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Alles absolut bestens bei mir
15 Alleingänge aus Finnland
- 176 pages
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Alles absolut bestens bei mir
15 Alleingänge aus Finnland
About this book
Von Frauen, die den Alleingang wagen, erzählen diese Geschichten aus Finnland. Ihre Heldinnen reiben sich an Konventionen: Mal schrill, mal leise und melancholisch brechen sie die Norm - und gehen eigene Wege. Sie lassen ihre Körperhaare wuchern und essen sich fett, werden handgreiflich gegen unwillige Liebhaber, geben ihre Kinder weg, ziehen sich in die Natur zurück oder sagen anderen endlich mal die Wahrheit. Was sie suchen, ist der Frieden mit sich selbst. Das Leben ist manchmal haarsträubend kompliziert, aber soll man deswegen den Mut verlieren? Ein Buch von Finninnen aus Stadt und Land, vor hundert Jahren und heute.
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Yes, you can access Alles absolut bestens bei mir by Sari Malkamäki, Hanna Hauru, Eeva Kilpi, Rosa Liksom, Maria Jotuni, Kirste Paltto, Susanne Ringell, Solveig von Schoultz, Helen Moster, Hans-Hermann Bartens, Sigrid Engeler, Stefan Moster, Regine Pirschel, Ingrid Schellbach-Kopra in PDF and/or ePUB format, as well as other popular books in Literature & Drama. We have over one million books available in our catalogue for you to explore.
Information
SOMMER UND EINE FRAU MITTLEREN ALTERS
Als sie an diesen von Menschen und Gott verlassenen Ort gekommen war, hatte sie beschlossen, im Einklang mit der Natur zu leben, im Einklang mit Insekten, Mäusen, Maulwürfen, Fliegen, ja sogar mit dem Schmutz. Auf dem Grundstück sollte in diesem Sommer nicht einmal gemäht werden. Das Gras sollte frei und üppig wachsen dürfen, wie es wollte. Solange auf dieser verdammten, in Dreck und Müll ertrinkenden Erdkugel noch ein Halm den Kopf hob, wäre sie nicht der Mensch, ihn abzuschneiden. Sie würde sich lediglich kleine Pfade trampeln, zum Brunnen, zum Vorratsschuppen, zum leeren Stall, zum Plumpsklo und hinter dem Plumpsklo zu der Stelle mit den gewaltigen Brennnesseln, wo das Brauchwasser ausgeschüttet wurde. Wie sehr sie die Brennnessel liebte, diese kräftige, gnädige Pflanze, die mit ihrem dichten Blattwerk alle menschlichen Spuren verdeckte: die Rückwand des Aborts, die leeren Konservendosen und dieses nicht abbaubare Plastik, das einen zur Raserei bringen konnte, weil nicht einmal Rost, Schwamm und Motte seiner ewigen Haltbarkeit etwas anhaben konnten. Wo heute die Brennnesseln standen, war früher Waschwasser ausgegossen worden, damals, als man im Haus noch synthetische, die Umwelt verschmutzende, blendend weiß machende Mittel benutzt hatte, die sich dauerhaft in der natürlichen Nahrungskette anreicherten. Leinölfirnis, Terpentin und heißes salziges Kartoffelwasser hatte man hier ausgekippt und außerdem eine uralte Dose Ätznatron begraben, die man auf dem Dachboden gefunden hatte. Zu allem Überfluss lief auch das Ammoniak aus der alten Jauchegrube in dieselbe Richtung. Aber die wundersame Pflanze wucherte immer weiter, wurde immer höher und stärker, je mehr Gift man über ihr ausgoss. Sie schwankte im Wind wie dichtes Getreide, und Id-Mari glaubte die Erdkugel von riesiger Brennnesselvegetation überzogen durchs Weltall sausen zu sehen, ein bauschiger grüner Ball, der sich um die eigene Achse drehte und dessen Pflanzenspitzen sich nach der Sonne reckten.
Id-Mari blieb stehen, um die Apfelbäume im hohen Gras zu betrachten. Vier von ihnen waren inzwischen tot, zwei machten langsam schlapp, trugen nur noch ein paar kümmerliche Früchte an den mit Flechten bewachsenen Ästen. Was war es, das sie umbrachte? Die Maulwürfe? Der Frost? Der Mangel an Pflege und Aufmerksamkeit? Das Gras? Womöglich starben Apfelbäume, diese Hauspflanzen, die so gesellig waren wie Haustiere, an Kummer, wenn sie keine menschlichen Stimmen hörten und nicht die Schritte der Bäuerin auf dem Weg zum Vorratsschuppen, nicht die Flüche des Bauern, wenn der Pflug gegen einen Stein prallte. Selbst die Schwalben, die in den ersten Jahren noch unter dem Dach der alten Korndarre genistet hatten, waren fort. Auch ihnen gefiel es ohne Menschen nicht. Jetzt kamen sie nur noch täglich besuchsweise angeschwirrt, grüßten gegen fünf Uhr am Nachmittag mit ihrem wirbelnden Sirren, so wie früher, stellten ihre neuen Jungen vor, kurvten über das Grundstück und die Seen und schnappten sich die besten Bremsen. Id-Mari schaute ihnen gerührt zu: Nicht alle Kreaturen verabscheuten also den Menschen.
