jahren in zwei verschiedenen HĂ€usern (Wilhelmsburger Krankenhaus »GroĂ Sand« sowie anschlieĂend Marienkrankenhaus Hamburg) in der dortigen Geriatrie. In Hamburg behandeln wir mit drei Psychologen (1 ganze, 2 halbe Stellen) Patienten auf fĂŒnf Stationen mit insgesamt 120 Betten sowie auf einer geriatrischen Tagesklinik mit 15 PlĂ€tzen. In der folgenden Darstellung finden sich Einblicke mit qualitativer Reflexion meiner persönlichen Erfahrungen und abgeleiteten Annahmen im Rahmen meiner Arbeit als Psychologische Psychotherapeutin in einer Klinik fĂŒr Geriatrie. Das Ziel ist hierbei einerseits die Darstellung von Schwerpunkten des Berufsalltags sowie andererseits die Schaffung einer Grundlage zur Entwicklung von Fragestellungen und AnsĂ€tzen zur Hypothesenbildung als Herausforderung fĂŒr die empirische Forschung. Thematisch geht es dabei um
âą Erkenntnisgewinnung ĂŒber die psychosoziale Wirklichkeit geriatrischer Patienten,
⹠Ableitungen von HandlungsauftrÀgen in Richtung auf Psychotherapie in der Klinik sowie
âą die Vorstellung einer inhaltlichen Basis als Fundament fĂŒr die Befruchtung quantitativer empirischer Studien z. B. auf dem Gebiet der Evaluationsforschung.
Es ist bis zur Gegenwart nicht zu leugnen, dass die psychotherapeutische Arbeit in der Geriatrie noch eher ein Schattendasein in der Aufmerksamkeit der Psychotherapie sowie als Feld der empirischen Forschung fĂŒhrt. Das Vorurteil, psychische VerĂ€nderungen wĂ€ren im höheren Lebensalter sowieso nicht zu verwirklichen, lĂ€sst sich nur sehr langsam in den Köpfen von Patienten, Angehörigen und Behandelnden (Ărzten wie Psychologen) abbauen.
9.1 Psychologen in der Geriatrie
TraditionsgemÀà werden in der Geriatrie vorwiegend Klinische Neuropsychologen eingestellt, die von Haus aus mit anderen BehandlungsansĂ€tzen als Psychotherapeuten im Kontakt mit dem Patienten in Erscheinung treten. Die Erstgenannten verfolgen schwerpunktmĂ€Ăig in der Diagnostik das Aufdecken von kognitiven und nicht kognitiven Ressourcen und Defiziten, woraus in der neuropsychologischen Therapie Ziele i. S. v. Restitution, Kompensation und Adaptation inkl. psychischer Stabilisierung der Patienten verfolgt werden. DemgegenĂŒber bedient der Psychologische Psychotherapeut in seiner Herangehensweise eher in der diagnostischen und therapeutischen Ausrichtung eine Fokussierung auf die Förderung psychisch gesunder Anteile zur Linderung psychischer Störungsbilder. Der Bedarf fĂŒr beide Kompetenzbereiche ist in der Geriatrie m. E. als gegeben anzusehen. Bedauerlicherweise finden sich hingegen bisher nur wenige approbierte Psychologische Psychotherapeuten, die sich das Feld der Geriatrie erwĂ€hlt haben. Das mag zum einen darin mitbegrĂŒndet sein, dass Psychologische Psychotherapeuten den Bereich der Neuropsychologie inhaltlich selten komplett abdecken können. Zum anderen mĂŒssen psychotherapeutische Interventionen deutlich vom Vorgehen in einer ambulant durchgefĂŒhrten Einzeltherapie abgewandelt werden. Im stationĂ€ren Rahmen rechnen wir mit durchschnittlichen Liegezeiten von 10â15 Tagen. Es gilt daher, Richtlinien fĂŒr mögliche und nĂŒtzliche psychotherapeutische Interventionen im Klinikmilieu neu zu definieren, um die Arbeit nutzbringend fĂŒr die Patienten zu gestalten.
