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Gestik und die therapeutische Beziehung
Ăber nichtsprachliches Verhalten in der Psychotherapie
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Gestik und die therapeutische Beziehung
Ăber nichtsprachliches Verhalten in der Psychotherapie
About this book
Um das therapeutische Geschehen in seiner KomplexitÀt ausreichend zu verstehen, gilt es nicht nur die verbale Kommunikation zwischen Patient und Psychotherapeut, sondern auch deren nichtsprachliches, körperliches Verhalten richtig zu deuten. Dieses Buch erlÀutert, dass nichtsprachliches Verhalten in der Geschichte der Psychotherapie zunÀchst vor allem als Ausdrucksmittel bewussten und unbewussten seelischen Erlebens aufgefasst wurde. Anhand anschaulicher Beispiele aus der klinischen Praxis wird sodann gezeigt, dass nichtsprachliches, gestisches Verhalten tatsÀchlich weitaus vielfÀltigere Funktionen hat, deren Beachtung wichtige Hinweise auf die therapeutische Beziehung liefert.
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Information
1 Nichtsprachliches Verhalten und Psychotherapie
In der Einleitung der Vorlesungen zur EinfĂŒhrung in die Psychoanalyse hatte Freud geschrieben, dass die Psychoanalyse ein âGesprĂ€châ sei: Weiter heiĂt es dort: âIn der analytischen Behandlung geht nichts anderes vor als ein Austausch von Worten zwischen dem Analysierten und dem Arztâ3. Dass das therapeutische Geschehen in einem GesprĂ€ch besteht, trifft in gleicher Weise auch fĂŒr andere psychotherapeutische Methoden zu. Dass dort nichts anderes vorgeht als ein âAustausch von Wortenâ lĂ€sst sich so allerdings weder fĂŒr die Psychoanalyse noch fĂŒr andere psychotherapeutische Methoden aufrechterhalten. Therapeutische GesprĂ€che werden nicht nur mit Worten gestaltet. Gleich, ob Patient und Psychotherapeut im Behandlungszimmer miteinander sprechen oder ob es sich um ein GesprĂ€ch am Rande der Behandlung handelt, immer verwenden Patient und Psychotherapeut dabei weit vielfĂ€ltigere Mittel als nur Worte. Im Gegenteil: WĂŒrden sie tatsĂ€chlich versuchen, sich darauf zu beschrĂ€nken, Worte miteinander auszutauschen, wĂŒrde das ihre VerstĂ€ndigung erheblich erschweren, wenn nicht sogar unmöglich machen. Ihre Worte sind in eine Vielfalt nichtsprachlichen Verhaltens eingebettet, und nichtsprachliches Verhalten ist ein stĂ€ndiger Begleiter ihres Austausches von Worten. Das trifft selbst fĂŒr Behandlungen unter den Bedingungen des psychoanalytischen Behandlungsarrangements zu, obwohl dort der Analytiker den Blicken des Patienten entzogen ist und das sichtbare Verhalten aus dem Feld des wechselseitigen Blicks von Patient und Psychoanalytiker weitgehend ausgeschlossen bleibt. Zwar hört der Psychoanalytiker in erster Linie darauf, was der Patient erzĂ€hlt und zwischen den Zeilen mitteilt, wĂ€hrend er das nichtsprachliche Verhalten seines Patienten meist nur erahnen kann, und auch die Aufmerksamkeit des Patienten richtet sich vornehmlich auf den Inhalt der Worte, mit denen der Psychoanalytiker seine ĂuĂerungen kommentiert; dennoch sind die Worte auch hier untrennbar mit nichtsprachlichem Verhalten verbunden. Wenn Patient und Psychotherapeut sich bei ihrem GesprĂ€ch wechselseitig ansehen, bleibt der Sinn der Worte ohne Kenntnis des nichtsprachlichen Verhaltens oftmals missverstĂ€ndlich oder sogar unverstĂ€ndlich, und umgekehrt ist die Bedeutung des nichtsprachlichen Verhaltens ohne Kenntnis der sprachlichen ĂuĂerungen in vielen FĂ€llen nur schwer zu entschlĂŒsseln. Beide beziehen sich immer auch auf das körperliche, nichtsprachliche Verhalten der anderen Person. Dabei weisen ihre sprachlichen ĂuĂerungen und ihr nichtsprachliches Verhalten wechselseitig aufeinander: Der Sinn ihres nichtsprachlichen Verhaltens ist an den sprachlichen Kontext gebunden, und der Sinn ihrer Worte erschlieĂt sich erst im Kontext ihres nichtsprachlichen Verhaltens. In dieser Hinsicht unterscheiden sich psychotherapeutische GesprĂ€che nicht grundlegend von GesprĂ€chen im Alltag.