Neben dem Pfad ein aufrecht vertrockneter Apfelbaum … Gut, dass es Dichter gab, die in ihren Gedichten solche Dinge zur Sprache brachten. So kann man sich, wenn ein Apfelbaum stirbt, aussuchen, ob man Lyrik liest oder ein Gartenbuch.
Auf dem Gras lastete der Morgentau, als sie mit dem Kaffeekessel in der Hand hindurchging, am Vorratsschuppen vorbei zum alten Brunnen. In der Hitze war das Wasser darin verdorben, obschon sie ihn einmal bis zum Kies am Grund geleert hatte. Aber der Kaffee wurde mit nichts so gut und weich wie mit diesem bräunlichen, nach Schlamm riechenden Wasser, in dem die Flöhe schwammen. Der Brunnen war komplett aus Steinen gebaut worden, auf den Feldern der Provinz Savo fanden sich unendlich viele davon für jeden Zweck. Es gab auf dem Grundstück gleich drei solche nach Vergessen stinkende und irgendwie biblisch aussehende Brunnen. Lange Natursteinmauern parzellierten das verwildernde bisschen Ackerland, inmitten der Parzellen lagen Steinhaufen oder gar ganze Hügel aus Stein, der Stall war aus Stein, für die Kartoffeln gab es eine steinerne Miete, das Haus stand auf einem Steinsockel, der steinerne Backofen vor dem Haus war so riesig wie eine Höhle – noch gaben an diesem Tag die Wände kein Lebenszeichen vom Feuer darin –, der Ofen in der Korndarre bestand aus so großen Steinblöcken, als hätte ein Riese sie an Ort und Stelle gesetzt, im Hof lag vor jeder Tür eine Steinplatte, und überall dort, wo der Stein bis dicht unter die Oberfläche reichte, sah man von der Hitze verbranntes Gras. Es gab viele solche Stellen. Es war Nassboden, wie die Einheimischen sagten, die Steine halten ihn feucht, alles wächst gut. Tatsächlich hatte es den Anschein, als könnte nichts das Wachstum aufhalten, keine Macht im Himmel und auf Erden, Id-Mari ertrank geradezu im Gras; Haus, Nebengebäude, Beerenbüsche, Apfelbäume, alles ertrank in überbordendem Wachstum. Sie brauchte diese Erkenntnis, diese Erfahrung mit der Kraft des Wachsens, darum streifte sie demütig und zufrieden durch den armdicken Waldkerbel, verneigte sich jeden Morgen vor dem Brunnen, um Wasser zu bekommen, guter Brunnen, schöner Brunnen, gib mir dein Wasser …
Von unten betrachtet sah der Waldkerbel wie Wald aus. Wenn man aufstand, hatte man für einen Moment das Gefühl, als wüchse er, so weit das Auge reicht, ähnlich wie die Brennnesseln hinter dem Stall. Seltsamerweise standen die Pflanzen hier wie in Zonen, jede Sorte in ihrer eigenen, aber jeden Sommer hatte es Veränderungen gegeben. In den ersten Sommern hatte der Waldkerbel alles überwuchert. Sie war mit ihren Gästen durch überschäumendes Weiß gegangen, die kleinen Kinder waren zwischen den hohen Gewächsen verschwunden, es war geweint und gelacht worden. Durch seine ungeheure Größe sah der Kerbel wie ein Missverständnis aus, als wäre hier in den ostfinnischen Wäldern ein universaler Code falsch gedeutet worden: Es werde Licht, sprach Gott, und die Gefilde Savos erblühten von Waldkerbel und Margeriten. Und wenn sie aufhörten zu blühen, gab es auf der Welt tatsächlich weniger Licht, die Wiesen schienen jedes Jahr Mitte Juli zu erlöschen. Diesen Sommer hatte sich grobes, struppiges Kraut von der alten, kurz vorm Verfall stehenden Sauna zum Haus hin ausgebreitet, in unfassbarer Dichte hatte es sich fortbewegt, wie außer Rand und Band die Fläche zwischen Sauna und Zufahrtsweg überwuchert, die früher vom Waldkerbel bedeckt gewesen war, es war in die Höhe geschossen, dieses Kraut, hatte ohne einzuknicken Regen und Wind standgehalten und wurde nun allmählich gelb, und zwar selbstbewusst und aufrechten Hauptes wie Weizen. Wo nahm es nur die Kraft her, auf diesem Brachacker, dem alle prophezeiten, er werde in wenigen Jahren verkommen und verwildert sein? Von der Darre her machte sich Leinkraut breit; anfangs hatten nur einige wenige Stängel dort gestanden, inzwischen war es bis zum See vorgedrungen, hatte mit seinem Gelb die von