Gruppentherapie im geriatrischen Behandlungssetting zu etablieren, erfordert darĂŒber hinaus, diverse HĂŒrden zu nehmen: Trotz der fehlenden ökonomischen VorzĂŒge fĂŒr die geriatrische Komplexbehandlung (angesichts etablierter ergotherapeutischer und physiotherapeutischer Gruppenangebote) ist die hohe Relevanz psychotherapeutischer Gruppen nachzuweisen. Nicht zuletzt sind Klinikpersonal und Patienten (in dieser Rangfolge) von der Wichtigkeit der Interventionen nachhaltig zu ĂŒberzeugen.
9.2 Bestimmende Faktoren in der Patient-Therapeut-Beziehung
Der stationĂ€re Behandlungsmodus gibt einige entscheidende Faktoren vor, die die Patient-Therapeut-Beziehung wesentlich von derjenigen in der ambulanten Behandlung unterscheiden: ZunĂ€chst sollten wir nicht vergessen, dass der Kontakt im Klinikalltag vom Therapeuten ausgeht â meist ohne expliziten Appell vom Patienten. (Die Frage der intrinsischen Motivation/Motivierbarkeit ist somit in besonderem MaĂe abzuklĂ€ren.)
Des Weiteren handelt es sich in der Geriatrie zumeist um multimorbide Patienten. Daher können neben den psychischen Belastungsfaktoren auch die MobilitĂ€t, die Belastbarkeit, der Interessen- und Aufmerksamkeitsfokus sowie die Behandlungssituation stark eingeschrĂ€nkt sein. Unsere Patienten verfĂŒgen zum ĂŒberwiegenden Anteil ĂŒber eine Beweglichkeit, die sich zwischen bettlĂ€gerig und verlangsamt mit Hilfsmitteln mobil (z. B. Rollator) abspielt. Viele zeigen aufgrund ihrer somatischen Erkrankungen schon nach einigen Minuten Erschöpfungsanzeichen (z. B. Aufmerksamkeitsdefizite, ErmĂŒdung, Dyspnoe). Sehr hĂ€ufig mangelt es den Patienten an Initiative; sie lassen kaum selbstĂ€ndige AktivitĂ€ten erkennen. Im Ergebnis all dieser EinschrĂ€nkungen steht der Psychologe vor der Entscheidung, unter Schaffung ethisch vertretbarer UmstĂ€nde »im Zimmer zu behandeln« oder die TherapiemodalitĂ€ten fĂŒr undurchfĂŒhrbar zu erklĂ€ren.
Als weitere Abweichung vom »normalen« psychotherapeutischen Kontakt finden sich in der Geriatrie relativ viele Patienten mit hirnorganischen VerĂ€nderungen nach Erkrankungen, die zu einer Leistungsminderung des Gehirns gefĂŒhrt haben. Das bedeutet, dass die Patienten nicht selten unter Mischbildern psychischer Störungen (mit organischen, primĂ€r psychischen und reaktiven Anteilen) leiden. Mit anderen Worten: Organische und psychische Störungen können einander ĂŒberlagern, was fĂŒr Diagnose und Therapie insofern besondere Herausforderungen an den Behandler stellt, als bei Patienten mit kognitiven EinbuĂen keine so stringente Entwicklung zu erwarten ist wie bei einem Patienten ohne diesbezĂŒgliche Defizite.
SchlieĂlich sollten wir bedenken, dass der ĂŒberwiegende Anteil der Therapeuten im Vergleich zu ihren Patienten eine bis zwei Generationen jĂŒnger sind. Insofern sind â im analytischen Sinne â umgekehrte ĂbertragungsphĂ€nomene denkbar, wenn der Psychologe nicht als der potentielle NachnĂ€hrer, sondern als potentiell zu behĂŒtendes Objekt in Erscheinung tritt. Jedoch teilen die Psychologen in diesem Fall das Schicksal ihrer medizinischen Kollegen im Klinikalltag, wo ĂŒberwiegend jĂŒngere Ărzte ihren Patienten in einer AutoritĂ€tsposition gegenĂŒberstehen.