Sigmund Freud
Die Frage, welche Funktion körperlichem Verhalten zukommt, war fĂŒr Freud insbesondere angesichts der expressiven Körperlichkeit seiner hysterischen Patientinnen dringend.
Freud hatte das nichtsprachliche, körperliche Verhalten seiner Patienten oft mit groĂer Genauigkeit und Eindringlichkeit beschrieben. So entwirft er in der Krankengeschichte der Frau Emmy von N. ein anschauliches Bild seiner Patientin und ihres geheimnisvollen körperlichen Verhaltens:
â1. Mai 1889. Ich finde eine noch jugendlich aussehende Frau mit feinen, charakteristisch geschnittenen GesichtszĂŒgen auf dem Diwan liegend, eine Lederrolle unter dem Nacken. Ihr Gesicht hat einen gespannten, schmerzhaften Ausdruck, die Augen sind zusammengekniffen, der Blick gesenkt, die Stirne stark gerunzelt, die Nasolabialfalten vertieft. Sie spricht wie mĂŒhselig mit leiser Stimme, gelegentlich durch spastische Sprachstockung bis zum Stottern unterbrochen. Dabei hĂ€lt sie die Finger ineinander verschrĂ€nkt, die eine unaufhörliche athetoseartige Unruhe zeigen. HĂ€ufige ticartige Zuckungen im Gesichte und an den Halsmuskeln, wobei einzelne, besonders der rechte Sternokleidomastoideus plastisch vorspringen. Ferner unterbricht sie sich hĂ€ufig in der Rede, um ein eigentĂŒmliches Schnalzen hervorzubringen, das ich nicht nachahmen kann [âŠ].â4
Schon in seiner Arbeit aus dem Jahr 1890 âPsychische Behandlung (Seelenbehandlung)â hatte Freud auf die Bedeutung von nichtsprachlichem Verhalten hingewiesen und betont, dass sich in körperlichen VerĂ€nderungen des Patienten wie âSpannungen und Erschlaffungen seiner Gesichtsmuskeln, in der Einstellung seiner Augen, der BlutfĂŒllung seiner Haut, der Inanspruchnahme seines Stimmapparates und in den Haltungen seiner Glieder, vor allem der HĂ€ndeâ seelische ZustĂ€nde anzeigen, und dass solche feinen körperlichen VerĂ€nderungen deshalb als âverlĂ€ssliche Zeichenâ dienen können, âaus denen man auf die seelischen VorgĂ€nge schlieĂen kann.â Mehr noch hatte Freud gemeint, dass man ihnen sogar mehr vertrauen könne âals den etwa gleichzeitigen absichtlichen ĂuĂerungen in Worten.â5
Freud hat damit eine Auffassung von der Funktion nichtsprachlichen Verhaltens vertreten, die in der Psychotherapie bis in die Gegenwart hinein bestimmend geblieben ist. Körperliches, nichtsprachliches Verhalten, so lĂ€sst sich Freuds Ăberzeugung charakterisieren, zeigt seelisches Erleben an und ist entsprechend ein Ausdrucksmittel innerpsychischen Geschehens.
Mehr noch, fĂŒr Freud galt nichtsprachliches Verhalten als Mittel der Darstellung von seelischem Erleben, das mit Worten nicht zum Ausdruck gebracht werden kann. Danach bringt das körperliche, nichtsprachliche Verhalten unĂŒbersehbar zur Darstellung, worĂŒber nicht gesprochen werden darf und was dem Bewusstsein entzogen bleiben muss. So schreibt Freud in Zusammenhang mit der Behandlung seiner jugendlichen Patientin Dora:
âAls ich mir die Aufgabe stellte, das, was die Menschen verstecken, nicht nur durch den Zwang der Hypnose, sondern aus dem, was sie sagen und zeigen, ans Licht zu bringen, hielt ich die Aufgabe fĂŒr schwerer, als sie wirklich ist. Wer Augen hat zu sehen und Ohren zu hören, der ĂŒberzeugt sich, dass die Sterblichen kein Geheimnis verbergen können. Wessen Lippen schweigen, der schwĂ€tzt mit den Fingerspitzen; aus allen Poren dringt ihm der Verrat. Und darum ist die Aufgabe, das verborgenste Seelische bewusst zu machen, sehr wohl lösbar.â6
Wie war es dazu gekommen? Freud hatte seiner jungen Patientin erklĂ€rt, dass ihren Anklagen, die sie gegen Herrn K. vorgebracht hatte, in Wirklichkeit Selbstbeschuldigungen zugrunde lĂ€gen. Er hatte keinen Zweifel daran, dass die Ursache fĂŒr Doras Selbstbeschuldigungen âMasturbation, wahrscheinlich in den Kinderjahrenâ7, war. Dora hatte sich gegen Freuds Vermutung entschieden zur Wehr gesetzt. Wenige Stunden spĂ€ter konnte Freud beobachten, wie Dora âein PortemonnaietĂ€schchen von der Form, die eben modern wurde, umgehĂ€ngtâ hatte und damit spielte, âwĂ€hrend sie im Liegen sprach, indem sie es öffnete, einen Finger hineinsteckte, es wieder schloss usw.â8. Als er Doras Spiel mit den Fingern sah, meinte er sicher sein zu können, in ihrem körperlichen Verhalten den symbolischen Ausdruck fĂŒr ihr verborgenes Tun und damit den Beweis fĂŒr seine These erkennen zu können. Freud war davon ĂŒberzeugt, dass das nichtsprachliche Verhalten seiner jungen Patientin ein anderes Verhalten, ĂŒber das sie nicht sprechen mochte oder nicht sprechen konnte, gestisch nachbildete, seine Quelle somit Erfahrungen waren, die ins Unbewusste hatten verdrĂ€ngt werden mĂŒssen und sich nun in körperlichen Gesten zu erkennen gaben.