spärlichem Gras bewachsenen, leicht austrocknenden Hügel bedeckt, quoll exotisch aus den steinernen Wandritzen des Vorratsschuppens, schob sich triumphierend durch die morsche Astegge, suchte sich jedes freie Fleckchen auf dem Hof, verzierte sogar die Stallfenster, wuchs und blühte auf dem blanken Rahmenholz, üppig und voll wie der Geißklee und der Ginster, die man auf Reisen in den Süden sieht. Und als sie einen weiteren alten Brunnen von halbmorschen Holzstücken und Torf befreite (hinter der Sauna; sie hatte ihn entdeckt, als sie mit dem Fuß durch den Deckel brach), sah sie, wie die weißen Wurzeln einer neuen Pflanze vollkommen gerade aus dem Inneren eines morschen Baumstumpfs drangen und wie das Holz, das sie anhob, plötzlich aufhörte, Holz zu sein, und Erde wurde, guter, reiner, leichter Humus, es hätte nicht viel gefehlt, und sie hätte davon gekostet. Gott, wie sie es genoss, all das zu sehen! Sie stellte sich vor, wie natürlich es wäre, seelenruhig auf diesen Hängen zu Erde zu werden, im Gras oder gar im Graben, den Wurzeln zu erlauben, in sie einzudringen, buchstäblich pflanzlich zu werden, die Finger zu Klee, die Brustmuskeln zu Wicken, Binsen und Erbsen, vornehmere Pflanzen brauchten es gar nicht zu sein, weiße längliche Wurzeln bloß, dazu natürlich die Raritäten dieses Ortes, die prächtige Wolfsmilch, die neben dem Erdkeller wuchs, und die wilde Heckenkirsche am Hang, die die Schändung des Hügels durch die Gemeinde überlebt hatte. Sie würden als Erste randürfen. Zumal sie im Frühjahr die Heckenkirsche selbst unter den Kahlschlagabfällen ausgegraben hatte, voller Freude, weil die Pflanze erhalten geblieben war, aber auch beinahe mit Tränen in den Augen angesichts der kleinen, sinnlos zerstückelten Fichtenschösslinge ringsum.
Ich werde alles in Ruhe vermodern lassen, dachte sie. Auch dieses Haus, das niemandem etwas bedeutet außer mir. Dessen Erbauer es aufgegeben haben, um in fruchtbarere, leichter zu bebauende Gegenden und Ländereien mit großen, steinfreien Äckern zu ziehen; das der Makler nicht losgeworden war, weil es den Ferienhauskäufern, die eine Straße und Wasser wollten, nicht gut genug war, das armselige Hügelchen zwischen zwei kleinen, stinkenden Seen, wie negative Personen es nannten; das heruntergekommene Haus, in dem sich die Kinder nicht wohlgefühlt hatten und auch ihr Mann nicht, damals, als sie ein solches Geschenk des Himmels noch besaß. Mit der Zigarette zwischen den Fingern hatte er im Hof gestanden wie einer, der sich nicht zu Hause fühlt, und aufgezählt, was alles repariert werden müsste, was als Erstes einstürzen, was morsch werden, was rosten, was schimmeln würde. Besucher, die in den ersten Sommern gekommen waren, hatten von Flüssiggas gesprochen – das sollte man sich vielleicht doch anschaffen –, von einer Pumpe für den Brunnen, von einer Sickergrube zumindest. Es gab sogar gasbetriebene Toiletten; jemand hatte das erwähnt, als er mit abgespreizten Fingern vom Plumpsklo kam, sie seien praktisch, alle Häufchen lösten sich darin in Rauch auf, bloß ein grünliches Flämmchen flackerte. Der Schwager hatte auf die Fenster hingewiesen, zumindest die müssten innerhalb weniger Jahre erneuert werden, und der Mann der Tante ihres Ex-Mannes hatte empfohlen, Wald anzupflanzen, schon ein halber Hektar zahle sich mit Zins und Zinseszins aus. Id-Marie hatte sich aufgeregt, ohne selbst zu wissen, warum. Sie hatte sich gerechtfertigt und verteidigt, während sie Feuer im Herd machte oder wenn die Gäste auf den Kaffee warten mussten: Müsste das nicht langsam mal kochen, wahrscheinlich war das Holz feucht, was für dicke Knorzen aber auch … Und der Herd … Immer wenn er spürte, dass er nicht geliebt wurde, ließ er Rauch in die Stube quellen, dicke blaue Wolken auf die hellen Sommerkleider der Gäste, auf gebügelte Hosen und Wickelröcke, gerade als sie ihn noch wegen seines guten Zugs und seiner Schnelligkeit gelobt hatte.
