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TRIZ/TIPS - Methodik des erfinderischen Problemlösens
About this book
Der Leitgedanke von TRIZ ist es, Problemstellungen zu strukturieren und dadurch Lösungszeiten zu verkürzen. TRIZ steht für "Theorie des erfinderischen Problemlösens". Die Methode wurde von dem russischen Wissenschaftler und Erfinder G. S. Altschuller konzipiert. TRIZ basiert auf der Analyse von ca. 2 Millionen Patenten und ist ein systematischer Ansatz zur Entwicklung neuer Produkte. TRIZ bietet eine breite Palette an Werkzeugen zur strategischen Produktplanung. Die Werkzeuge unterstützen Konstrukteure und Entwickler, neue Produktideen umzusetzen und neue, patentfähige Konzepte zu realisieren. TRIZ trägt dazu bei, daß Denkbarrieren überwunden und die Ergebnisse anderer Fachgebiete genutzt werden - und TRIZ hilft Führungskräften und Entscheidungsträgern aller Sparten, die Produktivität und Wirtschaftlichkeit ihrer Bereiche zu steigern. Ob die Methode konventionell oder softwareunterstützt betrieben wird, hängt ganz von der individuellen Entscheidung des Anwenders ab. Mittlerweile wird TRIZ in zahlreichen Unternehmen und in allen Branchen erfolgreich als Instrument eingesetzt. Das vorliegende Buch wendet sich an Ingenieure, in deren Verantwortung die Findung und Einführung neuer Produkte liegt, und an Studenten der Konstruktionstechnik, die TRIZ in ihrem Berufsleben erfolgreich einsetzen wollen.
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Information
Vorwort zur 1. Auflage
Vorwort zur 3. Auflage
Inhaltsverzeichnis
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Vorwort zur 1. Auflage
Vorwort zur 3. Auflage
1 Einleitung
2 Historischer Hintergrund
3 Qualität von Innovationen
3.2 Übertragbare Lösungsansätze
4.2 Innovationscheckliste
4.3 Zukunftstrends
4.4 Stufen der Evolution
4.5 Aufgezeichnete Evolutionsstufen
4.6 Mini- und Maxiprobleme
4.7 Technologieszenarien
5.2 Physikalische Effekte und Phänomene
5.3 Anpassung an das Ideal
6.2 Auflösung von Widersprüchen
6.3 Formulierung eines Widerspruchs
6.4 Formulierung technischer Widersprüche
6.4.2 Nutzung der Widerspruchsparameter
6.4.3 Neuentwicklung eines Wärmemessgerätes
6.5.2 Problem der Toleranzkompensation beim Stanzen
7.2 Beispiele zu den innovativen Grundprinzipien
7.2.2 Ideengenerierung für Konzeptfindung
7.2.3 Alternative Lösungswege
7.2.4 Übertragung auf ein nichttechnisches Problem
7.4 Konzeptideen umsetzen
8.2 Lösungsphase
8.3 Bewertungsphase
8.4 ARIZ-Kompakt-Anwendung
9.2 Funktionsmodellierung
10.2 Variable Symbolik
10.3 Aufbau und Umwandlung von WEPOL-Analysen
10.4 Konzept der Standardlösungen
10.5 Lösungsvariationen mit WEPOL-Systemen
10.6 Entwicklung von Konzeptalternativen
10.7 WEPOL-Realisierungen
Table of contents
- Titel
- Impressum
- Vorwort zur 1. Auflage
- Vorwort zur 3. Auflage
- Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Historischer Hintergrund
- 3 Qualität von Innovationen
- 4 Bedeutung der Aufgabenstellung
- 5 Die ideale Maschine
- 6 Auflösung von Widersprüchen durch Innovationsprinzipien
- 7 Verfahrensprinzipien
- 8 ARIZ-Algorithmus
- 9 Problemformulierung und Funktionsmodell
- 10 WEPOL-Analyse
- 11 Evolutionswege technischer Systeme
- 12 Produktive Kreativität
- 13 Streben nach Idealität
- 14 Antizipierende Fehler-Erkennung(AFE)
- 15 Gesetzmäßigkeiten der Evolution
- 16 Patente, Patentrecherche und Verwertung
- 17 Structurized Inventive Thinking (SIT)
- 18 TRIZ-Werkzeuge in der Anwendung
- 19 Nutzung von Synergien
- 20 Innovationsmanagement und TRIZ
- 21 Einführung von TRIZ in Unternehmen
- 22 Software
- 23 Schlusswort
- 24 Anhang
- 25 Literaturverzeichnis
- 26 Internet-Links
- 27 Index