Freuds Auffassung zufolge hatte Dora sich die Ausdrucksfunktion körperlichen Verhaltens zu Nutze gemacht, indem sie mit dem Spiel ihrer Finger jene motorischen Handlungen nachbildete, die einst ihr verbotenes Tun bestimmt hatten. Ihr Fingerspiel hĂ€tte demnach gestisch ins Bild gesetzt, was nicht gesagt werden durfte â es war also eine körperliche Darstellung ihres verpönten Tuns.
An die Beobachtung von Doras Verhalten schloss Freud die verallgemeinernde Behauptung an, dass es nur genauer Beobachtung des nichtsprachlichen Verhaltens der Sterblichen bedĂŒrfe, um ihr âverborgenstes Seelischesâ9 entschlĂŒsseln zu können.
Mehrere Jahre spÀter hat Freud seine Auffassung von der Funktion nichtsprachlichen Verhaltens umfassender formuliert und davon gesprochen, dass der Patient auch durch die Art und Weise, wie er sich in der Therapie verhÀlt, durch sein Benehmen, etwas mitteilt oder etwas zeigt und darstellt:
âDer Analysierte erzĂ€hlt nicht, er erinnere sich, dass er trotzig und unglĂ€ubig gegen die AutoritĂ€t der Eltern gewesen sei, sondern er benimmt sich in solcher Weise gegen den Arzt. Er erinnert nicht, dass er in seiner infantilen Sexualforschung rat- und hilflos stecken geblieben ist, sondern er bringt einen Haufen verworrener TrĂ€ume und EinfĂ€lle vor, jammert, dass ihm nichts gelinge, und stellt es als sein Schicksal hin, niemals eine Unternehmung zu Ende zu fĂŒhren. Er erinnert nicht, dass er sich gewisser SexualbetĂ€tigungen intensiv geschĂ€mt und ihre Entdeckung gefĂŒrchtet hat, sondern er zeigt, dass er sich der Behandlung schĂ€mt, der er sich jetzt unterzogen hat, und sucht dies vor allen geheim zu halten usw.â10
Anders als bei Dora sind es hier nicht umschriebene Gesten, in denen sich unbewusst gewordene Erfahrungen verraten, sondern es ist das Wie des Verhaltens, das Benehmen eben, in dem sich Erfahrungen der Vergangenheit zu erkennen geben.
Die Art und Weise, wie der Patient sich gibt, wĂ€hrend er sich dem Analytiker gegenĂŒber Ă€uĂert, trĂ€gt dazu bei, die therapeutische Beziehung, die Ăbertragung, in einer Weise zu gestalten, dass in deren Muster Erfahrungen zutage treten, die der Vergangenheit angehören und dem bewussten Erleben entzogen bleiben.