9.3 Beschreibung der geriatrischen Patienten anhand der Jahresstatistik 2012
Um die hohe Fluktuation der Patienten im geriatrischen Klinikalltag abzubilden, habe ich exemplarisch meine Jahresstatistik von 2012 erstellt. Dabei wurden von mir im Quartal mehr als 40 Patienten (bei einer halben Stelle) behandelt. 2012 waren es insgesamt 179 Patienten. Aufgeteilt nach Geschlecht, Alter und Diagnose ergibt sich folgendes Bild:
Zur Behandlung angemeldet wurden 121 Frauen und 58 MÀnner. Das entspricht einem VerhÀltnis von ca. 2/3 zu 1/3 der Patienten. Sicher wÀre es interessant, der Frage nachzugehen, warum etwa doppelt so viele Frauen in der Geriatrie in psychotherapeutische Behandlung gelangen wie MÀnner. Sicher sind die weiblichen Patienten nicht per se psychisch weniger stabil. Vielmehr liegt der Gedanke nahe, dass weniger mÀnnliche Patienten im AufnahmegesprÀch als psychisch beeintrÀchtigt wahrgenommen werden.
Bezogen auf die Altersstruktur fĂ€llt auf, dass die gröĂte Untergruppe bei den 81- bis 90-JĂ€hrigen liegt. Zusammen genommen mit den 71- bis 80-JĂ€hrigen stellen sie etwa 3/4 aller behandelten geriatrischen Patienten dar (
Tab. 9.1). Hier bildet sich somit â im groĂen Kontrast zu den psychotherapeutisch ambulant behandelten Menschen â ein sehr hoher Prozentsatz (ca. 75 %) von hochaltrigen Patienten mit Behandlungsbedarf ab.
Betrachtet man die Diagnosen der Patienten, so ergibt sich eine Aufteilung, die in vier GroĂgruppen wie folgt zusammengefasst werden kann: Etwa 45 % der Patienten leiden unter hirnorganischen VerĂ€nderungen aufgrund von erworbenen HirnschĂ€digungen (durch
Demenzen, Delir, organische Funktionsstörungen oder organisch bedingte Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen z. B. nach Schlaganfall). Die zweitgröĂte Gruppe der gesichteten Patienten wird wegen psychischer
Altersgruppe bis 50 J. 51â60 J. 61â70 J. 71â80 J. 81â90 J. ĂŒber 90 J.
Tab. 9.1: Altersstruktur der geriatrischen Patienten 2012
Störungen (ca. 25 % der Patienten) behandelt, wobei die depressiven Störungsbilder (ĂŒberwiegend unipolar) sowie Anpassungs- und Belastungsstörungen den mit Abstand gröĂten Anteil ausmachen â neben anderen F-Diagnosen nach ICD-10. (Speziell F20er SchlĂŒssel finden sich quantitativ eher selten in der Geriatrie, wo diese Patienten in der Tat selten ein fĂŒr die Störungsbilder adĂ€quates Umfeld vorfinden.) Der verbleibende Anteil von Psychologen behandelter Patienten bezieht sich auf jeweils ca. 15 % von Patienten, bei denen Mischformen (organische und psychische Störung) diagnostiziert werden, resp. auf eine Ă€hnlich groĂe Gruppe von Patienten (ebenfalls ca. 15 %), bei denen (trotz einer vorĂŒbergehenden psychischen Labilisierung z. B. nach Konfrontation mit einer schweren somatischen Diagnose) die Manifestation einer psychischen Erkrankung ausgeschlossen werden kann.
