Handbuch Sprache in der Medizin
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Handbuch Sprache in der Medizin

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Handbuch Sprache in der Medizin

About this book

Medizin betrifft "alle Menschen, Ärzte wie Patienten, Fachleute wie Laien, gleichermaßen zu allen Zeiten. Die Medizin steht daher wie kein zweiter Bereich des Lebens im Spannungsfeld von fachwissenschaftlicher Spezialisierung und menschlichen Alltagserfahrungen" (Riecke 2004).
In diesem Spannungsfeld ist medizinisches Wissen und Handeln ohne Sprache nicht denkbar. Medizin- und Gesundheitskommunikation bilden fachintern wie fachextern, in mĂŒndlichen und medialen Diskursen ein prominentes Themenzentrum der medi(k)alisierten Gegenwart.
Das Handbuch Sprache in der Medizin bietet einen Überblick ĂŒber Formen und Funktionen von Arzt-Patient-Kommunikation und ihrer gesprĂ€chslinguistischen Erfassung, medizinischen Fachsprachen in Geschichte und Gegenwart sowie Medizin und Gesundheit in medialen Diskursen.
Das hierzu notwendige interdisziplinÀre Methodenspektrum umfasst sprachwissenschaftliche, GesprÀchs- und diskurslinguistische Methoden ebenso wie medien- und kommunikationswissenschaftliche Perspektiven.

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II Interaktive Konstruktion von Medizinkommunikation: Ärztliche GesprĂ€che

Thomas Spranz-Fogasy/Maria Becker

5. Beschwerdenexploration und Diagnosemitteilung im Àrztlichen ErstgesprÀch

Abstract: Dieser Beitrag befasst sich mit der Beschwerdenexploration und Diagnosemitteilung als zentrale Elemente eines Arzt-Patient-GesprĂ€chs. Damit verbunden sind verschiedene komplementĂ€re Handlungsaufgaben, die von Arzt und Patient bearbeitet werden mĂŒssen. So ist es etwa Aufgabe des Arztes, beschwerdenrelevante Sachverhalte zu erfragen, die AusfĂŒhrungen des Patienten mit dem eigenen medizinischen Fachwissen abzugleichen, körperliche Untersuchungen vorzunehmen und zu erlĂ€utern sowie prĂ€diagnostische und schließlich diagnostische Mitteilungen zu formulieren. In den Aufgabenbereich des Patienten fallen indes AktivitĂ€ten wie die Darstellung der Beschwerden vor dem Hintergrund des persönlichen Erfahrungs- und Erlebenswissens, die Relevanzmarkierung wichtiger Beschwerdenaspekte sowie die Legitimation des Arztbesuches. Eine adĂ€quate Bearbeitung dieser Aufgaben ermöglicht einen Abgleich der verschiedenen Wissenswelten von Arzt und Patient und ebnet so den Weg fĂŒr eine effektive therapeutische Zusammenarbeit.
1 S Einleitung
2 Beschwerdenexploration
3 Diagnosemitteilung
4 Zusammenfassung
5 Literatur