Wilhelm Reich
Einer der wenigen Psychoanalytiker nach Freud, der sich eingehend mit der Funktion nichtsprachlichen Verhaltens in der Behandlung beschĂ€ftigt hat, war Wilhelm Reich. In den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts hatte sich Reichs Aufmerksamkeit auf das Zusammenspiel von körperlichen Haltungen und EigentĂŒmlichkeiten des Charakters und Charakterwiderstandes gerichtet. In habituellen Haltungen seiner Patienten meinte Reich eine körperliche Seite ihres Charakterwiderstandes, der sich gleichsam in den Körper eingeschrieben hatte, erkennen zu können. So heiĂt es in âDie Funktion des Orgasmusâ aus dem Jahr 1942:
âdie muskulĂ€re Verkrampfung, wo immer sie auftritt, [ist] nicht etwa eine âFolgeâ, ein âAusdruckâ oder eine âBegleiterscheinungâ des VerdrĂ€ngungsmechanismus; ich [kann] mich am Ende dem Eindruck nicht entziehen, dass die körperliche Verkrampfung das wesentlichste StĂŒck am VerdrĂ€ngungsvorgang darstellt [âŠ] Die Verkrampfung der Muskulatur ist die körperliche Seite des VerdrĂ€ngungsvorganges und die Grundlage seiner dauernden Erhaltung. Es sind nie einzelne Muskeln, die in Spannung geraten, sondern Muskelkomplexe, die zu einer vegetativen Funktionseinheit gehören. Wenn z. B. ein Weinimpuls unterdrĂŒckt werden soll, so wird nicht etwa nur die Unterlippe verkrampft, sondern auch die gesamte Mund- und Kiefermuskulatur sowie die entsprechende Halsmuskulatur; diejenigen Organe also, die als funktionelle Einheit beim Weinen in TĂ€tigkeit kommen [âŠ]â11
In dem motorischen Verhalten spiegelt sich fĂŒr Reich die körperliche Seite des Abwehrgeschehens wider. Danach drĂŒckt sich seelisches Erleben nicht einfach in körperlichem Verhalten aus, sondern körperliches Verhalten und seelisches Erleben fallen in eins wie zwei Seiten der gleichen Medaille.
Insbesondere psychodynamisch orientierte AnsÀtze von Körperpsychotherapie, bei denen nichtsprachliches, körperliches Verhalten im Mittelpunkt der therapeutischen Arbeit steht, beziehen sich hÀufig auf Vorstellungen von Wilhelm Reich.12
Felix Deutsch
Auch Felix Deutsch ist der Frage nachgegangen, wie körperliches Verhalten zu verstehen ist, das Patienten in psychoanalytischen Behandlungen zeigen. Wie Freud war auch er der Auffassung, dass Patienten bei Behandlungen auf der Couch mit ihrem nichtsprachlichen Verhalten bestimmte Seiten ihres seelischen Erlebens zu erkennen geben. So hat Deutsch 1952 in einer Arbeit, der er den programmatischen Titel âAnalytic Posturologyâ gegeben hat, anhand von fĂŒnf Fallvignetten seine Auffassung dargelegt, dass sich wichtige Aspekte der seelischen Binnenwelt des Patienten in dessen körperlichem Verhalten darstellen. Ihre Körperhaltung, so Deutsch, steht mit unbewusstem Erleben in Verbindung, das in ihren sprachlichen Mitteilungen nicht zum Ausdruck kommt und der sprachlichen Mitteilung vorangeht, diese ersetzt oder begleitet. Deutsch sah in körperlichen Haltungen den Ausdruck einer dynamischen Beziehung von Ich und Es. Zeitlich abgestimmtes (âsynchronizedâ) körperliches Verhalten galt fĂŒr Deutsch als Ergebnis der erfolgreichen Abwehr des Ich. DemgegenĂŒber spiegeln asynchrone körperliche Haltungen, so nahm Deutsch an, den partiellen Verlust der Kontrolle des Ich wider. Unkoordinierte Bewegungen verstand Deutsch entsprechend als Ausdruck von unvereinbaren, unbewussten KrĂ€ften:
âDie VerĂ€nderung zeigte sich in einer verĂ€nderten Haltung der rechten Hand, die in der letzten Stunde nach dem Kissen gegriffen hatte, jetzt aber in schĂŒtzender Weise vor die Stirn gehalten wurde, was in diesem Falle Angst vor der Strafe des Vaters darstellte (Kastration) [âŠ].
Wenn die Körperhaltung nach lĂ€nger dauernden Unterbrechungen gleich geblieben ist, lĂ€sst das darauf schlieĂen, dass das psychodynamische Gleichgewicht sich ebenfalls nicht verĂ€ndert hat. Das weist auf nichts anderes hin als auf die ZĂ€higkeit, mit der das Ich an Abwehrmechanismen festhĂ€lt, die sich als verlĂ€sslich erwiesen haben und die Sicherheit garantieren und sich in der körperlichen Grundhaltung ausdrĂŒcken. Auf jeden Fall lĂ€sst es auf die Prognose schlieĂen, wenn das Verhaltensmuster bestimmte Körperhaltungen umfasst, die regressives Verhalten verraten, das offensichtlich nicht aufgegeben werden kann. Das lĂ€sst sich leicht an Folgendem erkennen: beispielsweise eine Hand, die stĂ€ndig ĂŒber dem Mund gehalten wird; die Position eines Beines, die den hinteren Körperteil sehe...
Table of contents
- Einleitung
- 1 Nichtsprachliches Verhalten und Psychotherapie
- 2 Nichtsprachliches Verhalten im Behandlungszimmer
- 3 Sind Kenntnisse ĂŒber nichtsprachliches Verhalten fĂŒr Psychotherapeuten nĂŒtzlich?
- Literatur
- Sachregister