Sie besaß nicht einmal einen Spiegel. »Wo hast du denn einen Spiegel?«, wurde sie gefragt. Ich habe keinen Spiegel, ich habe immer vergessen, einen zu kaufen, es ist so mühsam, ihn hierher zu transportieren, hatte sie gesagt, mit Ruß auf der Nase, mit Asche in den Augen, mit Haaren, die irgendwie rechts und links unterm Kopftuch hervorstanden. »Beim nächsten Mal bringen wir dir einen Spiegel mit …« Bis sie diesen Sommer erklärt hatte: Ich habe keinen Spiegel und ich habe auch nicht vor, mir einen anzuschaffen. Ich will hier keinen Spiegel haben!
Und so hatte es sich eben ergeben, dass sie diesen Sommer allein hier war. Die großen Kinder arbeiteten in der Stadt, in einer Autowerkstatt, beim Elektrizitätswerk und als Kurier. Nur der Jüngste war Anfang des Sommers bei ihr gewesen, der schmächtige Dreizehnjährige, schwankend zwischen pubertärer Gereiztheit und Mutterbedarf, ihr letztes Kind. Dann hatte auch er fortgewollt, hatte versichert, er käme allein zurecht, auf dem Land würde er sich zu Tode langweilen. Sie wollte ihre Kinder nicht festbinden, sie durften selbst entscheiden, solange das Geld zum Luxus der Entscheidung reichte, von dem immer die Rede war, ohne dass daran gedacht wurde, was er kostete.
Sie hatte das Gefühl, als lächelte ihr die Wohnküche beim Eintreten jedes Mal zu und als finge die Sonne immer dann an zu scheinen, wenn sie aus dem Fenster schaute. Im Lauf des Tages beschrieb die Sonne nahezu einen geschlossenen Bogen um das Haus, färbte noch nach dem Untergang bis lange in die Nacht hinein die Kiefernstämme rot und ging am Morgen fast an derselben Stelle wieder auf, weckte die Vögel, die Fliegen und den Wind.
Id-Mari maß Kaffee ab und stellte den Kessel auf die Flamme; an solchen warmen Morgen war sie immerhin bereit, den Campingkocher zu benutzen. Außerdem herrschte Waldbrandgefahr, man musste den Vorratsschuppen und das Schindeldach des Stalls schützen. Die Wettervorhersage war hier von großer Bedeutung. Sie hörte sie regelmäßig, es war schönes Wetter vorausgesagt worden, beständig schön, Hitze, es war hier wärmer als in Madrid, und dies zu wissen, löste eine sonderbare Genugtuung aus, das nationale Selbstbewusstsein des Nordens warf sich in die Brust: Auch wir können das. Die Nachrichten abends um sieben gehörten ebenfalls hierher, und die Rede des Präsidenten; die Kinder waren zu Besuch gewesen, auf einen Sprung bloß, wie man sagte, und sie hatte mit gelassenem Selbstwertgefühl wie eine Matrone am Tisch gesessen und ihre Kinder kommandiert: Still, jetzt kommt die Rede des Präsidenten. Und sie hatte respektvoll gelauscht, die Hände auf dem Tisch gefaltet und sich als Bürgerin gefühlt, die vom Landesvater angesprochen wurde. Gutes Anbrennholz, or...
Table of contents
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Sari Malkamäki Vertrauen
- Hanna Hauru Stolz auf ihre Figur
- Eeva Kilpi Sommer und eine Frau mittleren Alters
- Rosa Liksom Vier Geschichten aus »Familie«
- Maria Jotuni Am Telefon
- Kirste Paltto Frau mit zwei Köpfen
- Susanne Ringell Ausflug aufs Land
- Hochzeitskummer
- Solveig von Schoultz Gespräch auf der Bettkante
- Nachwort
- Die Herausgeberin
- Die Autorinnen
- Die Übersetzerinnen und Übersetzer
- Bisher bei uns erschienen