1 Einleitung

Eine gelungene VerstĂ€ndigung zwischen Arzt und Patient ist die Voraussetzung fĂŒr eine gelungene medizinische Versorgung, denn die Arzt-Patient-Kommunikation ist der Ausgangspunkt fĂŒr eine korrekte Diagnose, eine abgestimmte Behandlung und einen effektiven Therapieverlauf. Auch in medizinischen LehrbĂŒchern wird die Relevanz des Ă€rztlichen GesprĂ€chs immer wieder betont, und so heißt es bspw. bei Fritzsche/ Wirsching (2006, 14):
Die wichtigste diagnostische und therapeutische Handlung des Arztes ist das Àrztliche GesprÀch [
]. Der Erfolg oder Misserfolg einer Àrztlichen Behandlung hÀngen von der QualitÀt der Arzt-Patienten-Kommunikation ab.
Die Herausforderung in GesprĂ€chen zwischen Arzt und Patient besteht nun darin, dass sich dort verschiedene Wissens- und Wahrnehmungswelten begegnen (Mishler 1984, Fiehler 2005, Menz/Lalouschek 2008, Heritage/Lindström 2012, Spranz-Fogasy 2014), die fĂŒr die medizinischen Handlungszwecke in ausreichendem Maße abgeglichen werden mĂŒssen: das subjektive und alltagsweltlich organisierte Wissen des Patienten ĂŒber seine Beschwerden und das professionelle, medizinisch-kategoriale Wissen des Arztes. Die unterschiedlichen Voraussetzungen machen deutlich, dass eine zentrale Anforderung dieser GesprĂ€che darin besteht, sich relevante Anteile der unterschiedlichen „Welten“ zu verdeutlichen und sich dabei gegenseitig zu unterstĂŒtzen (Heritage/Maynard 2006, Neises/Ditz/Spranz-Fogasy 2005, BrĂŒnner 2009, Heritage 2009, Spranz-Fogasy 2010).
Der Wissenstransfer verlĂ€uft dabei in beide Richtungen, der Patient stellt sein subjektives, beschwerdenbezogenes Wissen dar, und der Arzt wendet darauf sein medizinsystematisches Wissen an, um das Krankheitsbild ermitteln und therapeutisch handeln zu können. Beide haben dabei verschiedene, aber komplementĂ€re Handlungsaufgaben, die sie mittels verschiedener AktivitĂ€ten und Verfahren bearbeiten. Aufgaben, AktivitĂ€ten und Verfahren werden im Folgenden in ihrer KomplementaritĂ€t und gemĂ€ĂŸ ihrer Abfolgelogik (Spranz-Fogasy 2005) dargestellt. Nach der GesprĂ€chseröffnung, die in der Regel der Arzt leistet (2.1), folgt die Beschwerdenschilderung durch den Patienten (2.2) sowie die Beschwerdenermittlung, die durch Ă€rztliche Fragen angeleitet wird (2.3). Antworten der Patienten (2.4) und die Resultate der körperlichen Untersuchung (2.5) ermöglichen dem Arzt prĂ€diagnostische Mitteilungen (2.6) und den Übergang zur Diagnosestellung bzw. -mitteilung (3). Interaktionstypologischer Bezugspunkt der nachfolgenden AusfĂŒhrungen ist das Ă€rztliche ErstgesprĂ€ch in der niedergelassenen Praxis. Zum Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen und zu kommunikativen Aufgabenstellungen anderer Interaktionstypen und Beteiligungskonstellationen siehe Menz (in diesem Band) sowie die Artikel in Teil 3 (Fachbereiche) und 4 (Patientengruppen) (in diesem Band).

2 Beschwerdenexploration

Zentrale Voraussetzung des therapeutischen Handelns – als dem allgemeinsten Handlungszweck Ă€rztlicher GesprĂ€che – ist es, ausreichend Klarheit ĂŒber das Beschwerdenbild des Patienten und die damit verbundene Diagnose zu gewinnen. Dieser Aufgabe widmen sich die Akteure in verschiedenen Schritten und mit je unterschiedlicher Beteiligung. ZunĂ€chst geht es darum, dem Patienten Gelegenheit zur Schilderung seiner Beschwerden anzubieten.

2.1 GesprĂ€chseröffnung – Patienten zum Reden bringen

Zwar erteilt der Patient mit seinem Erscheinen vor dem Arzt diesem einen Behandlungsauftrag (Spranz-Fogasy 2010), er ĂŒberlĂ€sst damit aber zugleich dem Arzt erhöhte DurchfĂŒhrungsrechte, die sich vor allem in dessen initiativen Interaktionshandlungen ausdrĂŒcken, wie z. B. in Eröffnungsinitiativen (Robinson 2006).
Die GesprĂ€chseröffnung kann sehr unterschiedlich explizit sein und mehr oder weniger direktiv realisiert werden, was Auswirkungen auf die Strukturierung und die Tiefe der nachfolgenden Beschwerdenschilderung hat. Direktive Fragen wie „Sie kommen wegen Ihrer RĂŒckenbeschwerden“ lassen dem Patienten dabei wenig Spielraum fĂŒr seine Darstellungen, wĂ€hrend offenere Aufforderungen („ErzĂ€hlen Sie mal“) oder gar nur nonverbal signalisierte Zuhörbereitschaft ihm eine eher selbstorganisierte Beschwerdenschilderung ermöglichen (Spranz-Fogasy 1987). Heritage/Robinson (2006) zeigen, dass sich Beschwerdenschilderungen signifikant in der LĂ€nge unterscheiden, je nach Allgemeinheitsgrad oder Zuspitzung der Eröffnungsinitiative. Hier kann der Arzt also schon fĂŒr eine informationsreichere oder wenig differenzierte Schilderung sorgen und damit mehr oder weniger ĂŒber Relevanzsetzungen (Sator/ Gstettner/Hladschik-Kerner 2008), Einstellungen und subjektive Krankheitstheorien des Patienten in Erfahrung bringen (Beach 2001, Frankel 2001, ten Have 2001, Pomerantz 2002, Gill/Maynard 2006, Birkner/Vlassenko in diesem Band).