9.4 Konsequenzen fĂŒr die Diagnostik im geriatrischen Klinikalltag
Aufgrund der relativ kurzen Verweildauer der (teil-)stationĂ€ren Patienten in der Geriatrie ist es erforderlich, die Anamnese ĂŒberwiegend nur in verkĂŒrzter Form zu erheben. PrimĂ€r geht es um einen rasch einsetzenden Beziehungsaufbau â also das Schaffen einer hinreichend tragfĂ€higen Patient-Therapeut-Beziehung. Die Bedeutung des Erstkontakts rĂŒckt damit akzentuiert in den Vordergrund. Denn im geriatrischen Klinikalltag sind schnelle und dennoch gesicherte diagnostische Aussagen gefordert, um in dem verfĂŒgbaren Zeitfenster notwendige Behandlungs- und VersorgungsmodalitĂ€ten einzuleiten, die nicht nur geeignet sind, den Leidensdruck des Patienten aktuell wĂ€hrend seines Aufenthalts in der Geriatrie zu senken, sondern darĂŒber hinaus förderliche Bedingungen fĂŒr die Zeit nach der Entlassung zu schaffen. Eine ausfĂŒhrliche Exploration zur gegenwĂ€rtigen Situation (hĂ€usliches Milieu, soziales GefĂŒge, BeeintrĂ€chtigungen durch organische und psychische Erkrankungen, verbleibende Ressourcen) ist somit notwendige Bedingung zur AbklĂ€rung weiterer Interventionen. Dass potentielle kognitive Defizite (mit Abrufproblemen) die Datenerhebung (noch dazu unter Zeitdruck) stark erschweren können, lĂ€sst sich unschwer ableiten. Das mögliche MaĂ der Informationssammlung kann durch gezielte, strukturierte (hĂ€ufig zu einem Thema wiederholt gestellte) RĂŒckfragen gesteigert werden, um speziell relevante biografische Fakten abzuklĂ€ren. Sofern verfĂŒgbar, ist es selbstverstĂ€ndlich nĂŒtzlich und erwĂŒnscht, durch die Einbeziehung von Angehörigen fremdanamnestische Zusatzinformationen zu erhalten. FĂŒr die (nicht wenigen) Patienten, die weder Partner noch Kinder, Enkel oder sonstige nahestehende Menschen angeben können, mĂŒssen vom Psychologen EinschĂ€tzungen der Autonomie und Alltagstauglichkeit auf anderem Wege vorgenommen werden: Hier eignen sich insbesondere die Stationsbesprechungstermine (wo alle in der Geriatrie tĂ€tigen Berufsgruppen sich ĂŒber ihren Eindruck von behandelten Patienten regelmĂ€Ăig austauschen) als Informationsbörse. Weiterhin kann es hilfreich sein, aufgrund von Hospitationen in anderen Behandlungsformen (z. B. Ergo- und Physiotherapie) sowie Verhaltensbeobachtungen des Patienten auf der Station klinisch-psychologische EinschĂ€tzungen abzuleiten.
Nicht zuletzt dienen testpsychologische Daten (standardisierte PrĂŒfungen: neuropsychologische wie auch klinisch-psychologische inkl. computergestĂŒtzte Diagnostikverfahren) als z. T. unentbehrliche Informationsquellen, um die Belastbarkeit und Alltagstauglichkeit von Patienten einzuschĂ€tzen. Der Einsatz von derartigen PrĂŒfverfahren sollte jedoch m. E. in lediglich so groĂem AusmaĂ wie nötig und so geringem Umfang wie möglich durchgefĂŒhrt werden: Aspekte der KrĂ€nkbarkeit von Patienten bei Konfrontation mit kognitiven Defiziten sollten nicht unterschĂ€tzt werden. Ăngste und depressive Reaktionen, die hĂ€ufig latent oder bereits erkennbar vorliegen, können durch die Objektivierung kognitiver LeistungseinbuĂen akzentuiert hervortreten.
Zusammenfassend ausgedrĂŒckt erscheint es unabdingbar notwendig, bei der Diagnostik scharf zu trennen zwischen
⹠erworbener SchÀdigung durch hirnorganische VerÀnderungen
⹠psychischer Reaktion bei schwerer körperlicher Erkrankung
⹠mitgebrachter psychischer Krankheit als Begleiterkrankung zu somatischen PhÀnomenen
âą Mischbildern
Da Auslöser und Ursachen des psychischen Erscheinungsbilds â meistens einhergehend mit einer Verschlechterung des Allgemeinzustands â verschiedene Quellen und ZuflĂŒsse haben könn...
Table of contents
Deckblatt
Titelseite
Impressum
Inhalt
Geleitwort
Vorwort
Teil I Psychotherapie und Geriatrie â eine psycho-somatische AnnĂ€herung
Teil II Indikationen zur Psychotherapie bei MultimorbiditÀt
Teil III Formen der Psychotherapie mit Hochbetagten