2.2 Beschwerdenschilderung – Patienten reden lassen

Aufgabe des Patienten bei der Beschwerdenschilderung ist es, beschwerdenrelevante Sachverhalte darzustellen und dem Arzt dadurch zu ermöglichen, diese mit seinem allgemeinen medizinischen Fachwissen bezĂŒglich des jeweiligen GesprĂ€chszwecks abzugleichen sowie selbst initiativ weitere Beschwerdensachverhalte zu ermitteln (Spranz-Fogasy 2005, Peters 2008). Der Arzt begleitet die Beschwerdenschilderung des Patienten indes mit aktivem Zuhören mittels RĂŒckmeldungen, die Aufmerksamkeit oder Abwarten signalisieren oder der VerstĂ€ndnissicherung dienen (Spranz-Fogasy 2005).
Inhalte von Beschwerdenschilderungen können Symptome, körperliche Empfindungen und Wahrnehmungen sowie Erlebnisse oder lebensweltliche HintergrĂŒnde und UmstĂ€nde, aber auch eigene Überlegungen des Patienten zu den Ursachen oder Konsequenzen seiner Beschwerden sein. Dies zeigt, dass das krankheitsbezogene Erlebniswissen des Patienten ein wichtiger Bestandteil der Beschwerdenschilderung ist, das die körperlichen – und oft auch geistigen – ZustĂ€nde eines Krankheitserlebens beinhaltet (GĂŒlich 1999, Beach 2001, BrĂŒnner 2009). Neben dem spezifischen und individuellen Fallwissen fließen in die Beschwerdenschilderungen aber auch das alltagsweltliche Wissen des Patienten zu Körper, Krankheit und Gesundheit und darĂŒber hinaus, insbesondere bei chronischen Erkrankungen, hĂ€ufig ein semiprofessionelles Wissen ein. Dieses resultiert hĂ€ufig aus vorherigen Ă€rztlichen Konsultationen oder aus anderweitigen Informationsquellen wie etwa Unterredungen mit Bekannten, Zeitschriften, Fernsehberichten oder dem Internet (BrĂŒnner 2009, Höflich u. a. 2009).

2.2.1 Schmerz und Emotion

Schmerzen gehören zu den wichtigsten Krankheitssymptomen, daher kommt deren Beschreibung im Rahmen der Beschwerdenschilderung eine zentrale Rolle zu. Die Kategorisierung des Schmerzerlebens wird durch die im Arzt-Patient-GesprĂ€ch stattfindenden Schmerzdifferenzierungen interaktiv konstituiert und ausgehandelt (Sator 2011): So werden Schmerzen oft erst ĂŒber die gemeinsame Differenzierung im GesprĂ€ch als diskrete Schmerzen erkennbar und sind daher in hohem Maße an die Interaktion gebunden (Sator 2011).
Schmerzen sind subjektive Erfahrungen, die aufgrund des Fehlens gemeinsamer Bezugspunkte nicht ohne weiteres kommunikativ geteilt werden können (Menz u. a. 2010). Erschwerend kommt hinzu, dass die Alltagssprache fĂŒr die Beschreibung und Kategorisierung von Schmerzen nur ein eingeschrĂ€nktes Repertoire bietet. Aus diesem Grund werden neben den verbalen Möglichkeiten zur Beschreibung von Schmerzen insbesondere auch gestische Ressourcen genutzt, um deren IntensitĂ€t, Lokalisation und QualitĂ€t zu verdeutlichen (Menz u. a. 2010, Heath 2002, Overlach 2008).
Dass die Schmerzkonzepte von Ärzten und Patienten in vielen FĂ€llen divergieren, zeigt eine Studie von Deppermann (2003): WĂ€hrend Schmerzen von Ärzten als isolierbare GrĂ¶ĂŸen psychischen Empfindungserlebens und somit getrennt von ihren alltagsweltlichen ErfahrungszusammenhĂ€ngen exploriert werden, stellen Patienten ihre Schmerzen vielmehr in einen Zusammenhang mit ihrem persönlichen Erleben. So berichtet bspw. die Patientin in folgendem Transkriptausschnitt ihrem Hausarzt nicht lediglich von ihren Schmerzen im Nackenbereich, sondern beschreibt diese ĂŒber Ursachen und situative Kontingenzen:
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(Die GesprĂ€chsausschnitte wurden gemĂ€ĂŸ den Konventionen des GesprĂ€chsanalytischen Transkriptionssystems GAT2 verschriftlicht; siehe Selting u. a. 2009)
Die diskrepanten Semantiken von Schmerz – die Konzeptualisierung als kontextbezogen-praxisrelevantes PhĂ€nomen seitens der Patienten und das variablenanalytisch isolierende Schmerzkonzept der Ärzte – sind oftmals mit einer unterschiedlichen Auffassung ĂŒber die Aufgaben des Arzt-Patient-GesprĂ€chs verbunden und können zu VerstĂ€ndigungsproblemen zwischen Arzt und Patient fĂŒhren.
Auch Sator (2011) kommt im Rahmen ihrer Untersuchungen zu Ă€rztlichen ErstgesprĂ€chen in einer Kopfschmerzambulanz zu dem Ergebnis, dass sich Patienten nicht prĂ€feriert an medizinischen Kategorien, sondern vielmehr an der alltĂ€glichen Lebenswelt orientieren. In diesem Zusammenhang spricht sie sich fĂŒr das Konzept einer interaction based medicine aus, das auf eine gemeinsame interaktive Konstruktion von Krankheitsbedeutung im GesprĂ€ch abzielt.
Insbesondere im Kontext des Sprechens ĂŒber Schmerzen, aber auch im Rahmen weiterer Aspekte der Beschwerdenschilderung spielen die Emotionen des Patienten und deren Manifestationen eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zum Arzt, fĂŒr den die Konfrontation mit Krankheit und Schmerz einen großen Teil seines routinierten Alltags darstellt, ist der Arztbesuch fĂŒr den Patienten als Betroffenen meist eine Ausnahmesituation, die oft mit emotionaler Belastung verbunden ist (Heritage/Lindström 2012). So sind Angst, BefĂŒrchtungen, Sorgen und Unsicherheit die wesentlichen Emotionen im Hinblick auf die Beschwerden des Patienten (Fiehler 2005), die eine GefĂŒhlsarbeit (Strauss 1980) seitens des Arztes erforderlich machen, also das Eingehen auf das von den Patienten geschilderte Erleben und die damit verbundenen Emotionen. Im folgenden Transkriptausschnitt berichtet die Patientin ihrem Hausarzt von Schwindel und Kreislaufproblemen, die sie daran hindern, ihren alltĂ€glichen Aufgaben nachzugehen:
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Der Arzt geht hier auf die Erlebnisthematisierung der Patientin ein und greift die darin zum Ausdruck kommenden Emotionen (Angst, Sorgen, Unsicherheit) auf, indem er durch entsprechende Fragen nachhakt und sich empathisch zeigt (Zeile 03, 09, 17).
Zumeist jedoch, so Fiehler (2005), orientieren sich Ärzte ausschließlich an den Aufgaben, die ihnen das Ă€rztliche Behandlungsmuster vorgibt und ignorieren das Anteilnahmemuster, das Patienten aus ihren alltĂ€glichen Kommunikationserfahrungen heraus erwarten.

2.2.2 Legitimation und Relevanzmarkierung

Die Beschwerdenschilderungen dienen dann auch dem wichtigen Zweck, den Arztbesuch des Patienten zu legitimieren, ihn doctorable zu machen (Heritage/Robinson 2006). Viele Patienten haben das BedĂŒrfnis, sich fĂŒr ihren Arztbesuch zu rechtfertigen, indem sie die Schwere ihrer Erkrankung betonen und dem Arzt somit zu verstehen geben, dass sie seiner Hilfe als medizinischem Fachmann bedĂŒrfen:
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Die Patientin weist ihre Erkrankung hier als doctorable aus, indem sie deren Schwere betont (Zeile 01 und 02) und den Arzt darĂŒber hinaus auf das Andauern der Beschwerden (Zeile 05 und 06) sowie etwas spĂ€ter noch auf erfolglose eigene Behandlungsversuche hinweist, wodurch eine Konsultat...

Table of contents

  1. Cover
  2. Title
  3. Copyright
  4. Contents
  5. Vorwort
  6. I Historische Konstruktion von Medizinkommunikation
  7. II Interaktive Konstruktion von Medizinkommunikation: Ärztliche GesprĂ€che
  8. III Mediale Konstruktion von Medizinkommunikation
  9. Sachregister